Begraben: Compiegne, S. Marien
Ältester Sohn des Kaisers
KARL II. DER KAHLE aus seiner 1. Ehe mit der Irmintrud
von Orleans, Tochter von Graf Odo
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2172
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Ludwig II. der Stammler, westfränkischer König
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* 1. November 846?, + 10. April 879
Compiegne
Begraben: Compiegne, S. Marien
Sohn KARLS DES KAHLEN
856 mit einer Tochter Erispoes verlobt und in Neustrien,
867 nach dem Tod Karls
des Kinds in Aquitanien als Unterkönig eingesetzt, wurde
Ludwig II. der Stammler erst spät (Reimser Hoftag vermutlich
876) vom Vater als Erbe gefördert. Die 877 im Capitulare von Quierzy
vor dem zweiten Italienzug KARLS festgelegten
Regelungen einer Regierung Ludwigs II.
gemeinsam mit dem Adel seiner Umgebung erwies sich bei KARLS
Tod als wenig tragfähig. Erst energischer Widerstand der primores
regni unter Führung der Äbte Gauzlin und Hugo gegen
Ludwigs Vergabe von Grafschaften und Abteien und der Ausgleich
mit RORGONIDEN und WELFEN ebneten den
Weg für Ludwigs Krönung am
8. Dezember 877 in Compiegne durch Erzbischof Hinkmar von Reims. Das dabei
errichtete Vertragsverhältnis (Kommendation des Adels, professio des
Königs) und die Formen von Krönung und Weihe prägten die
westfränkisch-französischen Herrschererhebung.
Wegen wiederholter Krankheitsschübe kaum regierungsfähig,
blieb Ludwig II. der Stammler auf den
Konsens adliger Gruppen angewiesen. Papst Johannes VIII. erkannte
Ludwigs mangelnde Idoneität für die Nachfolge im Kaisertum,
sicherte aber die königliche Positiion durch eine Befestigungskrönung
am 7. September 878 in Troyes; Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit
von Ludwigs zweiter Ehe mit Adelheid
verhinderten die Krönung der Königin. Im November 878 suchte
Ludwig II. der Stammler den Ausgleich mit seinem ostfränkischen
Vetter, Ludwig dem Jüngeren, über
die Teilung Lotharingiens, Italiens und des burgundisch-provencalischen
Raums (Treffen in Fouron); schwer erkrankt, designierte Ludwig
II. der Stammler noch seinen Sohn Ludwig
III. Die Entscheidung von Adel und Episkopat, die Legitimität
der beiden Söhne aus erster Ehe mit Ansgard,
Ludwigs
III. und Karlmanns,
anzuerkennen, erlaubte deren Herrschafstfolge und eine Reichsteilung, verstellte
aber vorerst die Herrschaftsansprüche des als Postumus geborenen Karl
aus zweiter Ehe.
Quellen:
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Recueil des actes de L. II de Begue, Louis III et Carlomann
II, rois de France, ed. R.-H. Bauthier u.a., 1978 -
Literatur:
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P. E. Schramm, Der Kg. v. Frankreich, I, 1960²,
53ff. - J. Fried, Boso von Vienne oder L.? Der Ks.kandidat Johannes
VIII., DA 32, 1976, 193-208 - K.F. Werner, Hist. de France, I, 1984, 417f.
- W. Kienast, Die frk. Vasallität, 1960, 414ff. -
IV. Generation
34
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Brandenburg gibt das Geburtsjahr
Ludwigs des Stammlers; wir kennen aber auch Tag und Monat aus
einer Urkunde des Königs, HF 9,404, vgl. Eiten 178, Anm. 4. Zum Antritt
des Königtums in Neustrien im Februar 856 vgl. Tessier nr. 182. Zur
gleichzeitigen Verlobung mit der Tochter des Bretonen-Herzogs Erispoe und
seiner Gattin Marmohec Tessier nr. 181.
Vgl. zu Ludwig im
übrigen Eiten 177-188, Werner, Untersuchungen 154ff. und die Ann.
Bertin. Zu beachten ist die Krönung durch Papst Johannes VIII. auf
dem Konzil von Troyes 878 IX 7, vgl. P. E. Schramm, Arch. f. Urk.forsch.
15 (1938), 16. Das bisher unbekannte Todesdatum der Ansgard
überliefert ein zwischen 1400 und 1414 geschriebenes Necrologium aus
ND de Reims, Vat. Ottob. lat. 2960, dort fol. 129 zu IV. Non. Nov. = XI
2: Ansgardis regina. (Aufschlußreich
das regina, lange nach der Trennung ihrer Ehe mit Ludwig.
Zur Familie der Ansgard
Werner a.a.O.). Adelheid, die zweite
Gattin, 901 XI 9 noch Intervenientin in einem D ihres Sohnes
Karl III.
(Lauer nr. 41), starb an einem 18. November. Auch dieses bisher unbekannte
Datum fand ich in einer Handschrift der Vaticana, ein Nekrolog-Fragment
Reg. lat. 863, fol. 32, dort zu XI 18 Adelaidis
regina. Es ist sehr wohl möglich, daß schon der
18. November 901 der Todestag ist, denn die vorher recht häufigen
Intervenienzen brechen plötzlich ab.
