Konrad                                           Herzog von Schwaben (982-997)
----------                                          Graf der Wetterau
915/20-20.8.997                             Graf im Rheingau (949-997)
 

Jüngerer Sohn des Grafen Udo I. von der Wetterau aus dem Hause der KONRADINER und einer namentlich unbekannten Gräfin von Vermandois, Tochter von Graf Heribert I.; Neffe des Herzogs Hermann I. von Schwaben
Nach Jackman/Fried Konrad II. von Öhningen, Herzog von Schwaben, Sohn des Herzogs Konrad I. von Elsaß und der Judith/Jutta von Öhningen
 

Brandenburg Erich: Tafel 3
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"Die Nachkommen Karls des Großen"

VII. 9. KONRAD, Graf um Rheingau 949, Herzog von Schwaben 982
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* ca. 920, + 997 20. VIII.

Anmerkungen: Seite 121
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VII. 9. Konrad

Wenck, Hessische Landesgeschichte 1, 200 [VII 11]

Ergänzungen (Wolf):
Seite 6:
VII 9 Konrad Herzog von Schwaben, * ca. 940 (nicht 920) war (nach Armin Wolf, Wer war Kuno von Öhningen? in: Deutsches Archiv 36, 1980, 25-85; inzwischen weithin akzeptiert, auch von Eduard Hlawitschka, Untersuchungen 1987 vertreten) identisch mit Kuno von Öhningen, der nach der Genealogia Welforum cap. 4 und der Historia Welforum cap. 6 zahlreiche Kinder und weitere Nachkommen hatte (WELFEN, Rheinfelden, Zähringen, Diessen-Andechs).
VIII 13 hatte also noch Geschwister (vgl. Wolf 1980 Seite 28).
Strittig ist die Gemahlin Konrads von Öhningen-Schwaben. Nach Wolf war es die in der Genealogia Welforum und Historia Welforum als Gemahlin Kunos (von Öhningen) genannte "filia Ottonis Magni imperatoris" (Richlint), die eine Tochter Ludolfs, also nicht Tochter, sondern Enkelin OTTOS DES GROSSEN war (filia = Nachkommin, vom Stamme OTTOS, vgl. Söhne Abrahams). Für Richlint jetzt auch Donald C. Jackman und Johannes Fried (siehe Stammtafel der Konradiner Seite 92). Hlawitschka hält an der erstmals 1906 bei von Dungern auftretenden Annahme fest, Herzog Konrad von Schwaben sei mit Jutta/Judith verheiratet gewesen. Hlawitschka sieht in ihr eine Tochter Adalberts von Marchtal. Zu dem Streit zusammenfassend: Armin Wolf: Quasi hereditatem inter filios, Zur Kontroverse über das Königswahlrecht im Jahre 1002 und die Genealogie der Konradiner, in: Zeitschrift für Rechtsgeschichte, Germanische Abteilung 112, 1995, 64-157.
Für Wolf waren die Eltern Konrads von Öhningen/Schwaben unbekannt, sein Vater war jedenfalls nicht der von Brandenburg genannte Udo von der Wetterau.
Nach Jackman und Fried war der Vater der 982 verstorbene Konrad (Herzog vom Elsaß).
VII. 9-11 sind demnach an anderer Stelle einzuordnen. An ihrer Stelle ist als Sohn Udos von der Wetterau neben Gebhard (+ 938), Udo, Bischof von Straßburg 950, + 965 (Continuatio Reginonis Seite 164 und 176) einzutragen.



Werner Karl Ferdinand: Seite 463
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"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)"

VII. Generation
11
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Vermutungen zur Gattin Konrads und dem Datum seiner Ehe (963/64) bei Decker-Hauff, Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 15 (1955) 267f.



