Begraben: Zara
Einzige Tochter des Königs
Stefan II. Kotromanic von Bosnien und der Elisabeth
von Polen-Kujawien, Tochter von Herzog
Kasimir III.
Thiele, Andreas: Tafel 337
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und
Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa"
ELISABETH VON BOSNIEN
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+ 1387 ermordet
ungarische Regentin
oo 1353
LUDWIG I. D'ANJOU,
König von Ungarn
* 1326, +
1382
LUDWIG I. "DER GROSSE"
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* 1326, + 1382
1. oo 1338
MARGARETE VON LUXEMBURG
* 1335, + 1349
Tochter Kaiser KARLS IV.
2. oo 1353
ELISABETH
VON BOSNIEN
+ 1387 ermordet
Tochter des Königs Stephan II. Kotromanic und der
Prinzessin Elisabeth von Polen-Kujawien
1328 Regentin: versuchte die Nachfolge des Hauses
LUXEMBURG zu verhindern, von Anhängern der ANJOU-Partei
König
Karls III. 1387 ermordet.
Hoensch Joerg: Seite 50-54,56-62,68
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"Kaiser Sigismund. Herrscher an der Schwelle zur Neuzeit
1368-1437."
Nach 17-jähriger kinderloser Ehe gebar
Elisabeth, Tochter des bosnischen Königs
Stefan II. Kotromanic, ihrem Gemahl die Tochter Katharina
(*
1370), der bald die beiden Mädchen Maria
(*
1371) und Hedwig
(* 1372) folgten.
SIGISMUND,
Verlobter ihrer Tochter Maria, scheint
sich nicht nur das Mißfallen der Königs-Mutter
Elisabeth,
sondern bald auch die sich zu Haß steigernde Abneigung seiner künftigen
Schwiegermutter, der bosnischen Prinzessin
Elisabeth Kotromanic. Nach dem Tode Ludwigs
I. übernahm die erst nach dem Tod ihrer gleichnamigen Schwiegermutter
im Spätherbst 1380 etwas stärker an den Staatsgeschäften
beteiligte Königs-Witwe
Elisabeth nach der schnellen Krönung ihrer 11-jährigen
Tochter Maria die Regentschaft,
wobei sie sich auf den Palatin Miklos Garai und seine Anhängerschaft
stützen konnte, die eine engere Zusammenarbeit mit dem französischen
Hof zum Ziel hatte. In Ungarn griffen Unruhen und Aufstände um sich,
die Garai nicht zu beenden vermochte. Eine von Elisabeth
Ende
Februar 1383 abgefertigte Gesandtschaft entband die Polen noch einmal von
allen Verpflichtungen gegenüber Maria
und SIGISMUND, an deren Stelle sie
jetzt die 10-jährige Hedwig als
Thronfolgerin benannte. Durch das anschließende Taktieren der
Königs-Witwe
kam es auch in Polen zu Unruhen, bis am 15. Oktober
Hedwig
zur Königin von Polen gekrönt wurde. Trotz enormer Schwierigkeiten
verfolgte Elisabeth in ihrer unerschütterlichen
Abneigung gegenüber SIGISMUND
voller Energie den Plan, ihre Tochter Maria mit
Ludwig
von Orleans, dem Bräutigam ihrer verstorbenen Tochter Katharina,
zu verheiraten. Anfang 1385 wurde die in Ungarn unpopuläre Verlobung
aufgelöst und im April Maria mit
dem durch einen Gesandten vertretenen Ludwig von
Orleans per procurationem getraut. Als
König Karl III. der Kleine von Neapel, Feind der französischen
Interessen, 1385 in S-Ungarn landete, blieb der Regentin Elisabeth
in ihrer Bedrängnis kein anderer Ausweg, als ihre Zustimmung zur raschen
Eheschließung Marias mit SIGISMUND
zu geben, die zwischen Ende September und Anfang November 1385 stattfand.
Unter dem Vorwand, den inneren Frieden wiederherzustellen und die Königinnen
unterstützen zu wollen, zog Karl
in Ofen ein, ohne dass Maria und Elisabeth
eine andere Wahl geblieben wäre, als seiner Ernennung zum Regenten
des Landes zuzustimmen und seiner Krönung am 31. Dezember 1385 in
Stuhlweißenburg beizuwohnen. Während Karl
sich sogleich energisch den Regierungsaufgaben widmete, trieben die Königs-Witwe
Elisabeth und ihr Favorit Garai die Vorbereitungen für
einen Anschlag auf den neuen König voran, der am 7. Februar 1386 vom
Mundschenk Balazs Forgach schwer verletzt und am 24. Februar im Kerker
umgebracht wurde. Die Auseinandersetzungen zwischen der neapolitanischen
Partei und den Anhängern der Königinnen mündete vor allem
in den S-Provinzen in einen Bürgerkrieg. Trotz ihrer mißlichen
Lage suchten Elisabeth und Maria
weiterhin, eine Krönung SIGISMUNDS
wenn nicht zu verhindern, so doch hinauszuschieben.
