Begraben: Pfalzkapelle in Aachen  
Ältester Sohn des Franken-Königs Pippins III. des Kleinen aus dem Hause der KAROLINGER und der Bertrada der Jüngeren von Laon, Tochter von Graf Heribert; Bruder vom Franken-König Karlmann, Prinzessin Rothaid, Prinzessin Adelheid und Äbtissin Gisela von Chelles
Lexikon des Mittelalters: Band V
Spalte 956
********************
2. Karl (I.) der Große
---------------------------
A. Leben und Persönlichkeit
Karl der Große (Karolus Magnus), König der Franken (seit
768) und Langobarden (seit 774), erster mittelalterlicher Kaiser (seit
800) 
------------------------------------------
* wohl 2. April 747, † 28.
Januar 814 
Begraben: Pfalzkapelle in Aachen 
Eltern: König Pippin III. der
Jüngere und
Bertrada (Berta) 
  1. oo Tochter des
Langobarden-Königs
Desiderius (nach einjähriger Ehe 771 verstoßen) 
  2. oo Hildegard, de gente Suaborum 
3 Söhne: 
-----------
Karl, 
Pippin 
Ludwig 
3 Töchter: 
-------------
Hrotrud 
Berta 
Gisela 
  3. oo Fastrada,
Ost-Fränkin 
2 Töchter 
4. ooo Luitgart, Alemannin, kinderlos.
[1] Anfänge, Politik gegenüber Langobarden und
Italien: 
Nachdem Karl mit seinem
jüngeren Bruder Karlmann bereits
754 in St-Denis von Papst Stephan II. zum König gesalbt und beide
zusammen mit ihrem Vater zum patricius
Romanorum ernannt worden waren, traten die Brüder 768 nach
erneuter Salbung in Noyon (Karl)
und in Soissons (Karlmann) die
Nachfolge ihres Vaters an, von denen Karl den
größeren, nördlichen, sich von Aquitanien bis nach
Thüringen erstreckenden Teil, Karlmann
den kleineren, südlich von Burgund bis Alemannien reichenden Teil
erhielt, so daß beide an den fränkischen Kerngebieten
Austrien und Neustrien Anteil hatten und der Reichsteil Karls den Karlmanns wie eine Klammer
umgriff. Die Ehe Karls
mit
der Tochter des Desiderius nahm Karlmann auch noch von
Süden her in die Zange und verschärfte das ohnehin gespannte
Verhältnis zwischen den Brüdern, das in offene Feindschaft
umzuschlagen drohte, als Karlmann
771 unerwartet starb; für Karl die
Gelegenheit, unter Mißachtung des Erbanspruchs der Söhne Karlmanns das ganze Reich an
sich zu ziehen. Da die Heirat der Langobardin
den Widerstand von Papst Hadrian I. hervorgerufen hatte,
schickte Karl
seine langobardische
Gemahlin wieder zu ihrem Vater
zurück und stellte damit nicht nur
das gute Verhältnis zum Papst wieder her, sondern nahm zugleich
auch die Langobarden-Politik (Langobarden) Pippins wieder auf, um diesmal
freilich ganze Arbeit zu leisten: 
Er eroberte Pavia, setzte Desiderius
ab und machte sich selbst zum rex
Langobardorum (774). Anschließend erneuerte er in Rom die donatio Pippini (Pippinische
Schenkung) und übernahm als patricius
Romanorum die Schutzherrschaft über den Kirchenstaat, das
sogenannte patrimonium Petri.
781 wurde auf einem 2. Romzug ein neues Pactum geschlossen, in dem der
Herrschaftsbereich des Papstes für den Dukat von Rom, den Exarchat