Schwennicke Detlev: Tafel 9
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

KONRAD (KUNO Graf von ÖHNINGEN)
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    + 20.VIII.997

983 HERZOG von SCHWABEN (dux Alemaniae et Alsatiae)

  oo REGINLINT

Tochter von (Herzog Liudolf von Schwaben aus dem Hause der LIUDOLFINGER (OTTONEN)



Konrad war schon seit 948 Graf im Lobdengau, Rheingau und der Wingarteiba. Bei der Verteilung der Ämter und Lehen im konradinischen Einflußbereich hatte Konrad nach dem Tode seines Vaters 949 neben dem Rheingau auch den südlichsten bzw. südöstlichsten, Regenbach am nächsten liegenden, Breich übernommen, während seine Brüder Heribert und Udo als dux andere Herrschaftsschwerpunkte innehatten. Er war eine treue Stütze der OTTONEN, zog 982/83 auch mit nach Italien und folgte seinem Verwandten Otto als Herzog von Schwaben.
Für seine starke Stellung in Franken spricht auch seine Bezeichnung als "dux Francorum" durch die Quedlinburger Annalen zu 984. Er nannte sich als erster "Herzog von Alemannien und Elsaß", unterstützte im deutschen Thronkrieg 983-985 neben Erzbischof Willigis von Mainz OTTO III. am aktivsten gegen Heinrich II. den Zänker von Bayern. Konradb spielte in diesen Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle, versuchte neben König Konrad von Burgund zu vermitteln und hat durch seine Entscheidung für OTTO und die Kaiserinnen die schnelle Festigung dieser Regierung erst möglich gemacht. Auf dem Hoftag zu Ostern 986 diente er dem königlichen Kind als Kämmerer. Obwohl die inzwischen wieder mächtig gewordenen POPPONEN, die alten Rivalen seines Hauses in Franken, auch auf Seiten des Königshauses standen, blieb das gute Einvernehmen der KONRADINER mit OTTO III. auch weiter bestehen. Immer wieder war Konrad am Königshof bezeugt, eine Reihe von Urkunden nannten ihn als Intervenienten, 990 nannte ihn OTTO "noster fidelissimus Alemannorum dux Chuonradus". Er sicherte die herzogliche Macht und kaiserliche Autorität im Land. Konrad hatte als Herzog offenbar nicht die enge Verbindung zu einer schwäbischen Adelsfamilie und deren Besitz, wohl aber eigenen Familienbesitz in angrenzenden Gebieten im Norden und Westen. Herzog Konrad war eine mächtige und wichtige Stütze der Vormundschaftsregierung und des jungen Königs. Der Preis für seine Loyalität war der territoriale Ausbau der Herzogsmacht ins Elsaß und damit eine gewisse Veränderung in der Art des Herzogtums, denn der Besitz im Elsaß war nicht mehr herzogliche Amtsgewalt im älteren Sinne, sondern Belehnung. Gegen die zu mächtig gewordenen POPPONEN und KONRADINER förderte OTTO III. später das Bistum Würzburg. Am 20. August 997 starb Konrad eines plötzlichen Todes und sein Sohn Hermann folgte ihm als Herzog von Schwaben nach.
Konrad konnte von der neueren Forschung als "Kuno von Öhningen" identifiziert werden.

Heine Alexander (Hg.): Seite 24,25,39
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"Geschichte der Welfen"

Genealogie der Welfen

4.
Rudolf nahm eine Gemahlin aus dem Hause ÖHNINGEN [Öhningen bei Radolfszell. Itas Gemahl war nicht der Bruder des heiligen Konrad, sondern dessen Neffe.] namens Ita, deren Vater der sehr edle Graf Kuno war, die Mutter aber eine Tochter des Kaiser OTTO DES GROSSEN. Dieser Kuno zeugte vier Söhne, Egebert, den Markgrafen von Stade, Leopald, Liutold und Kuno, und vier Töchter, deren eine sich unserem Rudolf, die andere mit einem von Rheinfelden, einem Ahnherrn der ZÄHRINGER, die dritte mit dem König der Rugier und die vierte mit dem Grafen von Andechs vermählte. Rudolf zeugte mit seiner Gemahlin Heinrich, welcher bei Lana  auf der Jagd von einem Stein zerschmettert wurde, und Welf, den ersten dieses Namens.
6.
Mit derselben Ita erzeugte Rudolf auch Richarda, welche das Kloster Ebersberg gründete, da sie von einem der reichsten Grafen Baierns seine Söhne empfing.

