Begraben: Quedlinburg  
Tochter des westfälischen
Grafen Dietrich von
Ringelheim (†
916/nach
929) aus dem Hause
der IMMEDINGER und der Reinhild,
Tochter vom Normannen
Gottfried
und einer friesischen
Häuptlings-Tochter
Schwester von Gräfin Bia im Bardengau († 25.5.
vor
931/32), Gräfin Amalrada von
Hamaland, Perehtheid
und Gräfin Fridarun († 12.1. 971),
Reginbern, Widukind, Immed 
Enkelin von Graf Waltbert im
Graingau und der Mathilde
Lexikon des Mittelalters: Band VI
Spalte 390
********************
1. Mathilde, Königin des
ostfränkisch-deutschen Reiches, hl. (Fest: 14. März)
---------------
* ca. 896, † 14. März 968
Quedlinburg 
Begraben: Quedlinburg
Tochter Graf Dietrichs aus dem
Geschlecht des
Sachsen-Herzogs Widukind und der Reinhild aus dänischem und
friesischen Geschlecht
  oo 909 König Heinrich I. († 936) 
Kinder: 
----------
vgl. Artikel Heinrich
I. 
Die Heirat HEINRICHS
mit Mathilde, seiner
2. Gemahlin, die aus der »stirps
magni ducis Widukindi«
stammte, bedeutete für die LIUDOLFINGER
einen Zuwachs an Einfluß und Besitz im westlichen Sachsen, wo Mathilde
im Raum Herford/Enger über reiches Erbgut verfügte.
Deutlicheres Profil gewinnt Mathilde erst
für die Zeit nach dem Tode HEINRICHS
I., als sie ihr Wittum, das sie mit der Hausordnung HEINRICHS 929 erhalten hatte,
dazu benutzte, geistliche Gemeinschaften einzurichten, denen sie die
Pflege der Memoria ihres
Gatten und aller verstorbenen Verwandten und Freunde auftrug. In
Quedlinburg leitete sie den am Grabe HEINRICHS eingerichteten
Frauenkonvent dreißig Jahre lang selbst. Die Nutzung ihrer
»dos« zur
Gründung geistlicher Gemeinschaften brachte sie aber auch in
Konflikt mit ihren Söhnen, die ihr nur den lebenslangen
Nießbrauch der Güter gestatten wollten. Mathilde
verließ deshalb eine Zeitlang sogar Ost-Sachsen und zog sich auf
ihr väterliches Erbe im Westen zurück. Politisch engagiert
scheint sie in der Frage der Nachfolge im Königtum gewesen zu
sein; sie favorisierte wohl ihren jüngeren Sohn Heinrich. Die Schwierigkeiten
eines Urteils über wesentliche Stationen im Leben der Königin
resultieren nicht
zuletzt aus der Tatsache, daß ihre beiden Lebensbeschreibungen
(in Nordhausen um 974 bzw. um 1002 entstanden) tendenziöse und
fiktive Nachrichten mischen und überdies einer speziellen causa
scribendi ihre Entstehung
verdanken: 
dem Versuch, mit einem »Fürstinnenspiegel« aktuelle
Probleme der Gegenwart zu beeinflussen.
G. Althoff
Quellen:
----------
Vita M. reginae (posterior), hg. G.H. Pertz (MGH
SS 4,
1841), 282-302 - Vita M. reginae antiquior, hg. R. Köpke (MGH SS
10,
1852), 573-582
Literatur:
------------
NDB XVI, 376ff. 
K. und M. Uhlirz, JDG O. II. und O. III., 2, 1902-54 
E.E. Stengel, Die Grabschrift der ersten Äbt. v. Quedlinburg, DA
3, 1939, 361-370 
C. Erdmann, Forsch. zur polit. Ideenwelt des FrühMA, 1951,
97ff. 
Th. Vogelsang, Die Frau als Herrscherin im hohen MA, 1954, 27ff. 
G. Althoff, Adels- und Kg.sfamilien im Spiegel ihrer
Memorialüberl., 1984, 168ff., 210ff. 
