Begraben: Albanikirche Mainz
Jüngere Tochter des Königs
Eduard I. des Älteren von
England (†
17.7.924)
aus
dem Hause WESSEX
aus seiner 2. Ehe mit der Aelflede, Tochter von Earldorman Athelm
Schwester von Kron-Prinz Aethelward von England († 924), Prinz Edwin von England († 933), Königin Edgife (Aethgiva) von Frankreich († 26.12.956),
Herzogin
Eadhild von Franzien
(†
937),
Gräfin Elgive im Thurgau,
Nonne Edflede, Nonne Aethelhilde zu Wilton, Stief-Schwester von König Aethelstan von England (†
27.10.939), König Edmund I. dem Prächtigen
von England (†
26.5.946), König Edred von England (†
23.11.955), Herzogin Elgive von Aquitanien und Nonne Edburgh zu Winchester
Enkelin
von König Alfred dem Großen von England († 26.10.899)
Lexikon des Mittelalters: Band III
Seite 1572
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Edgith (Eadgyth, Edith), deutsche Königin
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† 29. Januar 946
Begraben: Magdeburg, Dom
Tochter König Eduards des Älteren,
Halb-Schwester König Æthelstans
oo 929/930 OTTO DER GROSSE (dessen 1. Gemahlin)
Die Brautwerbung für seinen Sohn OTTO beim angelsächsischen König
Æthelstan betrieb König HEINRICH I. in schwerer
Zeit.
Dabei ist hervorzuheben, daß mit Edgith, die von zwei zur Auswahl
übersandten Prinzessinnen als zukünftige Gemahlin OTTOS ausgewählt worden
ist, eine Verbindung mit dem hl.
König Oswald
eingegangen wurde, dessen Kult im 10. Jahrhundert in Sachsen
Verbreitung fand.
Edgith erhielt Magdeburg
als Morgengabe und geriet
als Mutter Liudolfs, der
mit Ita, der Tochter des
Schwaben-Herzogs Hermann I. verheiratet wurde,
und Liudgards, der
Gemahlin Konrads des Roten,
neben der Königin Mathilde, ihrer
Schwieger-Mutter, offenbar in eine schwierige Situation.
Im Jahre 946 verstorben, wurde sie in Magdeburg bestattet und erhielt
durch urkundliche Schenkung an das Moritz-Kloster zu Magdeburg und das
Servatiusstift zu Quedlinburg vom 29. Januar 946 (DD O. I. 74, 75) ein
königliches Totengedenken.
K. Schmid
Quellen:
----------
Hrotsvithae Gesta Oddonis, V. 68ff., ed. P. v.
Winterfeld, MGH SRG 34, 19652, 206f.
Wilhelm v. Malmesbury, De Gestis Regum Anglorum Quinque, c. 135, ed.
W. Stubbs, RS 90/1, 1887, 149f.
Literatur:
------------
JDG H.I. und O. I.
RI II, 1, 23h, 55d, 131a/b, 132, 133
K. Schmid, Neue Q. zum Verständnis des Adels im 10. Jh.; Die
Thronfolge Ottos d. Gr. (Königswahl und Thronfolge in
otton.-frühdt. Zeit, hg. E. Hlawitschka, WdF 178, 1971), 389-416;
417-508
E. Hlawitschka, Die verwandtschaftl. Verbindungen zw. dem
hochburg. und dem niederburg. Königshaus (Fschr. P. Acht,
1976), 28-57, bes. 52ff.
K. Leyser, Die Ottonen und Wessex, FMASt 17, 1983, 73-97, 75ff.
S. Keynes, King Æthelstan's Books (Fschr. P. Clemoes,
1985), 143-201, 147ff.
EDGITHA
---------------
Edgitha
war die erste
Gemahlin König
OTTOS I.
Sie erhielt von ihm als Morgengabe zur
Vermählung
die Stadt Magdeburg, die ein wichtiger Umschlagplatz für den
Handel
mit den slawischen Stämmen war.
Edgitha war die
Mutter
Liudolfs,
dem späteren Herzog von
Schwaben.
Sie wurde wegen ihrer Mildtätigkeit vom
Volk wie
eine Heilige verehrt und in der Klosterkirche von Magdeburg beigesetzt.
