Jüngerer Sohn des Herzogs
Bernhard I. von Sachsen aus dem Hause der BILLUNGER
und der Hildegard
von Stade, Tochter von Graf Heinrich I. der Kahle
Althoff Gerd: Seite 416
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
G 133
Lü: 3.10. Thietmarus com occisus + 1048 BILLUNGER
Thietmar, der Sohn
Bernhards I. (H 4), verstarb 1048 an den Folgen eines gerichtlichen
Zweikampfes wegen des Vorwurfs, einem Mordanschlag auf Kaiser
HEINRICH III. geplant zu haben.
Bereits 1018 wurde ihm Beraubung des Herforder Stiftes
und Bedrängung des Paderborner Bischofs Meinwerk vorgeworfen, Thietmar
VIII, 26; Vita Meinwerci, cap. 100; Hirsch, Jbb. Heinrich II. 3, S. 113
ff.
1019 inszenierte er eine Erhebung gegen HEINRICH
II., die zeitlich einem Aufstand Bernhards
II. kurz voranging; s. dazu oben S. 105.
Da HEINRICH III.,
wie die Schenkung des berühmten Kreuzes an den Konvent von Borghorst
erweist, sich um 1048 intensiv um die ehemals billungische
Herrschaftsposition im westlichen Münsterland kümmerte, spricht
viel dafür, daß Thietmar
in das Erbe Wichmanns
III. (G 136) eingetreten war; vgl. dazu Althoff, Borghorst, S.
246 ff.; zur Schenkung des Kreuzes ebd., S. 283 ff., bes. S. 293 mit Anm.
413.
Allg. vgl. Bork, Billunger, S. 138-141; Steindorf, Jbb.
Heinrichs III. 2, S. 16 und S. 40 f.; Banasch, Paderborn, passim, bes.
S. 163 f., S. 179 f., S. 193, S. 216 f.
THIETMAR
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+ gefallen Zweikampf Pöhlde 1.X.1048
Graf
THIETMAR
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+ 1048 hingerichtet
Sehr fehdefreudig, steht gegen die Erzbischöfe von
Bremen und die Bischöfe von Paderborn. Rebelliert 1019/20 mit dem
Bruder; wird Opfer eines "Gottesurteiles" im Zweikampf: Vorwurf des Mordanschlages
gegen Kaiser HEINRICH III.
Das Jahr 1019.
Nachdem der Kaiser Weihnachten in der Stadt Pathelburg gefeiert, brachte er die Fastenzeit in Gosleri zu. Von dort zog er in Begleitung der Kaiserin und seiner Base, der ehrwürdigen Aebtissin von Quedelingaburg Adelheid, nach Walbiki, wo er mit den Bischöfen und dem versammelten Gesinde Gottes von beiden Geschlechtern, welche eifrig im Lobe Gottes mit einander abwechselten, den Palmentag froh und festlich feierte. Dann kam er nach Mersburg um die Osterfreude zu feiern, wo die kundgewordene Nichtswürdigkeit Vieler mit der verdienten Strafe belegt wurde. In diesem selben Jahre starb Friderich, der Kaiserin Kunigunde Bruder. Der obengenannte Bolizlav unterwarf mit Hülfe der Sachsen Ruzien.
In demselben Jahre begannen die Söhne des Grafen Hermann, des Kaisers Vettern, mit dem Sohne des Herzogs Bernhard Thiatmar sich zu empören; sie wurden jedoch ergriffen und zur Haft gebracht. Inzwischen suchte Thiatmar, welcher entflohen war, wieder seine Heimat auf; aber wenige Tage später werden alle zusammen mit der Gnade des Kaisers beschenkt. Diese Wirren also waren für den Augenblick beigelegt.
Das Jahr 1020.
Im Jahre 1020 sammelte Herzog Bernhard der Jüngere, Thiatmars Bruder, das Aufgebot im Westen, um sich gegen den Kaiser zu empören, und besetzte die Schalkesburg, welche der Kaiser mit den Seinen belagerte. Aber Herzog Bernhard gab der Gerechtigkeit Raum und gewann auf Vermittlung der Kaiserin die Gnade des Kaisers zugleich mit den Lehen des Vaters.
Annalista Saxo:
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"Reichschronik"
Das Jahr 1011.
[Als Herzog Bernhard todt war, folgte ihm sein Sohn Bernhard im Herzogthum.] Sein Bruder war Graf Thietmar, welcher nachher im Zweikampfe vor dem Kaiser Heinrich getödtet worden ist.