Im Sommer 1386 hielt Palatin Garai die Lage im Süden
des Landes für ausreichend konsolidiert, um den Königinnen einen
Besuch auf seinen Besitzungen im slavonischen Gara (Gorijani) zu empfehlen.
Zwar begleitet von einigen Getreuen, aber ohne ausreichenden Truppenschutz,
wurde die sorglose Reisegruppe am 26. Juli in der Nähe von Diakovar
in Syrmien von Aufständischen unter Führung des Banus von Macso,
Janos Horvati, überfallen, die sich tapfer wehrenden Begleiter mit
Garai und Forgach niedergemacht und die Königinnen zuerst in der Festung
Gomnec, dann in Novigrad bei Zara gefangengehalten. Der Plan, Elisabeth
und Maria an die rachgierige Witwe
Karls
des Kleinen, Margarethe von Neapel,
auszuliefern, scheiterte allerdings an der bald aufgenommenen Blockade
der Festung durch venezianische Schiffe. Mitte Januar 1387 wurde
SIGISMUNDS
ungeliebte Schwiegermutter, die Königs-Witwe
Elisabeth, vor den Augen Mariaserdrosselt
und ihr Leichnam über die Mauern ihres Gefängnisses Novigrad
geworfen.
Hoensch, Jörg K.: Seite 204
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"Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie
gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437."
Zwar konnte Maria von Anjou
ohne Schwierigkeiten die Nachfolge im St. Stephansreich antreten, aber
ihrem Verlobten SIGISMUND VON LUXEMBURG gelang
es auch mit militärischen Mitteln nicht, die Mehrheit des polnischen
Adels zu einer Huldigung zu veranlassen, zumal er mit keiner Unterstützung
seitens der Königs-Witwe, der bosnischen Prinzessin Elisabeth
Kontromanic, rechnen konnte, die ihre
jüngere Tochter Hedwig (Jadwiga)
als Nachfolgerin in Polen favorisierte. Nach schweren Verwicklungen wurde
die zur Aufgabe ihrer Verlobung mit Wilhelm
von Habsburg gezwungene Hedwig
im Oktober 1384 in Krakau zur Königin gekönt und im Februar 1386
mit dem litauischen Großfürsten Jagiello
(Wladyslaw
II. Jagiello) vermählt.
Die Gefahr, daß das von Kaiser
KARL IV. so geschickt geknüpfte
Netz der dynastischen Verbindungen zugunsten der LUXEMBURGER
an
einer entscheidenden Stelle reißen könnte, wurde offensichtlich,
als die Königs-Witwe Elisabeth
im Spätherbst 1384 mit einer Annäherung Ungarns an Frankreich
Ludwig
von Orleans die Ehe mit Königin
Maria anbot und Anfang 1385 deren Verlobung
mit SIGISMUND
löste.
Die Lage in Ungarn wurde noch unübersichtlicher,
als Karl von Durazzo,
der sich im Königreich Neapel als Karl
III. gegen Ludwig
von Anjou durchgesetzt hatte, im Interesse,
eine Einbeziehung Ungarns in die französische Einflußsphäre
und den danach zu erwartenden Übergang in die avignonesische Obödienz
zu unterbinden, mit Rückendeckung einer Magnatenfaktion im September
1385 in Dalmatien landete und als nächster männlicher Verwandter
des verstorbenen Königs Ludwig I.
die Nachfolge beanspruchte. SIGISMUND
gelang es nur, im Herbst die Eheschließung und den Vollzug des Beilagers
mit Königin Maria zu
erzwingen, bevor er das Land fluchtartig verlassen mußte. Erst nachdem
der am 31. Dezember 1385 zum König gekrönte Karl
III. im Februar 1386 einem von der Königs-Witwe
Elisabeth in Auftrag gegebenen Mordkomplott
zum Opfer gefallen war, rückte
SIGISMUND
mit einer kleinen Streitmacht wieder in Ungarn ein. Nach militärischen
Anfangserfolgen konnte zwar der zum Schlichter eingesetzte WENZEL
IV. im Mai eine Einstellung der Kampfhandlungen
und eine großzügige finanzielle Abfindung seines Bruders, nicht
aber seine Krönung und die Übertragung der Regierungsführung
an ihn erreichen. Erst als die Königinnen im Somer in die Gefangenschaft
der neapolitanischen Partei gerieten und Elisabeth
Kotromanic ermordet
worden war, wurde SIGISMUND vom
"Rat der Landesbewohner" zum capitaneusernannt und am 31. März
1387 zum König von Ungarn gekrönt.