W. Glocker, Die Verwandten der Ottonen ..., 1989, 201ff. 
G. Althoff, Quedlinburg und Gandersheim, FMASt 25, 1991, 123-144.
MATHILDE,
Königin und Heilige
(Gedenktag: 14.3.).
-----------------
* um 895 in Engern (Sachsen); † 14.3. 968
in Quedlinburg
Sie stammte aus dem Geschlecht Herzog Widukinds. Ihre
Eltern waren Graf Dietrich
und seine Frau Reinhild,
eine
dänisch-friesische
Adelige.
In dem 789 von Kanonissen in Mudenhorst
gegründeten und 826 nach Herford verlegten Damenstift erhielt Mathilde
eine umfassende Bildung und standesgemäße Erziehung. Im
Jahre
909 (bzw. 913) wurde sie mit Herzog Heinrich
vermählt, dem späteren
König HEINRICH
I. (919-936). 
Zu den fünf Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen,
zählen Herzog
Heinrich
von Bayern,
der von Mathilde nach dem Tod ihres
Gatten in der Thronnachfolge begünstigte spätere Kaiser
OTTO I. DER GROSSE
sowie der Erzbischof
und Heilige Bruno I. von Köln.
Mathilde stiftete die Klöster St. Servatius und St.
Wicbert
in Quedlinburg sowie die Klöster in Pöhlde, Engern und
Nordhausen.
Als Wohltäterin verehrt, aber zugleich durch familiäre
Zwistigkeiten
belastet, starb Mathilde nach
längerer
Krankheit im Kloster Quedlinburg (bei Halberstadt). Ihr Grab befindet
sich
in der Krypta des dortigen Domes.
Literatur: (allgemein)
------------
Max Heimbucher, Die Orden und Kongregationen
der katholischen Kirche, Bd.I und II, Paderborn 1980; - R. Holtzmann,
Geschichte
der sächsischen Kaiserzeit 4 1961; - Peter Ketsch, Frauen im
Mittelalter,
Bd. I und II, 1983/84; - J. Pilschke, Die Heiratspolitik der
Liudolfinger,
Diss. Greifswald 1909. - 
Literatur: (speziell) 
-------------
K. Hauck, Geblütsheiligkeit,
in: Liber Floridus, FS P. Lehmann, St. Ottilien 1950, 190 f.; - M.
Lintzel,
M., in: Westfälische Lebensbilder 5, 1937; - ders;, in: AKG 38
(1956),
152-166; - ders., in: Ausgewählte Schriften II, Berlin 1961,
276-290
und 407-418; - Erna und Hans Melchers, Das große Buch der
Heiligen.
Geschichte und Legende im Jahreslauf, München 91986, 162-163; -
Otto
Wimmer und Hartmann Melzer, Lexikon der Namen und Heiligen,
Innsbruck-Wien-München
41982, 569-570.
K 6
Lü: 14.3. Mathildis reg † 968 Gemahlin HEINRICHS I.
Eine Schwester der Königin
Mathilde soll nach Meinung der Forschung mit dem BILLUNGER Wichmann
dem Älteren verheiratet gewesen sein; vgl. dazu jedoch den
Kommentar
G 39.
Mathilde war
jedenfalls
eine Verwandte der BILLUNGER,
wie mehrere Personen aus ihrem Verwandtenkreis,
die sich im Lüneburger Necrolog nachweisen lassen, zeigen.
Zu den Konsequenzen für die Erhellung der
'Anfänge'
des billungischen Geschlechts siehe oben Seite 68ff.
Allgemein zu Mathilde vgl.
Biogr. Wörterbuch 2, Spalte 1820f. und FW K 41 mit weiteren
Hinweisen.
Zum Todesdatum: BO Nr. 469a; Köpke-Dümmler, Otto der
Große,
Seite 440.
HEINRICH
I., 
------------------
* 876, †
Memleben 2.VII.936
Begraben: Quedlinburg Stiftskirche
    906, getrennt 909
  I. oo
HATHEBURG
Witwe von N.N., Tochter von Erwin senior
   Wallhausen 909
  II. oo
MATHILDE, Laien-Äbtissin von Nivelles
          