Das Jahr 1020.
Dieses Herzogs Bernhard Bruder, Thietmar, wurde im Zweikampf vor dem Kaiser Heinrich getödet [5 S. oben 1011. Der Zweikampf war 1048.].
Lampert von Hersfeld: Seite 48
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"Annales/Annalen"
Die Jahre 1047-1052.
1048 feierte der Kaiser die Geburt des Herrn zu Polethe. Hier fanden sich Gesandte der Römer ein, welche den Hintritt des Papstes Suitger meldeten und für ihn einen Nachfolger begehrten. Diesen bezeichnete der Kaiser den Bischof von Brixen, Boppo; das Babenbergische Bisthum aber verlieh er dem Kanzler Hezekin.
Das 1048. Fest des heiligen Michael beging der Kaiser abermals in Polethe. Hier wurde am folgenden Tage der Graf Dietmar, Bruder des Herzogs Bernhard, da er von seinem Lehensmanne Arnold eines gegen den Kaiser gefaßten Anschlags beschuldigt worden war und im Zweikampfe mit ihm sich mit eigener Hand von dem vorgeworfenen Verbrechen reinigen wollte, überwunden und erlegt.
Schölkopf Ruth:
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"Die sächsischen Grafen 919-1024. Studien und Vorarbeiten
zum Historischen Atlas Niedersachsens 22."
Thietmar erhielt als
Besitztum Bruninctherpe (eventuell Bründorf), war sehr fehdefreudig
und stand gegen die Erzbischöfe von Bremen und die Bischöfe von
Paderborn. Im Bunde mit seinem Bruder und den Grafen von Werl organisierte
er im Jahre 1019 im westfälischen Bereich eine Erhebung gegen Kaiser
HEINRICH II. Thietmar unterlag
bei einem gerichtlichen Zweikampf, den er, da man ihn ein beabsichtigtes
Attentat auf Kaiser HEINRICH III. zur
Last legte, mit einem seiner Dienstleute namens Arnold auszufechten hatte.
Den dabei erlittenen Wunden erlag er.
Sein Sohn Thiemo
(+ 1053) hängte den Mörder seines Vaters nach dessen
Ergreifung auf und wurde dafür für immer verbannt.
Black-Veldtrup Mechthild:
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"Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studie"
Graf Thietmar unternahm
1048 in Lesum einen Anschlag auf HEINRICH III.,
der durch Erzbischof Adalbert von Bremen vereitelt wurde. Die Bedeutung
des Attentats für die Beziehungen zwischen dem Herrscherhaus und den
BILLUNGERN
ist noch in jüngster Zeit unterschiedlich beurteilt worden. Die Opposition
des sächsischen Herzogshauses an sich scheint nicht das Überraschende
an dem Attentatsversuch gewesen zu sein, deutet doch Adam von Bremen an,
daß der Besuch des Kaisers im Bremen und Lesum als Test für
die Treue und Zuverlässigkeit unter anderem der BILLUNGER gedacht
gewesen sei. Die Gründe für die gewalttätigen AusschreitungenThietmars,
des jüngeren Bruders Herzog Bernhards von Sachsen, bleiben
weitgehend im Dunkeln. Die etwa 10 Jahre zurückliegende Konfiskation
des reichen billungschen Gutes Lesum
durch KONRAD
II. kann wohl kaum als Erklärung für Thietmars
Verhalten angesehen werden, denn das Herrscherpaar wird im Necrolog des
Lüneburger Michaelsklosters zu den jeweiligen Todestagen commemoriert.
Festzuhalten ist, daß der Anschlag Ausdruck einer offenbar bereits
seit längerer Zeit bestehenden Unzufriedenheit derBILLUNGER
mit der Politik, genauer wohl der Güterpolitik,
HEINRICHS
III. war.
Der vereitelte Anschlag auf HEINRICH
in Lesum hatte bereits einen Anlaß zur Beschneidung der billungischen
Macht
geboten. Den Besitz des Attentäters Thietmar,
der im Zweikampf mit seinem verräterischen Vasallen Arnold getötet
worden war, hatte HEINRICH nach der
blutigen Rache von Thietmars Sohn an
Arnold konfisziert und im Jahre 1053 dem Bistum Hildesheim und dem Goslarer
Pfalzstift geschenkt.
Fenske Lutz: Seite 18 A 16,19,64 A 189,72 A 249
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen
Sachsenn"
Unstimmigkeiten entstanden auch zwischen dem BILLUNGER
Thietmar,
dem Bruder Herzog Bernhards II., und Bischof Meinwerk von Paderborn.