Geschichte der Welfen

6. Rudolf, der Bruder des Vorigen, nahm eine Gemahlin namens Ita aus dem Hause ÖHNINGEN [Die Verwandtschaft der Ita ist der Genealogie der Welfen entnommen. Diese Angaben sind teilweise falsch, OTTO hatte keine Tochter Richlint, es gab keinen Grafen Eggebert von Stade, ein Graf Kuno von Öhningen ist unbekannt, Diessen und Andechs werden gleichberechtigt genannt.], deren Vater der sehr edle Graf Kuno, die Mutter aber eine Tochter des Kaisers OTTOS DES GROSSEN namens Richlintwar. Dieser Kuno zeugte vier Söhne, Eggebert, Kuno, Liutold und Leopalt. Der erste von ihnen, nämlich Eggebert, hatte die Mark gegen die Dänen an der Grenze Sachsens, Stade genannt, und zeugte Söhne und Töchter, welche sich in verschiedene Länder zerstreut haben. Derselbe Kuno hatte auch vier Töchter, deren eine unseren Rudolf, eine andere einen von Rheinfelden, Ahnherrn der ZÄHRINGER, eine dritte den König der Rugier und eine vierte den Grafen von Dießen heiratete. Der genannte Rudolf erzeugte mit Ita zwei Söhne, Heinrich und Welf, und eine Tochter Richgarda [In Wirklichkeit hieß diese Tochter Richlindis.].
 

Annalen von Quedlinburg
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Jahrbücher von Quedlinburg.

 Das Jahr 984.
 
Des Kaisers junger Sohn Otto der Dritte wurde durch den Erzbischof Johann von Ravenna am Weihnachtstage in Aachen zum Könige gesalbt. Aber der vormalige Herzog Heinrich, welcher aus der Verbannung zurückgekommen war, sobald er den Tod des Kaisers vernommen, drang darnach mit  seinen Anhängern in die Stadt Köln ein und hielt den König fest, indem er anfänglich vorgab, er wolle nach dem Rechte der Verwandtschaft die Sache des königlichen Kindes treulichst vertheidigen; dann aber, angetrieben durch den Stachel wachsender Habsucht und auch von Einigen schlecht berathen, riß er gewaltsam die Herrschaft an sich und ging in seiner Ueberhebung so weit, daß er begehrte König zu heißen und zum Könige geweiht zu werden. König zu heißen erreichte er auch bei wenigen, aber geweiht zu werden zum Könige, das gelang  ihm nicht, denn Gott hinderte es und der Eifer der Treuen, welche ihm nicht beistimmten, sondern dem erwählten und gesalbten Könige mit Recht anhingen. Inzwischen hatten diejenigen, welche die Partei des Königs hielten, sich gegenseitig mit einem Eide verbunden, fest darin zu beharren, und bewährte Boten an die Großmutter des Königs, die erhabene  Kaiserin Adelheid, nach Longobardien gesandt, ihr den Hergang dieser Verwirrung anzuzeigen; sie baten sie sehr, wenn ihr des Reichs und Enkels Wohlfahrt am Herzen läge, ihnen mit der Macht ihrer Anwesenheit und ihres Rathes schnell zu Hülfe zu kommen. Nachdem diese sich zuerst des göttlichen   Beistandes versichert hatte, beschleunigte sie ihre Reise mit ihrer Schwiegertochter, der Kaiserin Theophanu, der Mutter des Königs, und mit ihrer Tochter, der erlauchten Aebtissin Machtild, der Tante des königlichen Kindes, begleitet von ihrem Bruder Konrad, dem Könige von Burgund, und dem gleichnamigen Frankenherzoge und den Obersten aus ganz Italien, Gallien, Schwaben, Franken und Lotharingien; auch die Sachsen, Thüringer und Sclaven mit allen ihren Fürsten zogen ihr zu und sie versammelten sich in Rara, einmüthig bereit für den König entweder getreu zu sterben oder, was Gott sei Dank geschah! zu siegen. Denn als daselbst eine große Berathung gehalten wurde, da strahlte zum Erstaunen aller, die anwesend waren und es sahen, ein Stern glänzenden Lichts im Kampfe der Parteien mitten im Himmelsraum, ganz unerhörter Weise mitten am Tage, gleichsam als wollte er dem  gefangenen Könige die Hülfe Gottes gewähren, ein wunderbares und den Nachkommen denkwürdiges Zeichen. Durch diesen Anblick erschreckt wich bald darauf die ungerechte Partei, und der genannte Heinrich, des angenommenen Namens und Königthums nach Recht beraubt, wurde gezwungen, den König der Großmutter, Mutter und Tante zu übergeben, und auf Verwendung seines Schwagers des Königs Konrad und der Fürsten mit einiger Gnade bedacht, zog er traurig seiner Heimat zu. Nachdem sie also das werthvolle Pfand erhalten, gingen die genannten kaiserlichen Frauen nach Sachsen, und  als sie sämmtlich zunächst zu der schon oft genannten Stadt kamen, welche hoch auf dem Gipfel des Quedelinger Berges liegt, wurden sie mit süßtönenden Lobgesängen von dem doppelten Zuge der Geistlichkeit mit dem Volke und der Jungfrauen, welche daselbst Christo dienen, auf das Höflichste  empfangen und herzlich und mit Freuden beglückwünscht, sowohl wegen der ersehnten Ankunft der geistlichen Mutter als auch wegen des siegreichen Ausgangs mit dem Könige. Den Rest ihres Weges zogen sie unter den größten Ehren. 