von Ravenna und die Pentapolis feierlich bestätigt wurde. Der
gleiche Romzug brachte als weiteren Gewinn, daß Karl Papst Hadrian dafür gewann,
seinen vierjährigen Sohn Pippin
zu taufen und zum König von
Italien, seinen jüngsten Sohn Ludwig zum König von Aquitanien zu
salben. Beide Reiche hatten damit den Status von relativ
selbständigen Unter-Königtümern innerhalb des
Franken-Reiches erlangt. Italien aber, in dem Karl 787
auch noch den Herzog von Benevent zur Anerkennung seiner Oberhoheit zu
bringen vermochte, war praktisch bis auf den byzantinischen Süden
in die Herrschaft Karls
einbezogen.
[2] Feldzüge gegen das islamische
Spanien: 
Noch während er um die Ausweitung und Verfestigung seiner
Herrschaft in Italien bemüht war, schaltete Karl
sich in Spanien gegen die Araber ein. Anlaß bot die
aquitanisch-spanische Nachbarschaft: 
sie bewog Karl
778, auf den Hilferuf des Statthalters von Barcelona hin
gegen die OMAYYADEN
vorzugehen, um auch hier neuen Boden zu gewinnen. Sein erster Feldzug,
der über die Pyrenäen nach Zaragoza führte, blieb
zunächst ohne Erfolg. Auf dem Rückzug überfielen 778
christliche Basken die fränkische Nachhut unter Markgraf Hruodland, der (nach der Sage
bei Roncesvalles) fiel (Roland).
Karl zog aus der Niederlage die Konsequenz, zunächst
Aquitanien als Grenzbastion auszubauen und zu sichern, und schob in den
folgenden Jahren in mehreren Feldzügen die fränkische Macht
Schritt für Schritt vor. Auf diese Weise gewann 795 die spanische
Mark Gestalt, die 801 bis zum Ebro reichte. Der Kampf gegen die OMAYYADEN brachte Karl
in Verbindung mit dem Kalifen
Harun ar-Rasid in Bagdad (Abbasiden), der ihm Schutzrecht
über Kirchen in Jerusalem zugestand.
Quellen:
----------
Böhmer-Mühlbacher, RI I, 1908²
[Nachdr.
1966; mit Bibliogr.] -
speziell: Einhardi Vita Karoli Magni, ed. O.
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MGH SRG [Neudr. 1947] -
anektodenhaft: Gesta Karoli, ed. H. F.
Haefele,
MGH SRG NS, 1959 - Karolus Magnus et Leo papa. Paderborner Epos v. J.
799,
1966 -
Literatur:
------------
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Dt. I, 1966] - G. Tessier, Charlemagne, 1967 - J. Boussard, Charlemagne
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1904 - E. Patzelt, Die karol. Renaissance, 1924 - H. Pirene, Mahomet er
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- H. Fichtenau, K. d. Gr. und das Ksm., MIÖG 61, 1953 [Neudr.
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[Sachsen und das Frankenreich hg. W. Lammers, 1970] - K. F. Werner, Das
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Wolf, Beitr. und Aufsätze, 1972 - K. Schmidt, Aachen und Jerusalem
(Das Einhardkreuz, hg. K. Hauck, AAG, 1974) -
I. 1.
KARL DER GROSSE
----------------------------------
* 747 2. IV., † 814 28.I.
Gemahlinnen:
-----------------
a)
HIMILTRUD (Konkubine?)
    †
b)
N. (DESIDERATA?), Tochter
des Langobarden-Königs Desiderius, verstoßen 771
  
