Heribert                                                   Graf im Kinziggau
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925-   992
 

4. Sohn des Grafen Udos I. von der Wetterau aus dem Hause der KONRADINER und einer namentlich unbekannten Gräfin von Vermandois, Tochter von Graf Heribert I.
Neffe des Herzogs Hermann I. von Schwaben
Nach Jackman/Fried Sohn des Herzogs Konrad I. von Elsaß und der Judith/Jutta von Öhningen
Josef Heinzelmann macht wahrscheinlich, daß die drei Brüder Konrad, Heribert und Udo und ihre Schwester Judith nicht unbedingt Söhne des Grafen Udo I. von der Wetterau sein müssen, sondern dessen Enkel oder Schwiegersöhne gewesen sein könnten
 

Brandenburg Erich: Tafel 3
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

VII. Generation
11.
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Heribert, Graf im Kinziggau 949
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* ca. 925, + 992

Gemahlin: Irmtrud, Tochter des Grafen Megingoz

Anmerkungen: Seite 121
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VII. 11. Heribert

Thietmar 4,60

Gemahlin: Irmtrud siehe Schenk zum Schweinsberg, Genealogische Studien 5 [VII 13]


Werner Karl Ferdinand: Seite 463
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
13
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Zum Amtsgebiet Graf Heriberts vgl. H. Philippi, Territorialgeschichte der Grafschaft Büdingen, 1954, 27ff.
Zur Familie von Ermentrud/Imiza, der Gattin Heriberts, vgl. Renn 107ff.


Heribert folgte 949, wurde Graf von Gleiberg, das er gründete, und Graf im Kinziggau. Er erschien als treue Stütze der OTTONEN, zog 982/83 mit nach S-Italien und machte die Schlacht bei Cotrone mit, wo der Bruder fiel. Er war mächtig in Hessen.

Weinfurter, Stefan: Seite 194,199
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"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"

Friedrich, einer der Brüder Kunigundes, hatte sich mit einer Tochter Heriberts von der Wetterau (+ 992) vermählt, der wiederum zu den führenden Mitgliedern des KONRADINER-Hauses zählte.
Ähnliches gilt für die mächtige rhein- und mainfränkische Adelsfamilie der KONRADINER. In weiblicher Linie gehörte ihr Erzbischof Heribert von Köln an. Die Führung im KONRADINER-Clan aber hatte, bis zu seinem Tod 992, vor allem bei Heribert gelegen, dem Grafen im hessischen Kinziggau, im Engersgau und in der Wetterau. Von seinen Söhnen starb der eine, Gebhard, 1016. Der andere war Otto, der nach dem Tod seines Bruders alle Besitzungen und Grafschaften dieser Linie in seiner Hand vereinte.
 
 
 
 

  oo Irmentrud (Imiza), Tochter des Grafen Megingoz und der Gerberga
             -
 
 
 
 

Kinder:

  Gerberga
  ca. 960/65- um 1036

vor 1003
  oo Heinrich I. Markgraf von Schweinfurt
      ca 975-18.9.1017

  Gebhard Graf
  ca 965/70-8.11.1016

  Otto Graf von Hammerstein
  975-5.6.1036

  Irmtrud Erbin von Gleiberg
      -

 985/90
  oo Friedrich I. Graf von Luxemburg-Salm
      ca 965-   1019
 
 
 
 

Literatur:
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Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 313,333 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 46,49-51,53,70 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 194,199 - Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf Seite 463 -
 
 
 
 
 
 
 


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