* 896, †
Quedlinburg 14.III.968
Tochter von Graf Dietrich (Theoderich) (IMMEDINGER) und Reginlind
Begraben: ibid Stiftskirche
Mathilde
wurde - so
entnehmen wir einer Chronik - als Tochter des sehr wohlhabenden Grafen
Dietrich von Ringelheim
und dessen Gemahlin Reinhilde
im Kloster
von Herford erzogen, unter Aufsicht ihrer Großmutter, die
gleichfalls
Mathilde hieß und dem Kloster als Äbtissin vorstand.
Ein Sproß
vom Stamme des Herzogs Widukind, wuchs das junge
Mädchen hinter den
Klostermauern zu einer Jungfrau heran, deren Schönheit, Bildung
und
Tugend allenthalben gepriesen wurden. Auch zu Herzog
Heinrich "dem Vogler" drang diese Kunde. Er begab sich mit
wenigem
Gefolge nach Herford und überredete die Großmutter,
daß
sie ihm die Enkelin verlobte. Nicht lange darauf wurde in Walhausen in
der Goldenen Aue die Hochzeit prunkvoll begangen. Drei Söhne und
zwei
Töchter entsprossen der vorbildlich glücklichen Ehe. Mathilde
hätte gern ihren jüngeren Sohn Heinrich
als Nachfolger seines Vaters gesehen, aber sie stellte die Sorge um
Krone
und Reich über ihre eigenen mütterlichen Gefühle und
fügte
sich gehorsam dem Befehl ihres Gatten, der den erstgeborenen
OTTO
zum Thronerben bestimmt hatte. HEINRICH
verlieh seiner Gemahlin die reichen Güter Quedlinburg, Pöhlde
und Nordhausen als Witwengut, und diesen Orten galt auch die besondere
Fürsorge der Königin. Von hier aus verbreitete sich über
ganz Niedersachsen jene höhere geistige Bildung, die aus heiligen
Quellen strömend zugleich geistliche Weihe vermittelte. Mathilde
wurde heiliggesprochen - ihr Gedenktag ist der 14. März, an
dem sie im Jahre 968 im Kloster von Quedlinburg in Sorge um das
Schicksal ihrer Söhne und Enkel die Augen für immer
schloß.
Mathilde ist
sicher ein Glücksfall für die sächsische
Dynastie
gewesen, wahrscheinlich auch genetisch. Die attraktive
Herzogin, dann Königin, trat stolz, gewinnend
und gern in glanzvoller
Garderobe auf, galt als gescheit, politisch einsichtig und fromm und
gebar
HEINRICH I. fünf Kinder. Dass
Mathilde dann als gottgefällige
Witwe dann überaus freigebig und stiftungsgeneigt im Sinne der
Kirche
agierte, trug ihr am Ende ihres rund 75-jährigen Lebens den Ruf einer
Heiligen ein, zwischenzeitlich aber auch den Zorn ihres Sohnes OTTO:
Ganz so opulent waren halt auch des Kaisers Kasetten nicht gefüllt.
Black-Veldtrup Mechthild: Seite
161-171
**********************
"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische
Studien"
Von Mathilde
wissen
wir, daß sie anläßlich ihrer Heirat im Jahre 909
Wallhausen
als Dotalgut zugewiesen bekam. In seiner 929 erlassenen "Hausordnung"
hatte
HEINRICH
I. Vorsorge zur finanziellen Absicherung seiner Frau getroffen:
Kurz vor der Heirat OTTOS
I. und Edgiths, die Ende
929 oder Anfang 930 stattfand, erhielt Mathilde
am
16. September 929 die Güter Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen,
Grona und Duderstadt verbrieft; in der darüber ausgestellten
Urkunde
wird der Besitz ausdrücklich als ihr Wittum bezeichnet. Bereits
zwei
Jahre zuvor hatte HEINRICH I. in
Zusammenhang
mit der Volljährigkeitserklärung OTTOS
mit dessen Zustimmung eine Schenkung an Mathilde
veranlaßt. Diese Maßnahmen waren notwendig, weil durch die
Mündigkeitserklärung und Verheiratung des Thronfolgers die
rechtliche
Stellung der Königin für den Fall, daß sie den
König
überlebte, gegenüber dem Sohn abgesichert werden mußte.
Eine derartige Absicherung erfolgte aber offenbar zu diesem Zeitpunkt
nicht
nur für die Königin, sondern auch für die übrigen
weiblichen
Familienmitglieder.
Nach dem Tod der verwitweten Königin- bzw.
Kaiserin-Mutter
konnte eine Übertragung derjenigen Güter, die offenbar
zumindest
teilweise zur Verwendung als Dotalgüter bestimmt waren, an die
regierende
Herrscherin erfolgen. Unter den OTTONEN läßt
sich Entsprechendes bei Wallhausen, Nordhausen und Pöhlde
beobachten:
Alle drei Besitzungen waren 909 und 929 zunächst
Königin
Mathilde überlassen worden; während sich
Wallhausen
später im Besitz von Kaiserin
Adelheid
nachweisen
läßt, kamen Nordhausen und Pöhlde noch zu Mathildes
Lebzeiten und offensichtlich ohne, dass Adelheid
die
Orte zwischenzeitlich innegehabt hätte, durch OTTO
II. an Theophanu.
Die von Königin Mathilde
gegründeten Kanonissenstifte Quedlinburg und Nordhausen wurden auf
ihren Dotalgütern errichtet.
Diwald Hellmut: Seite 230
*************
"Heinrich der Erste"
Die erste Erziehung liegt in den
Händen der
Eltern,
sie erkennen aber bald, daß sie damit überfordert sind, und
vertrauen Mathilde der Mutter des Grafen
Thiederich an, die als
Äbtissin die Klosterschule Herford leitet.
Ob sie Nonne werden soll, steht nicht fest. In der Klosterschule
erhält
sie die erhoffte, angemessene Erziehung, wird insbesondere, dem Brauch
der Zeit gemäß, in der Heiligen Schrift unterwiesen - unter
den Augen und behütet von der Großmutter, die nach dem Tod
ihres
Gemahls die Leitung des Klosters übernommen hat.
 