Thietmar von Merseburg: Seite 118,122,176
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"Chronik"

Der Herzog aber gewann alle bairischen Bischöfe und einige Grafen für sich; dann zog er im Vertrauen auf diese Bundesgenossen nach Franken und lagerte sich zu Verhandlungen mit den Fürsten jener Gegend auf den Wiesen für Bürstadt. Willigis, der damalige Leiter der Mainzer Kirche, Herzog Konrad [von Schwaben, KONRADINER, 983-997. Vater: II, 34. Bruder: Udo vgl. VII, 20 Anmerkung 82.] und die übrigen Großen fanden sich ein.
Das nächste Osterfest feierte der König in Quedlinburg [4.4.986: Herzog Heinrich von Baiern, Herzog Konrad von Schwaben, Herzog Heinrich von Kärnten, Herzog Bernhard von Sachsen]; hierbei dienten vier Herzöge: Heinrich als Truchseß, Konrad als Kämmerer, Heinrich der Jüngere als Schenk, Bernhard als Marschall.
In dieser Zeit starben zu unserer Trauer der treffliche Herzog Konrad von Schwaben [20.8.997], sein Bruder Graf Herbert sowie der wackere Markgraf Hodo eines plötzlichen Todes.

Hermann von Reichenau: Seite 650,654
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"Chronicon." in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band XI

982. Die Griechen unternehmen es, mit großen Truppenmassen, darunter auch in Sold genommene Sarazenen, Kalabrien gegen Kaiser OTTO zu verteidigen; in einer Schlacht, die beiderseits mit großen Kräften ausgefochten wird, werden sie zuerst besiegt, dann aber siegen sie durch eine neue Schar mit Unterstützung der Sarazenen und vernichten oder fangen fast unser ganzes Heer [114 Am Kap Colonne, 23. Juli.]. Der Kaiser selbst wurde auf der Flucht, im Meer schwimmend, von den Feinden gefangen genommen; da sie ihn nicht erkannten, wurde er auf seine Bitte gegen Lohn nach einer Burg am Meeresufer gebracht und dann von den Seinigen losgekauft. In diesem für die Unseren so verhängnisvollen Zusanmmenstoß wurde unter unzähligen anderen auch Bischof Heinrich von Aufsgburg dahingerafft und verschwand [115 Das Leben Udalrichs c. 28, das Hermann hier benützt, läßt offen, ob Heinrich fiel oder in Gefangenschaft verschleppt wurde. Etich war Bischof von 982 bis 988.]; ihm  folgte Etich im Bistum nach. Im gleichen Jahr starb der Schwaben- und Baiern-Herzog Otto und nach ihm wurde Konrad Herzog von Alamannien, und Heinrich erhielt das Herzogtum Baiern [116 Konrad (983-997) war ein Neffe des Schwaben-Herzogs Hermann I. (926-949). Heinrich war der 978 abgesetzte Herzog von Kärnten, der jetzt dieses zurück und Baiern dazu erhielt. Er zählt in Baiern als Herzog Heinrich III. und regierte dort bis 985 (+ 989).].
997. König OTTO bemächtigte sich nach Unterwerfung der Aufständischen Italiens und Roms. Und Gregor V., der auch Bruno hieß, der Sohn Herzog Ottos, wurde als 142. Papst ordiniert und OTTO von ihm zum Kaiser gekrönt. Dieser ehrwürdige Papst, der sich bemühte, die kanonische Zucht dort wiederherzustellen, saß 3 Jahre 9 Monate auf dem Thron. In Reichenau wurde nach Absetzung Abt Witegows Alawich zum 26. Abt erhoben und in Rom vom Papst geweiht und mit einem Privileg beschenkt. Der Alamannen-Herzog Konrad starb, und an seiner Stelle erhielt Hermann das Herzogtum [131 Hermann II. (997-1003), Sohn Konrads (Anm. 116); "auch er hatte ...": wie Heinrich II. von Baiern, vgl. zu 995.]; auch er hatte eine Tochter König Konrads von Burgund, Gerbirg, zur Frau; von ihr hinterließ er einen gleichnamigen Sohn und drei Töchter.
 