OTTO I.
DER GROSSE
-------------------------------
* 23.XI.912, †
7.V.973
IX 929
I. oo
ED(G)ITHA
†
26.I.946
Tochter von Eduard (Edward) dem Älteren König der Angelsachsen
Begraben: Magdeburg Dom
Mit der dichtenden Nonne
Hroswitha von Gandersheim
tritt
die deutsche Frau, zum erstenmal tätigen Anteil nehmend, in die
Literaturgeschichte
ein. In Hroswitha
verkörperte sich ein Typus, der für das adelige
Frauentum der "ottonischen Renaissance"
charakteristisch war, und ihr verdanken wir auch eine höchst
eindrucksvolle
Schilderung der angelsächsischen
Königs-Tochter
Editha oder Edgitha, der
ersten Gemahlin des späteren Kaisers
OTTOS
DES GROSSEN.
"Von reiner und edler Stirn, anmutigem Wesen und
wahrhaft königlicher Gestalt" - so hat uns Hroswitha die Enkelin
Alfreds
des Großen überliefert, die im Jahre 929 als
17-jährige
dem gleichaltrigen ostfränkischen
Königs-Sohn
OTTO anvermählt wurde. In Quedlinburg fand die prunkvolle
Hochzeit statt. Editha
gewann sich
mit ihrem natürlichen Wesen und ihrer aufrichtigen Gesinnung bald
das Vertrauen und die Zuneigung nicht nur des Gatten, sondern auch des
Volkes, das die "Ausländerin" wie eine Heilige verehrte.
OTTO
schenkte
ihr - als königliche Hochzeitsgabe - die Einkünfte aus
dem Bistum Magdeburg, dort ließ sie mit Hilfe ihres Gemahls ein
Benediktiner-Kloster anlegen, das dem kleinen, unbedeutenden Handelsort
in kurzer Zeit zu Ansehen und Blüte verhalf.
Die Historiker billigen
der englischen Königs-Tochter wesentlichen
Anteil zu an der Festigung
der hohen Familientradition des sächsischen
Hauses; die Bluts- und
Wesensverwandtschaft mit den Herrscher-Häusern jenseits des Kanals
fand in Editha ihre reinste und
liebenswerteste
Verkörperung, in dieser untadeligen Frau und Mutter, die ihrem
Gemahl
zwei Kinder schenkte:
den jungverstorbenen Liudolf
und
Luitgard,
die spätere Gattin Konrads
des Roten.
Über Edithas
letzter Ruhestätte in der Mainzer Albanikirche hängt eine
silberne
Spindel als Sinnbild fraulicher Tugend.
Die angelsächsische Königs-Tochter Edgith erhielt vom präsumptiven Thronfolger OTTO I. Magdeburg als Ausstattung. Über Größe und Ertrag all dieser Güter liegen keine Quellen vor. Trotzdem nehmen sich die Orte Wallhausen, Magdeburg und Bamberg bzw. der Gegenwert von (Halb-)Merseburg, die nicht nur die aus nichtköniglichem Geschlecht stammenden Damen Hatheburg, Mathilde und Kunigunde, sondern auch die Königs-Tochter Edgith anläßlich ihrer Eheschließung mit ihrem noch nicht königlichen Ehemännern erhielten, vergleichsweise gering aus gegenüber den riesigen Güterkomplexen, die Theophanu und Agnes zugesprochen wurden.
Lebe Reinhard: Seite 43
*************
"Ein Königreich als Mitgift"
Mit dem englischen
Königs-Haus standen sich
die sächsischen
Herrscher besonders gut, und so zögerte Englands König
Aethelstan nicht, den sächsischen Brautwerbern zuzusagen
und ihnen gleich zwei Schwestern zur gefälligen Auswahl über
den Kanal zu schicken. Die Schwestern Edgitha
und Egvina reisten in der Obhut eines
Bischofs übers Meer und dann den Rhein hinauf bis nach Köln,
wo sie samt ihrer reichen Schatzmitgift von Gesandten König
HEINRICHS I. empfangen wurden. Den kleinen Engländerinnen
wird's auf der langen Reise nicht leicht ums Herz gewesen sein, doch
die
bange Frage, für wen sich König und Kronprinz entscheiden
würden,
wurde zügig beantwortet: dem 17-jährigen OTTO
ist im Herbst 929 in Quedlinburg die Ältere, Edgitha,
vermählt worden.