 
 
 
 909
  oo 2. HEINRICH I. König des
Deutschen
Reiches
          
876 † 2.7.936
 
 
 
 
Kinder:
  OTTO I. König des
Deutschen Reiches
  23.11.912 † 7.5.973
  Wallhausen
  Heinrich I. Herzog von Bayern
   4.919/22.4.922 † 1.11.955
  Nordhausen
  Brun Erzbischof von Köln
  1. Hälfte 5.925 † 11.10.965
  Gerberga
  ca. 913/14 † 5.5.
nach
968 (984?)
  Nordhausen
    929
  1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
          
ca 880 † 2.10.939
    939
  2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
          
10.9.920/10.9.921 † 10.9.954
  Hadwig
  ca. 922 † 9.1.
nach
958
14.9.937
  oo Hugo der Große Herzog von
Franzien
       ca 895 † 16./17.6.956
Quellen:
----------- 
Thietmar von Merseburg:
Chronik.
Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe,
Seite 12,22-28,34,38,44,52,54,356 -
Widukind
von Corvey: Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun.
GmbH & Co., Stuttgart 1981 -      
Literatur:
------------
Adelheid
Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info Verlag Karlsruhe 1999 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien
im
Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der
Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite
23,79,140,159,165, 171,188,214,238,363 K 6 - Althoff Gerd: Die
Ottonen. Königsherrschaft
ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 - Beumann,
Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln,
Seite
26-29,42,48,49,52, 54-56,59,77,98,111,116 - Black-Veldtrup,
Mechthild:
Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag
Köln 1995, Seite 161-346 - Büsing, Albrecht:
Mathilde,
Gemahlin Heinrichs I. Halle-Wittenberg Universität Dissertation
phil.
1910 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des
Deutschen Reiches, Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 1994,
Seite
46-534 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König,
Klett-Cotta
Stuttgart 1996, Seite 38-380 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der
Sachsen
und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag
Wiesbaden
1979, Seite 86,119-121 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte
der
deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Glocker
Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik.
Böhlau Verlag Köln Wien 1989 - GROSSE FRAUEN DER
WELTGESCHICHTE.
Tausend Biographien in Wort und Bild. Neuer Kaiser Verlag 1987 Seite
235
- Hlawitschka
Eduard: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige,
Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk Band I
911-1137 Teil 1 und Teil 2 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 Seite
69-70 - Hlawitschka,
Eduard: Kontroverses aus dem Umfeld von
König
Heinrichs I. Gemahlin Mathilde, in Festschrift für Alfons Becker,
Sigmaringen 1987 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den
Thronwechseln
der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte
Süddeutschlands.
Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan
Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1987, Seite 26-28,37,39-41,47,72,88,91-98 - Holtzmann
Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher
Taschenbuch
Verlag München 1971 - Köpke, Rudolf/Dümmler
Ernst: Kaiser Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1962 - Lebe Reinhard: Ein Königreich als Mitgift.
Heiratspolitik in der Geschichte. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart
1998
Seite 41 - Ludat, Herbert: An Elbe und Oder um das Jahr 1000.
Skizzen
zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in
Mitteleuropa,
Böhlau Verlag Weimar Köln Wien 1995, Seite 129,149 - Plischke,
Jörg: Die Heiratspolitik der Liudolfinger, Inaugural-Dissertation
Universität Greifswald 1909 - Schmid Karl: Gebetsgedenken
und
adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte
Beiträge,
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 69,587-591 - Schneidmüller,
Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. - Heinrich II. Eine
Wende?,
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 14A-389 - Schneidmüller
Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge.
Symposium
zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag
Philipp
von Zabern Mainz 2001 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters
in
Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 - Schulze
Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen
und
Salier. Siedler Verlag, Seite 9,39,129,138,140,164,167,174,178,181,205
- Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge
Band
I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998  - Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur
europäischen
Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993
Tafel 11 - Uhlirz, Karl: Jahrbücher
des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band.
Verlag
Duncker & Humblot Berlin 1967 - Waitz, Georg:
Jahrbücher
des Deutschen Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche
Buchgesellschaft
Darmstadt 1963 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024)
Herrscher
am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Pusten Regensburg 1999, Seite
14-16,18,23,51,58,120
- Wenskus
Reinhard: Sächsischer Stammesadel
und
fränkischer Reichsadel. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
1976 Seite 119-120,132 - Wies,
Ernst W.: Otto der Große,
Bechtle Esslingen 1989, Seite
42,45,62,66,91,117,145,150,217,244,262,265,273
-
Zimmermann, Harald: Otto der Große, Wissenschaftliche
Buchgemeinschaft
Darmstadt 1976 -