 
 
 

  oo Judith von Marchtal, Tochter des Grafen Adalbert
             -

Nach Jackman/Fried

  oo Richlind (OTTONIN)
               -
 
 
 
 

Kinder:

  Liutold Graf von Mömpelgard
        -

  Konrad Graf
          -24.11.994

  Hermann II.
  945/50-4.5.1003

  Ita von Öhningen
       -16.10.

  oo Rudolf II. Graf von Altdorf (WELFE)
            -10.3.

  Uda
      - jung
 
 
 
 

Literatur:
-----------
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Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 175,178,184-187,189-191,226,241/Band III Seite 490 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 71,73,84,104,109,112,114,134,222,224, 308,407,416,426,451 - Faußner, Hans Constantin: Kuno von Öhningen und seine Sippe in ottonisch-salischer Zeit - Fried, Johannes: Prolepsis oder Tod? Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner-Genealogie im 10. und frühen 11. Jahrhundert - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000 Band 1 Seite 568,569,572,611,638 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 279,292,314,334,341 - Görich Knut: Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen  1995 Seite 146,150 - Heine Alexander (Hg.): Geschichte der Welfen. 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Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 7-9,47,50-55,58-61,63,65-68,71,73,78,99-108,110-112,115-120,122-126,128,130,142-144, 147-153,155-158,166-178 - Hlawitschka, Eduard: Wer waren Kuno und Richlind von Öhningen? Kritische Überlegungen zu einem neuen Identifizierungsvorschlag. in: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 128 1980 Seite 1-49 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 274,284,286,288,328 - Keller Hagen: Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben. Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1964 Seite 46,62, 68,102,108,111,120,150,153,159,161 - Keller Hagen: Ottonische Königsherrschaft. Organisation und Legitimation königlicher Macht. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2002 - Kienast, Walther: Der Herzogstitel in Frankreich und Deutschland (9. bis 12. Jahrhundert), R. 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Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 115 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 271,272,279,286,289 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. – Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 302A,369 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 55,95 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 149,153 - SCHWABEN UND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER. Vorträge und Forschungen Band LII Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001 Seite 54,104 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 9 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 190 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 10,21 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 118,122,176,216 - Uhlirz, Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 - Weller, Karl: Geschichte des schwäbischen Stammes bis zum Untergang der Staufer. München und Berlin 1944 - Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf Seite 463 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 110,115,286 - Wolf, Arnim: Wer war Kuno von Öhningen? Überlegungen zum Herzogtums Konrads von Schwaben (+ 997) und zur Königswahl vom Jahre 1002. Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters Band 365,1980, Seite 25-83 - Wolf Armin: Zur Königswahl Heinrichs II. im Jahre 1002. Verwandtschaftliche Bedingungen des Königswahlrechts. in: Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadt a.d.Aisch 2002, Seite 6,45-54,56, 58-61,67-74,76 - Zettler, Alfons: Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W. Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 Seite 140,143,145-147,150-154,155-156,158 - Zotz, Thomas: Der Breisgau und das alemannische Herzogtum (Vorträge und Forschungen, Sonderband 15), Sigmaringen 1974 -