†
c) 771
HILDEGARD, Enkelin des alamannischen Herzogs Gottfried
* 758, † 783 30.IV.
d) 783 X.
FASTRADE, Tochter des Grafen Rudolf
    †
794 10.VIII.
e) vor 796
LUITGARD, aus Alemannien
     †
800
Konkubinen:
----------------
f) Madelgard
g) Gerswinde, aus Sachsen
h) Regina
i) Adelinde
k) N.N.
Anmerkungen: Seite 110
-------------------
I. 1.
Geburts- und Todesdatum Mühlbacher
130 b und 508 c. 
Gemahlinnen:
Himiltrud ebd. 139a
Tochter des Desiderius 139
a 142 b (vgl. 141)
Hildegard 142 b,
Geburtsdatum nach der Grabschrift Poetae Lat. 1, 58. Die
Vermählung fand wohl noch 771 statt, da sie nach Paulus Diakonus
S. S. 2, 266 im 13. Jahr ihrer Ehe starb.
Fastrada, Mühlb. 263 a
und 327 a.
Luitgard, 327 a. und 355 a.
Konkubinen:
Einhard Vita Caroli c. 18
Korrektur (Rösch):
------------------------
Karl * 742 (nach
häufigster Lesart); siehe hierzu auch: K.F. Werner, Das
Geburtsdatum Karls des Großen in: Francia, Band 1, 1972,
München 1973, Seite 115-157.
Bemerkungen (Werner):
------------------------------
Für die Gemahlinnen und Konkubinen Karls des Großen gibt K.F.
Werner folgende Reihenfolge:
a) o-o Himiltrud,
Konkubine, c. 768
b) G.: I. oo 769, N.,
Tochter des Desiderius
c) G.: II. oo vor 30.VI. Hildegard,
Tochter des Grafen Gerold und der Imma, Tochter des alem. Dux, Hnabi
d) o-o N., Konkubine,
Mutter der Hroudhaid
e) G.: III. Fastrada, 783
X.
f) G.: IV. Luitgard, † 800 4. VI.
g) o-o Madelgard,
Konkubine
h) o-o Gersvind,
Konkubine
i) o-o Regina,
Konkubine, 800
k) o-o Adallind,
Konkubine, 806
KARL
DER GROSSE
-----------------------------
* (2.IV.747) †
28.I.814
Begraben: Aachen, Pfalzkapelle
768 fränkischer
Teil-KÖNIG
XII. 771 Allein-Herrscher
VI. 774 KÖNIG der LANGOBARDEN
Rom 25.XII.800 KAISER
  I. oo 769, verstoßen
770/Anfang 771
          N.N.
              