Edgitha ist bei der
Hochzeit durch eine äußerst großzügige
"Morgengabe",
den Besitz der Stadt Magdeburg ausgezeichnet worden. "Erglänzend
im
Strahle vollendeter Güte", blieb Edgitha
in der bescheidenen sächsischen Hofhaltung doch erst im Schatten
der
Königin
Mathilde.
Halberstadt, Wallhausen, Herford, so hießen unter anderem die
kümmerlichen
Residenzen.
Erst eine Anfangsdreißigerin, ist Edgitha
nach der Geburt von zwei Kindern schon im Januar 946 gestorben.
Legendäre Erzählungen wissen von vielen milden und sogar
Wundertaten
der Königin, die im Volk lange als "heilige Edith" weiterlebte
und deren Sarkophag sich heute neben OTTO DEM
GROSSEN im Magdeburger Dom befindet.
Schneidmüller Bernd/Weinfurter
Stefan
(Hrsg.): Seite 15,32,251-291,361,364
***************************************
"Ottonische Neuanfänge. Symposium zur
Ausstellung
'Otto der Große, Magdeburg und Europa'"
Heilige hielten das Reich zusammen und
wurden
gleichsam
zu seinen Verfassungsschützern. Vor allem heiligten sie die
Herrschaft
und das reich selbst. An ihre Stelle traten die heiligen ottonischen
Frauen,
Edgith, Mathilde
und andere, die ihrerseits bereits wieder Beweise der ottonischen
Heiligkeit waren.
Insofern sind im vorgegebenen Rahmen durchaus
auch
persönlich
bestimmte Motive zu veranschlagen, die dazu führten, daß
eben
Magdeburg bereits 929 als Morgengabe für OTTOS
angelsächsiche
Gemahlin Edgith ausgesucht wurde und
bald nach dessen Thronbesteigung dort der Bau einer Pfalzanlage begann,
die ob ihrer gewaltigen Dimensionen an das Aachen KARLS
DES GROSSEN gemahnen mußte. Bereits 937 leitete
OTTO mit der Begründung des Moritzklosters die kirchliche
Rangerhöhung Magdeburgs ein. Einem ersten Gotteshaus, in dem die
Königin
Edgith 946 bestattet wurde,
folgte ab 955 ein statlicher, mit Marmor, Gold
und Edelsteinen geschmückter Neubau.
Die erste Ehe OTTOS I.
mit der angelsächsischen
Königs-Tochter
Edgith, deren Familie vom heiligen
Oswald abstammte, hing mit den angelsächsischen
Heiratsbündnissen
auf dem Kontinent zusammen und schuf gleichzeitig Verbindungen zu den
karolingischen Herrschern
des westfränkischen Reichs [3
Der
Hintergrund sind die beiden Ehen des westfänkischen
KAROLINGERS Karl III. des Einfältigen
mit Friderun (Schwester Mathildes?)
und Eadgifu (Schwester Edgiths).