Zum Datum der Ehe Adelheids
vgl. C. Brühl, Hinkmariana, Deutsches Archiv 20 (1964), 55ff. und
hier Exkurs 2, wo zugleich Adelheids
Herkunft untersucht wird.
Schieffer Rudolf:
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"Die Karolinger"
Der mit einem Sprachfehler behaftete älteste Sohn
KARLS
II. DES KAHLEN wurde 856 mit einer Tochter des Bretonen-Führers
Erispoe verlobt und wurde mit einem Unterkönigtum im angrenzenden
Neustrien ausgestattet. Im Jahre 862 ehelichte er unter dem Einfluß
der aufständischen RORGONIDEN Ansgard,
die Tochter des Grafen Harduin, wurde aber von Robert dem Tapferen bezwungen
und von KARL DEM KAHLEN in die Grafschaft
Meaux eingewiesen, doch hatte er zuvor auch noch eine wesentliche Rolle
dabei gespielt, dass sich seine Schwester
Judith,
die bereits zwei kurze Ehen mit angelsächsischen Königen hinter
sich hatte, durch den Grafen Balduin I. von Flandern entführen ließ,
womit sich der Vater nur höchst widerwillig abfand. Im Jahre 867 vertraute
ihm sein Vater das vakante aquitanische Regnum an. Im Mittelpunkt der Kapitulartien
von Quierzy vom Juni 877 steht jedoch die Einsetzung Ludwigs
des Stammlers zum Regenten unter Bedingungen, die von massivem
"Mißtrauen des Vaters gegen den einzig möglichen Thronerben"
(C. Brühl) diktiert scheinen. So wie KARL
872 den längst erwachsenen Sohn in seinem aquitanischen Regnum unter
die Kuratel des Grafen Bernhard (Plantapilosa) von Autun, Sohn des einst
hingerichteten Bernhard von Septimanien, ferner des gleichnamigen Grafen
von Gothien sowie
Bosos von Vienne
gestellt hatte, unterwarf er auch jetzt Ludwigs
Verfügungsgewalt und Bewegungsfreiheit allerhand einschränkenden
Bestimmungen, hinter denen das Sicherheitsbedürfnis der tonangebenden
Hofkreise um Hugo den Abt und den Erzkanzler Gauzlin zu erkennen. Dazu
kam die Abneigung der Kaiserin
Richilde, die nach zwei im Säuglingsalter verstorbenen Söhnen
weiterhin
KARL einen Erben und damit
eine dynastische Alternative zu Ludwig
hoffte
schenken zu können. Falls die Darstellung des Chronisten Regino zutrifft,
Ludwig
sei
von seinem Vater zur Lösung der (von diesem seit jeher mißbilligten)
Ehe mit Ansgard und zur Neuvermählung
mit jener Adelheid veranlaßt
worden, die seit 878 an seiner Seite bezeugt ist, dürfte dies am ehesten
um diese Zeit geschehen sein, da Adelheids
Vater, der Pfalzgraf Adalhard, ein Urenkel LUDWIGS
DES FROMMEN (über dessen Tochter Alpais),
gerade in dem Interimsregiment von 877 an führender Stelle erscheint.
Nach dem Tode seines Vaters in Italien führte zwar
kein Weg an
KARLS DES KAHLEN einzig
überlebendem Sohn Ludwig dem Stammler
vorbei, doch begegnete der 31-jährige Thronerbe wie zuletzt beim Vater,
so auch in den führenden Hofkreisen um seine Stiefmutter Richilde,
den Erzkanzler Gauzlin und den Pfalzgrafen Adalhard massiven Vorbehalten,
die in seiner körperlichen Behinderung und mehr noch in seinem von
Jugend an glücklosen politischen Agieren begründet waren. Den
Versuch Ludwigs, sich im Herbst 877
durch rasche Neuvergabe großer Lehen einen zuverlässigem Anhang
zu schaffen, wußten seine mächtigen Gegner sogleich zu vereiteln.
Sie gedachten den künftigen König, wenn er denn unvermeidlich
war, offenbar dauerhaft unter jener Kuratel zu halten, die KARL
DER KAHLE im Sommer beim Abgang nach Italien verordnet hatte,
und sahen dafür eine gute Gewähr in Ludwigs
Ehe mit Adelheid, Adalhards Tochter,
die spätestens jetzt, nach Trennung von der bisherigen Gattin Ansgard,
geschlossen wurde und den heranwachsenden Söhnen
Ludwig
und
Karlmann im nachhinein die Vollbürtigkeit
nahm. Erst als Ergebnis längerer Verhandlungen kam es zur Übergabe
der Insignien und am 8.12.877 zur Weihe und Krönung Ludwigs
in Compiegne, die noch einmal Hinkmar vornahm. Aus diesem Anlaß entwickelte
der Erzbischof das unter KARL DEM KAHLEN
mehrfach erprobte, "Gottes Erbarmen und die Wahl des Volkes" betonende
Zeremoniell derart fort, wie es dann für die gesamte weitere Geschichte
des französischen Königtums verbindlich blieb, doch verfehlte
er die gegebene Situation mit seiner gleichzeitigen Denkschrift an Ludwig,
worin er ein kraftvolles Eingreifen gegen die Normannen bei tunlichster
Schonung der Besitzungen von Kirche und Adel verlangte. In Wahrheit kam
der neue König kaum zur Entfaltung, denn bereits auf einem Feldzug,
den er im Frühsommer 878 im Schlepptau Hugos des Abtes gegen die Normannen
an der unteren Loire und zugleich gegen Hugos Widersacher aus dem RORGONIDEN-Haus
unternahm, erkrankte Ludwig lebensgefährlich
und mußte es hinnehmen, dass sich Markgraf Bernhard von Gothien,
ein enger Verwandter der Angegriffenen, mit weiter Resonanz im S gegen
ihn erhob, während im N Unsicherheit über das Verhalten der ostfränkischen
Vettern bestand.