Hierbei ging es um Eingriffe des BILLUNGERS in den Güterbestand
der Reichsklöster Herford und Helmarshausen, die im Sinne der generellen
Frontstellung ebenfalls einen Gegensatz Stammesadel-Reichsgewalt anzeigen
und deswegen eine über den regionalen Charakter hinausreichende Bedeutung
haben. Letztlich handelte es sich hierbei um die Abwehr eigenrechtlich
begründeter Interessen
Graf Thietmars durch
den Reichsbischof, der dabei die Unterstützung HEINRICHS
II. fand.
Der von Thietmar,
dem Bruder Herzog Bernhards II., 1047 vorbereitete Anschlag auf
HEINRICH
III., wurde vorzeitig aufgedeckt und blieb eine Randerscheinung.
Graf
Thietmar kam 1048 bei einem gerichtlichen Zweikampf ums
Leben.
Althoff Gerd: Band I Seite 319-320
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"Die Billunger in der Salierzeit" in: Die Salier und
das Reich
In der Forschung immer wieder zitiert wird jedoch ein
Ereignis aus dem Jahre 1047, das sicher zu Recht als erstes Indiz tiefgreifender
Differenzen interpretiert wurde, die sich dann unter
HEINRICH IV. entluden. Als HEINRICH
III. den Hamburger Erzbischof Adalbert besuchte, und sich in
diesem Zusammenhang auf dem Königsgut Lesum aufhielt, soll der BILLUNGER
Graf Thietmar, der Bruder des Herzogs, einen Anschlag auf den
Kaiser vorbereitet haben, dem dieser durch die Wachsamkeit des Erzbischofs
entging. Adam von Bremen, der über diese Vorgänge am ausführlichsten
berichtet, nennt als Grund dieses auffälligen Besuchs des Kaisers
im hohen Norden, man habe "die Treue der Herzöge erkunden" wollen.
Daß dieser Anschlag des BILLUNGERS gerade geplant war, als
der Kaiser nach Lesum zog, wird man dann kaum für Zufall halten, wenn
man berücksichtigt, daß dieser überaus reiche Besitz ein
Jahrzehnt zuvor von KONRAD II. den
BILLUNGERN
entzogen
worden war. Selbst Adam von Bremen kannte nach eigener Aussage den genauen
Grund nicht, wußte aber, daß er in irgendeinem Vergehen einer
Tochter des
billungischen Grafen
Liudger und seiner Gemahlin Emma
lag. Im Rahmen dieser Konfiskation hatte die Kaiserin
Gisela Lesum aufgesucht.
Interessanter noch als diese nur zu vermutenden Zusammenhänge
zwischen der Güterkonfiskation und dem Anschlag ist aber die Reaktion
HEINRICHS III. Ihm war dieser Anschlag offensichtlich durch
einen Vasallen des Grafen Thietmar namens
Arnold offenbart worden, worauf es zur Austragung eines gerichtlichen Zweikampfes
mit diesem Arnold kam, den nach dem Zeugnis der Quellen auch der BILLUNGER
wollte. Dennoch fragt es sich, wer diesen Zweikampf angeordnet hatte. In
dem Zweikampf erschlug Arnold den BILLUNGER. Der Sohn des Getöteten
aber nahm den Sieger im Zweikampf gefangen und brachte ihn zu Tode, indem
er ihn zwischen zwei Hunden aufhängte. Dies veranlaßte wiederum
den Kaiser, ihn auf Lebenszeit zu verbannen und seinen Besitz zu konfiszieren.
Adam von Bremen unterstreicht, daß seit dieser Zeit die BILLUNGER
"von
grimmiger Wut" gegen den Erzbischof erfüllt gewesen seien und "ihn
selbst, sein Kirche und die Kirchenleute mit tödlicher Feindschaft
verfolgt" hätten.
Althoff Gerd: Seite 44
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"Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation
in Frieden und Fehde."