Treffend bemerkt Karl Leyser, Die Ottonen und Wessex, in:
Frühmittelalterliche
Studien 17, 1983, Seite 73-97, Seite 86, die Hochzeit mit Edgith
habe den LIUDOLFINGERN "in einem Zuge
eine internationale Position, könnten wir beinahe sagen, in der
sich
bildenden nachkarolingischen Ordnung"
gegeben.] und zu den Königen von Burgund - Edgiths
Halb-Schwester Aelgifu heiratete Ludwig,
den Bruder von Adelheids Vater Rudolf
II. von Burgund. Ob sich die römische Perspektive so rasch
eröffnet hätte, wenn Edgith
nicht schon 946 gestorben wäre und sich das Projekt einer zweiten
angelsächsischen Ehe
nicht zerschlagen hätte [5 Die
freilich
schwachen Spuren dieses Vorhabens sammelte Leyser (wie Anmerkung 3),
Seite
88-91; demnach könnte die Ermordung König
Edmunds 946 kurz nach Edgiths
Tod eine weitere angelsächsische
Heirat OTTOS
I. verhindert haben. - Die Indizien für eine Verehrung
Edgiths
als heilig bei Patrick Corbet, Les saints ottoniens. Saintete
dynastique,
saintete royale et saintete feminine autor de lan Mil (Beihefte der
Francia
15), Sigmaringen 1986, Seite 46-50; Günther Wolf, Sanctae
feminae
venerabilis der Ottonen, in: Zeitschrift für
Kirchengeschichte
106, 1995, Seite 222-230, Seite 225f; Kurt-Ulrich Jäschke, From
Faous
Empresses to Unspectacular Queens: The Romano-German Empire to Margaret
of Brabant, Countesss of Luxemburg and Queen of the Romans, in: Queens
and Queenship in Medieval Europe. Proceedings of a Conference held at
King's
College, London April 1995, ed. by Anne J. Duggan, Woodbridge 1997,
Seite
75-108, Seite 96-100.], ist immerhin fraglich.
Eine vergleichbare Beobachtung läßt
sich bei
Edgith
nicht machen:
Aufgrund ihrer angelsächsischen
Herkunft
entfallen enge verwandtschaftliche oder freundschaftliche Bindungen als
Bezugsperson ihrer Interventionen. Auffälligerweise galt ihre
Fürsprache
aber stets Personen, die in enger Beziehung zu
Mathilde
standen:
So intevenierte sie zugunsten des Bischofs
Baldrich von Utrecht,
der als Erzieher von Mathildes
jüngstem
Sohn Brun
fungierte; zugunsten von
Mathildes Verwandten Adaldag, seit
937 Erzbischof von Hamburg;
zugunsten von Mathildes
Vetrautem,
dem Bischof Bernhard von Halberstadt; und
schließlich zugunsten der
schon auf Mathildes Interventionen
hin begünstigten Klöster von Corvey und Herford. Lediglich
Edgiths Intervention zugunsten zweier Vasallen ihres Sohnes
Liudolf
scheint in keinem Zusammenhang mit Mathildes
persönlichen Bindungen zu stehen.
Die OTTONEN
heirateten
fast immer "nach oben", und das zeitigte Folgen in jener
politisierenden
Männergeselschaft. Die Damenreihe Mathilde,
Edgith,
Adelheid
mit ihrem Herkunftsbewußtsein
aus der sächsischen Nachkommenschaft Widukinds, aus der geheiligten
angelsächsischen
Herrscher-Familie von WESSEX
und aus der großen
Welt der WELFEN
und italienischen
Könige
markiert deutliche Neuanfänge, weil die Königinnen ihren
Gatten
Rang und Weite, schließlich Getreue und Petenten zuführten.
Körntgen, Ludger: Seite 10
***************
"Ottonen und Salier."
Die Entscheidung über
OTTOS
Nachfolge im Königtum dürfte aber schon frügher gefallen
sein; sie wird von der Forschung zumeist mit dem Jahr 929 verbunden,
als
HEINRICH
I. in einer "Hausordnung" anlässlich der Mannbarkeit OTTOS
der Königin
Mathilde das Witwengut
zuwies. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt wurde OTTO
auch mit der angelsächsischen
Königs-Tochter
Edgitha verheiratet, die weiteren königlichen Glanz
und
das religiöde Prestige eines Märtyrers, ihres zweihundert
Jahre
zuvor getöteten Vorfahren Oswald,
in die liudolfingische Familie brachte.