Rhode Gotthold: Seite 110,113,114
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"Kleine Geschichte Polens."
Noch bevor das geschehen war, bemühte sich Ludwig,
der aus seiner zweiten Ehe mit Elisabeth von Bosnien
nur spätgeborene Töchter [1 Eine ältere, Katharina,
geboren 1370, starb schon 1378.], Maria (*
1371) und Hedwig (* 1373 oder
1374), hatte, um die Anerkennung ihrer Thronfolgerechte durch
den Adel.
Eine zweite Versammlung in Radomsko vom März 1384
verlangte nach vorausgegangenen wechselnden Verhandlungen mit Ludwigs
Witwe Elisabeth kategorisch Hedwigs
Absendung nach Polen und drohte mit freier Wahl, fall sie bis zum Mai nicht
kommen sollte. Obwohl Elisabeth die
Absendung noch hinauszögert und Hedwig
erst im Oktober in Krakau eintraf, wurde die freie Wahl nicht verwirklicht.
Nur in der Frage einer Eheschließung der Königin
mußte noch das Einverständnis von Ludwigs
Witwe, der Bosnierin Elisabeth, eingeholt
werden. Ihr Interesse begegnete sich insofern mit dem der kleinpolnischen
Herren, die am Krakauer Hof maßgebend waren, als sie gegen die Ehe
Hedwigs
mit Wilhelm von Habsburg waren, die
nach einigen Monaten vollzogen werden konnte [6 Entgegegn der Angabe
Dlugosz's war Hedwig nicht 1371, sondern
frühestens im Oktober 1373 geboren. Wäre sie tatsächlich
schon bei der Krönung dreizehn Jahre gewesen, hätten die HABSBURGER
längst auf Vollzug der Ehe gedrängt, die nach kanonischem Recht
mit zwölf Jahren möglich war.].
Hoensch, Jörg K.: Seite 24,217
***************
"Matthias Corvinus. Diplomat, Feldherr und Mäzen."
Bösartige Neider streuten das Gerücht, Johann
Hunyadi sei ein illegitimer Sohn der in Ungarn wenig geschätzten
bosnischen
Königs-Tochter Elisabeth Kotromanic,
Witwe des 1382 verstorbenen Königs Ludwigs
des Großen, die freilich bereits Mitte Januar 1387
von
ihren innenpolitischen Gegnern in Novigrad ermordet worden war,
oder suchten den Eindruck zu erwecken, er habe den serbischen Despoten
Stefan Lazarevic zum Vater.
Unter Verweis auf die schlechten Erfahrungen, die nach
dem Tod Ludwigs I. 1382 unter der Regentschaft
der Witwe Elisabeth und der Tochter
Maria
gemacht worden waren, vertrat er die Ansicht, daß "die Ungarn
eher bereit [sind], sich bis auf den letzten Mann niedermetzeln
zu lassen, als daß sie sich unter die Herrschaft eines Weibes gebäben...
Seibt Ferdinand: Seite 230
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"Karl IV. Ein Kaiser in Europa 1346 bis 1378."
Zum andern brachte diese Verbindung KARL in enge Beziehung zum ungarischen Hof, wo die Prinzessin als Vollwaise erzogen worden war. So wurde auch die Vermählung als Doppelhochzeit in der ungarischen Residenz gefeiert; der König selbst, Ludwig von Anjou, heiratete die Prinzessin Elisabeth von Bosnien, die, auch das ein Zeichen politischer Bindungen, gemeinsam mit Anna am ungarischen Hof erzogen worden war.
Veldtrup, Dieter: Seite 334,396
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"Zwischen Eherecht und Familienpolitik. Studien zu den
dynastischen Heiratsprojekten Karls IV., Studien zu den Luxemburgern und
ihrer Zeit."
Heinrich von Dießenhofen macht genauere Angaben:
Nach ihm hat KARL im Juli in civitate
dicta Boffen (= Ofen) geheiratet, und zwar zusammen mit Ludwig.