†
Tochter von Desiderius König der Langobarden
  II. oo 771 vor 30.IV.
           HILDEGARD
           * 758 † 30.IV.783
Tochter von Graf Gerold und Imma, Tochter des alemannischen Dux Hnabi
  III. oo um X.783
            FASTRADA
                 † 10.VIII.794
Tochter von Graf Radulf
  IV. oo IV 794/Herbst 786
            LUITGARD (Alemannin)
                 † 4.VI.800
Auszug:
----------
Aus seiner Ehe mit Hildegard
hatte KARL vier Söhne und fünf
Töchter. Nach dem Tod Hildegards
783 heiratete er Fastrada, Tochter
des Grafen Radulf, die zwei Töchter
zur Welt brachte und 794 starb.
Die letzte Ehe mit der Schwäbin
Liutgard
blieb kinderlos. Daneben liebte er während und nach seinen
rechtmäßigen
Ehen noch mindestens vier Nebenfrauen, von denen er 18 Kinder hatte.
Wegen
diesen Lebenswandels sah der Mönch
Wettin den
allerfrömmsten
KARL
später
im Fegefeuer. Trotz ihrer von der Hofdichtung gepriesenen
Schönheit
blieben alle ehelichen Töchter unverheiratet, weil
KARL
sich
nicht von ihnen trennen mochte. Doch er duldete, dass die Natur ihr
Recht
forderte. So hatte Hrotrud vom Grafen
Rorico von Maine einen
Sohn, der spätere Abt von St. Denis wurde.
Bertha
lebte in freier Ehe mit dem Hofdichter
Angilbert, aus der der
Dichter und
Historiker Notker der Stammler hervorging.
Es heißt, dass von allen
jungen Frauen am Aachener Hof nur KARLS
Nichte Gundrada Jungfrau geblieben
ist.
Schon 806, sieben Jahre vor seinem Tod, legte KARL
DER GROSSE die Erbfolge fest. Nach fränkischem Recht
hätte
er das Reich gleichmäßig unter seinen drei
rechtmäßigen
Söhnen teilen müssen. Er entschied sich für einen
Mittelweg.
Karl,
der älteste, sollte den größten Teil und
höchstwahrscheinlich
auch die Kaiserwürde erben, Pippin Italien
und Ludwig Aquitanien, zu deren
Königen
sie schon 781 gekrönt worden waren. Aber
Pippin
starb 810, Karlein Jahr darauf. Beide
hatten sich im Unterschied zu dem nun allein überlebenden
Ludwig
als Heerführer bewährt. Im September 813 krönte
KARL den frommen Ludwig
zum Mit-Kaiser.
Seit dieser Zeit war KARL
DER
GROSSE leidend, im Winter begann er ernstlich zu kränkeln.
Auch das Fasten brachte dem Fiebernden keine Erleichterung. In der
Nacht
zum 27. Januar 814 empfing er von seinem Erzkaplan Hildibald das
Abendmahl und starb morgens um 9 Uhr. Noch am gleichen Tag wurde er in
der Aachener Marienkirche beigesetzt. Dass er sitzend auf seinem Thron
bestattet worden wäre, ist eine Sage.
Schieffer Rudolf:
**************
"Die Karolinger"
Seit Ende 811 ließ sich absehen,
dass alle
Macht
dem einzig verbliebenen Sohn aus legitimer Ehe, König
Ludwig von Aquitanien, zufallen würde, doch ist bei
KARL und seiner Aachener Umgebung ein deutliches Zögern
zu bemerken, daraus praktische Konsequenzen zu ziehen. Der
Universalerbe
wurde keineswegs sogleich an den zentralen Hof berufen; vielmehr traf
man
ohne seine Beteiligung 812 zunächst eine ursprünglich wohl
nicht
vorgesehene Entscheidung über Italien, wo der junge, bis dahin in
Fulda wohl zum Kleriker erzogene Bernhard
trotz
seiner anfechtbaren Abkunft gut zwei Jahre nach dem Tod des Vaters
Pippin
als König mit Adalhards Halb-Bruder
Wala,
selber einem illegitimen
KAROLINGER,
als maßgeblicher Berater eingesetzt wurde. Was der künftige
Kaiser
LUDWIG als einschränkende Hypothek für seine Allgewalt
hinzunehmen hatte, scheint Adalhard, Wala
und anderen führenden Männern um KARL
zur langfristigen Sicherung eines eigenen politischen Aktionsfeldes,
wenn
nicht gar als dynastische Alternative, erstrebenswert gewesen zu sein.
Ihre kühle Reserve gegenüber dem aquitanischen König und
seinem Anhang zeigte sich auch noch 813, als es mehrfacher Beratungen
in
Aachen bedurfte, bis der 35-jährige dorthin eingeladen und von
einer
Reichsversammlung im September auf Befragen
KARLS
als Kaiser anerkannt wurde. Formell ging die Rangerhöhung am
folgenden
Sonntag (11.9.) in der Pfalzkaplle vonstatten: Nach einem gemeinsamen
Gebet
hielt der Vater dem Sohn eine lange Mahnrede, die ihm
bezeichnenderweise
die Sorge für "seine Schwestern und jüngeren
(Halb-)-Brüder,
seine Neffen und alle übrigen Verwandten" ans Herz legte, und
befahl
ihm dann - vielleicht weil er selber dazu physisch nicht mehr imstande
war -, eine goldene Krone vom Altar zu nehmen und sich aufs Haupt zu
setzen.
Die erstmalige Weitergabe des neuen Kaisertums war nicht zu trennen von
der Einsetzung zum künftigen Familienoberhaupt und vollzog sich
anders
als 800 nach byzantinischem Muster ohne Einschaltung des Papstes oder
anderer
höherer Geistlicher. Sie vermittelte jedoch immer noch keinen
sofortigen
Anteil an der Regierung des Imperiums, denn
LUDWIG
wurde abermals in sein aquitanisches Unterkönigreich entlassen, wo
er den folgenden Winter verbrachte.
So konnte er nur aus der Ferne verfolgen, wie
die
Kräfte
des kaiserlichen Vaters in diesen Monaten mehr und mehr verfielen. Nach
wiederholten Fieberanfällen trat der Tod am Morgen des 28.1.814
ein; noch am selben Tage, berichtet Einhard, wurde KARL
in
der Aachener Pfalzkapelle beigesetzt, genau genommen wohl unter einem
Thron
im Atrium davor. Dass er nicht mehr zur traditionsreichen
Grabstätte
seines Vaters und seines Großvaters nach Saint-Denis
überführt
wurde, aber auch kein karolingischer
Herrscher
wieder in Aachen bestattet worden ist, bringt noch einmal symbolhaft
seinen
singulären Rang in der Geschichte des Hauses zum Bewußtsein.
Zahlreiche Quellenzeugnisse über Trauer und Erschütterung bei
KARLS
Tod geben zu erkennen, dass schon die Mitwelt das Empfinden hatte,
einen
historischen Wendepunkt, das Ende einer stolzen Ära zu erleben.
 