929
oo 1. OTTO I. DER GROSSE König des
Deutschen
Reiches
23.10.912 † 7.5.973
Kinder:
1. Ehe
Liudolf Herzog von Schwaben
930 †
6.9.957
947
oo Ida von Schwaben, Tochter des Herzogs
Hermann
932/34 † 17.5.986
Liutgard
ca. 931
† 18.11.953
947
oo Konrad der Rote Herzog von Lothringen
ca 920 † 10.8.955
Chroniken:
--------------
Adalberts
Fortsetzung des
Regino. in:
Ausgewählte
Quellen zur Deutschen Geschichte Band VIII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1977 Seite 200,204 - Annalista Saxo: Reichschronik. Seite 16 - Hrosvit von Gandersheim
- Liudprands
von Cremona: Werke
in: Quellen zur
Geschichte
der sächsischen Kaiserzeit. Band VIII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1977 Seite 400,420 - Thietmar von
Merseburg:
Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 34,36,44 -
Widukind
von Corvey: Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co.,
Stuttgart 1981 Seite 103,151,155,165 -
Literatur: Pressemitteilung
Sarg
-----------
Althoff Gerd: Adels- und
Königsfamilien
im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken
der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite
140,159,165,177 - Althoff Gerd: Die Ottonen.
Königsherrschaft
ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite
57,69,88,95,136
- Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W. Kohlhammer, 1991
Seite
42,56, 67,112 - Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes
(1043-1077)
Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite
161,162,167, 322,346
- Brüsch, Tania: Die Brunonen, ihre Grafschaften und die
sächsische
Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11.
Jahrhundert.
Matthiesen Verlag Husum 2000 Seite 13 - Die Salier und das
Reich,
hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite
102,104,111,113
- Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta
Stuttgart 1996, Seite 24,26,168,240,379,416 - Giese, Wolfgang:
Der
Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit.
Franz
Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 95,101,103,105 - Giesebrecht
Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6,
Mundus
Verlag 2000 - Glocker Winfrid:
Die
Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik.
Böhlau Verlag
Köln Wien 1989 Seite 18-28 - GROSSE FRAUEN DER
WELTGESCHICHTE.
Tausend Biographien in Wort und Bild. Neuer Kaiser Verlag 1987 Seite
144
- Hlawitschka
Eduard: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige,
Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk Band I
911-1137 Teil 1 und Teil 2 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 Seite
79,83-86,107,256,259,298,303,594 - Hlawitschka,
Eduard: Die verwandtschaftlichen Verbindungen
zwischen
dem hochburgundischen und dem niederburgundischen Königshaus.
Zugleich
ein Beitrag zur Geschichte Burgunds in der 1. Hälfte des 10.
Jahrhunderts,
in: Schlögl, Waldemar und Peter Herde: Grundwissenschaften und
Geschichte,
Festschrift für Peter Acht; Kallmünz 1976 (Münchener
historische
Studien: Abteilung geschichtliche Hilfswissenschaften Band 15) Seite
28-57
- Hlawitschka,
Eduard:
Konradiner-Genealogie,
unstatthafte
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Thronbesetzungspraxis.
Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput. Hahnsche Buchhandlung
Hannover 2003 Seite 8,16 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den
Thronwechseln der
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Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte
Süddeutschlands.
Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan
Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1987, Seite 89-92 - Holtzmann
Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher
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Verlag München 1971 Seite 85,108,136,147,183,214,217,235 - Keller,
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Wissenschaftliche
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Johannes:
Otto der Große. Eine Biographie. Verlag Friedrich Pustet
Regensburg
2001 Seite 15,24-26,29,85,101,105,107,128, 155,158,163,223,249,291,295
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Heiratspolitik
in der Geschichte. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1998 Seite 43 - Offergeld
Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im
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Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 170 Anm. 414 - Plischke,
Jörg: Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Inaugural-Dissertation
Universität Greifswald 1909 - Rappmann Roland/Zettler
Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken
im
frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite
409,424,427,448,517
- Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto
III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997,
Seite 50-52,53A,54,64A,70A,74,276A - Schneidmüller Bernd/Weinfurter
Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung
"Otto
der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz
2001 Seite 15,32,34,54,251-291,354,361,364 - Schulze Hans K.:
Das
Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier.
Siedler
Verlag, Seite 39,138,179,244,246 - Schwennicke Detlev:
Europäische
Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt
am
Main 1998 Tafel 10 - STERN TV
-Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 13 - Uhlirz,
Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto
III.
1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 - Waitz,
Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich
I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 - Wies,
Ernst W.: Otto der Große, Bechtle
Esslingen
1989, Seite 11,13,63,72,118,122,139,236,272,276 - Wikipedia - Zimmermann,
Harald:
Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1976
-