Dieser hatte sich nach vierjährigem Witwerstand zu einer zweiten Ehe
entschlossen; seine Frau wurde Elisabeth von Bosnien,
Tochter von Ban Stefan III. aus dem
Hause
KOTROMANIC und der schlesischen PIASTEN-Tochter
Elisabeth
von Gnesen [2018 Zu ihr vgl. O. Balzer 1895, Seite
366f. - Zu den Vorfahren ihrer Tochter vgl. M. Wertner 1906, Seite 235-239;
Ders. 1901. Zu den politischen Hintergründen, die
Ludwig zu dieser Ehe veranlaßten, vgl. Alf. Huber 1885
(Ludwig), Seite 20f.], mit der Ludwig im
dritten berührend den vierten, also im vierten Grad der kanonischen
Zählung verwandt war [2019 Die Dispens wurde 1353 August 31
gewährt: Actainn VI., Nr. 19 Seite 36f. (Villanova); die ebd.,
Seite 37 Anm. 2, gegebene Erklärung, Elisabeth,
die Frau Stefans III., sei eine Tochter
Kasimirs
von Kujawien gewesen, ist indessen falsch.]. Die Heirat fand
nach Jan Dlugosch am 20. Juni 1353 in Buda statt.
Da trat ein, womit wohl niemand mehr gerechnet hatte:
Elisabeth
von Ungarn gebar ihrem Mann im Juli 1370 eine Tochter (Catharina),
der in den nächsten Jahren noch zwei weitere (Maria
und Hedwig) folgten [2444 Vgl.
Johann von Thurocz, Buch III Kap. 52, Seite 246. Hedwig
wurde
1374 Anfang oder Mitte Januar geboren (vgl. die Zusammenstellung der Belege
bei H. Quillus 1938, Seite 17); Maria
muß
demnach zwischen 1371 April und 1373 April zur Welt gekommen sein (M. de
Ferdinandy 1972, Seite 70, gibt 1371 als Geburtsjahr an). Hedwig
wurde 1375 März 4 (Wien) von ihrem Vater dem Sohn Wilhelm
von Herzog Leopold III. von Habsburg
zur Ehe versprochen (R. M. Lichnowsky IV, 1839, Nr. 1210 S. DCXC); in Hainburg
wurde bereits ein symbolisches Beilager der beiden Unmündigen abgehalten
(J.
Caro II, 1863, Seite 397f.). Die Verbindung kam jedoch nicht zustande,
sondern wurde zugunsten der Ehe Hedwigs
mit Wladislaw II. Jagiello aufgegeben
(dazu ausführlich ebd., Seite 488-510), siehe auch unten Anm. 2513.],
und im November bestieg er nach dem am 5. November erfolgten Tod seines
Onkels als dessen Nachfolger den polnischen Thron.
20.6.1353
oo 2. Ludwig I. der Große König
von Ungarn
5.3.1326-11.9.1382
Kinder:
Marie
1365- 1366
Katharina
1368- nach 1.1.1377
1374
v oo Ludwig Herzog von Orleans
13.3.1372-23.11.1407
Maria
1370-17.5.1395
1385
oo SIGISMUND VON LUXEMBURG König des Deutschen
Reiches
x 15.2.1368-9.12.1437
Jadwiga (Hedwig) Erbin des Königreiches Polen
1371/74-17.7.1399
18.2.1386
oo Wladyslaw II. Jagiello König von Polen
1348/54-1.6.1434
Literatur:
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Hoensch, Jörg K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche
Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437. Verlag W. Kohlhammer
2000 Seite 204 - Hoensch, Jörg K.: Kaiser Sigismund. Herrscher
an der Schwelle zur Neuzeit 1368-1437. Verlag C.H. Beck München 1996
Seite 40,45, 50-54,56-62,68,71,87,196 - Hoensch, Jörg K.: Matthias
Corvinus. Diplomat, Feldherr und Mäzen. Verlag Styria Graz Wien Köln
1998 Seite 24,217 - Lebe Reinhard:
Ein Königreich als Mitgift. Heiratspolitik in der Geschichte.
Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1998 Seite 195 - Rhode Gotthold:
Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
1965 Seite 110,113,114 - Seibt Ferdinand: Karl IV. Ein Kaiser in
Europa 1346 bis 1378 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG München
1994 Seite 230 - Stoob Heinz: Kaiser Karl IV. und seine Zeit. Verlag
Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 212 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband
2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser II
Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 337,339,359,367
- Veldtrup, Dieter: Frauen um Herzog Ladislaus (+ 1401). Oppelner
Herzoginnen in der dynastischen Politik zwischen Ungarn, Polen und dem
Reich. Fahlbusch Verlag 1999 Seite 170,171,261 - Veldtrup, Dieter:
Zwischen Eherecht und Familienpolitik. Studien zu den dynastischen Heiratsprojekten
Karls IV., Studien zu den Luxemburgern und ihrer Zeit Verlag Fahlbusch/Hölscher/Rieger
Warendorf 1988 Seite 334,396 -