Es traten in diesen Fällen sogar ganz konkrete Personen
auf, die nicht nur die Mordabsichten bezeugten, sondern sich auch erboten,
ihre Behauptung durch einen gerichtlichen Zweikampf zu beweisen. Der erste
so geartete Fall betraf den billungischen Grafen Thietmar, einen
Bruder Herzog Bernhards II. von Sachsen, im Jahre 1048. Sein eigener
Vasall, Arnold mit Namen, trat mit der Behauptung als Ankläger auf,
Thietmar
habe
die Absicht gehabt, Kaiser HEINRICH III.
anläßlich seines Besuches in Lesum zu ermorden [63 Vgl.
zu den Einzelheiten Steindorff, Jbb. Heinrichs III., Band 2 Seite 16 und
Seite 40f.; Bork, Die Billunger; Seite 138f.; Fenske; Adelsopposition und
kirchliche Reformbewegung, Seite 19f. Daß
Thietmar von seinem
eigenen Vasallen beschuldigt wurde, sagen nur Lampert von Hersfeld Annalen,
a. 1048, Seite 61. Da auch die anderen Quellen den Vasallen Arnold als
Gegner im Zweikampf erwähnen, spricht in der Tat alles dafür,
daß er seinen Herrn beim Kaiser angezeigt hatte.]. Der billungische
Graf stellte sich dem gerichtlichen Zweikampf und wurde von seinem Vasallen
erschlagen. Sein Sohn reagierte auf dieses Gottesurteil in sehr eindeutiger
Weise: Er wurde des Vasallen habhaft und ließ ihn zwischen zwei Hunden
aufhängen, womit er eine schreckliche Schmachstrafe anwandte [64
Vgl.
Adam von Bremen, Gesta III, 8, Seite 149. Zu dieser "Schmachstrafe" vgl.
Grimm, Deutsche Rechtsalterthümer, Band 2 Seite 261ff.]. Er besaß
also offensichtlich ein gänzlich andere Verständnis von der Handlungsweise
des Vasallen als der Kaiser, der denn auch die Güter díeses
BILLUNGERS
konfiszierte und ihn verbannte [65 Man geht in der Forschung davon
aus, daß es sich bei dem in zwei Urkunden
HEINRICHS
III. (Nr. 310f., Seite 423ff.) genannten exlex Tiemo
um den Sohn des BILLUNGERS handelt; vgl. Freytag, Die Herrschaft
der Billunger; Seite 68.]. Auch die anderen
BILLUNGER teilten die
Einschätzung ihres Verwandten, denn sie verfolgten von dort ab den
Bremer Erzbischof "mit tödlicher Feindschaft", weil sie ihn für
verantwortlich für die Vorfälle hielten [66 Vgl. Adam
von Bremen, Gesta, III, 8, Seite 149.].
oo N.N.
-
Kinder:
Thietmar
um 1020- nach 1053
Literatur:
-----------
Adam von Bremen: Hamburgische Kirchengeschichte
- Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer
Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und
Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,49,126,249,416
G 133 - Althoff Gerd: Die Billunger in der Salierzeit. in: Die Salier
und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I
Seite 282,309,319-321 - Althoff Gerd: Spielregeln der Politik im
Mittelalter. Kommunikation in Frieden und Fehde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1997 Seite 44 - Annalen von Quedlinburg Seite 84 a. 1019
und a. 1020 - Annalista Saxo: Reichschronik SS. VI, Seite 661 und
674 a.1011 und a.1020 - Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes
(1043-1077) Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar
Wien 1995 Seite 129,196,198 - Bork Ruth:
Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen
Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951
Seite 138-142 - Boshof Egon: Die Salier, Verlag W. Kohlhammer Suttgart
Berlin Köln 1987 Seite 99,146 - Die Salier und das Reich, hg.
Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band II Seite 90,410/Band
III Seite 309,319,511 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche
Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
1977, Seite 18 A.16,19, 64 A.189,72 A.249 - Freytag, Hans-Joachim:
Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen
1951 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches
unter Heinrich II., Verlag von Duncker & Humblot Berlin 1864 Band III,
Seite 113,114 - Lampert von Hersfeld: Annales/ Annalen Wissenschaftliche
Buchgemeinschaft Darmstadt 2000 Seite 48 - Leidinger,
Paul: Untersuchungen zur Geschichte der Grafen von Werl. Ein Beitrag zur
Geschichte des Hochmittelalters. Verein für Geschichte und Altertumskunde
Westfalens Abteilung Paderborn 1965 Seite 36-40,91 - Schölkopf
Ruth: Die sächsischen Grafen 919-1024. Studien und Vorarbeiten zum
Historischen Atlas Niedersachsens 22. Göttingen 1957 - Schwennicke
Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann
GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 11 - Steindorff, Ernst: Jahrbücher
des Deutschen Reiches unter Heinrich III., Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1963, Band II Seite 16,40 f. - Thietmar von Merseburg:
Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 VIII, 26 - Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993
Tafel 156 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche.
Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 205,211 -