 
 
 
    768
  1. oo Himiltrud (Konkubinat)
              
†
    769
  2. oo Disiderta, Tochter des
Langobarden-Königs
Desiderius
            
†
    770
  3. oo Hildegard, Tochter des Grafen
Gerold
(Franke)
und der Imma (Alemannin)
          
758 † 30.4.783
    783
  4. oo Fastrada, Tochter des Grafen Radulf
             
† 10.8.794
    794
  5. oo Liutgard (Schwäbin)
             
† 4.6.800
 
 
 
 
Kinder:
1. Ehe
  Pippin der Bucklige
  770 †
811
3. Ehe
  Karl der Jüngere 
König der Franken
  772/73 † 4.12.811
  Adelheid
  September 773/Juni 774 † 
Juli/August 774
  Rotrud
  775 † 6.6.810
  Pippin (eigentlich Karlmann)
König der Franken
  777 † 8.7.810
  LUDWIG I. DER FROMME
Römischer Kaiser
  16.4.778 † 20.6.840
  Lothar
  16.4.778 † 779/80
  Bertha
  779 † nach
14.1.823
  Gisela
  vor Mai 781 † nach 814
  Hildegard
  8.6.782 † 8.6.783
4. Ehe
  Theodrada Äbtissin von Argenteuil
  785 † 9.1.844/53
  Hiltrud
  787 † nach
814
Illegitm
  Hruodhaid
  784 † nach
814
  Ruothild Äbtissin von
Faremoutiers  
von Madelgard
       † 24.3.852
  Adalthrud   von
Sächsin
Gersvind
(† nach 800)
       † nach 800
  Drogo Bischof von Metz
(823-855)  
von
Regina
  17.6.801 † 8.12.855
  Hugo Abt von St. Quentin
(822/3-844)  
von Regina
  802/06 † 14.6.844
  Theoderich
(Dietrich)   von
Adalindis 
(† nach 800)
  807 † nach
818 
Quellen:
---------- 
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Mechthild:
Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag
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Völkerwanderung.
Germanisch-Romanische Frühgeschichte Europas. Verlag Hans Kaiser
Klagenfurt
1977, Seite 97,357,437,444,460,483,492,496,499 - Deutsche
Geschichte
Band 1 Von den Anfängen bis zur Ausbildung des Feudalismus Mitte
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Seite 274-470 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan
Weinfurter,
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II Seite 87,127,187, 207,362,366,395/Band III Seite
245,247,250,256,258,261,265,267,269,274-276,415,419,
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Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I - Eberhard
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