Dazu kam die gespannte Lage in Italien und die Erwartungen,
die der Papst in seiner Bedrängnis durch Sarazenen, innerrömische
Gegner sowie die Markgrafen Lambert von Spoleto und Adalbert von Tuszien
trotz allem in den Erben KARLS DES KAHLEN
setzte. Johannes VIII. floh im Mai 878 über See in die Provence, wo
er von Graf Boso von Vienne, dem Schwiegersohn
Kaiser LUDWIGS II. und Bruder der Königin
Richilde, ehrenvoll empfangen wurde, und ließ sich von
ihm weiter in die Francia geleiten mit dem Ziel, dort auf einer großen
Synode unter Beteiligung aller KAROLINGER
selber neuen Rückhalt zu gewinnen und die bedrohte Stabilität
von Reich und Kirche zu festigen, doch erschienen auf der Versammlung,
die im August und September in Troyes stattfand, nur die westfränkischen
Bischöfe und deren eben wieder genesener König. Ludwig
der Stammler erlangte vom Papst eine weitere, bestätigende
Krönung, die freilich seiner zweiten Gattin Adelheid
wegen
des unkanonischen Charakters ihrer Ehe versagt blieb, setzte auch eine
Verurteilung seiner politischen Gegner durch - neben Bernhards von Gothien
und Hugos, des unglücklichen Friedelsohnes
Lothars
II. mit Waldrada, der nun
in der Maasgegend von sich reden machte - blieb aber zurückhaltend
gegenüber dem Angebot Johannes' VIII., das faktisch herrenlose Italien
in Besitz zu nehmen und in Rom zur Kaiserwürde aufzusteigen. Anders
als vordem Pippinund
KARL
DER GROSSE, deren Versprechungen an die römische Kirche
der Papst beschwörend in Troyes verlesen ließ, war dieser späte
Nachfahre unter dem Druck näherliegender Gefahren und familiärer
Rivalen kaum mehr imstande, eine Politik großen Stils ins Auge zu
fassen. Im Schutz Bosos, den Johannes
VIII. adoptiert hatte, und der in Italien vielleicht eine ähnliche
Platzhalterrolle wie 876 für KARL übernehmen
sollte, trat der Papst die Heimreise an, auf der ihn Boso
jedoch in Pavia wieder verließ.
Sofern Ludwig der Stammler
ernstlich eine Wiederaufnahme der Kaiserpolitik seines Vaters vorschwebte,
hätte er einen Grund mehr gehabt, sich den Rücken frei zu halten
durch eine Übereinkunft mit den O-Franken, bei denen Ludwig
der Jüngere mittlerweile die anteiligen Rechte des schwer
kranken Bruders Karlmann an der O-Hälfte
Lotharingiens übernommen hatte. Er war daher der Partner, mit dem
sich der westfränkische König am 1./2.11.879 in Fouron, im alten
Kerngebiet zwischen Lüttich und Aachen, traf, um bei prinzipiellem
Vorbehalt seiner Optionen in Italien gegenseitige Freundschaft und Hilfe
zu vereinbaren, die Teilungsgrenze von Meersen (870) zu bekräftigen
und gegebenenfalls die unbehinderte Sukzession der jeweiligen Söhne
zuzusichern, nämlich auf ostfränkischer Seite eines erst im Vorjahr
geborenen kleinen Ludwig, auf Seiten
desStammlers
ausdrücklich
Ludwigs
und Karlmanns, der Söhne der verstoßenen
Ansgard, "und weiterer, die Gottes
Güte schenken werde". Das hier anklingende Zukunftsproblem sollte
schneller akut werden als gedacht, denn schon im folgenden Frühjahr
erkrankte Ludwig der Stammler während
einer Strafexpedition gegen Bernhard von Gothien erneut und starb am 10.4.879
in Compiegne, wohin er zurückgebracht worden war und wo er nun sein
Grab fand.
Der Tod des Königs, der seine Witwe Adelheid
schwanger zurückließ, stürzte das W-Reich in eine
tiefe Krise. Dass man die Niederkunft nicht abwartete, aber auch nicht
im Sinne der jüngsten Abmachungen die Nachfolge der vorhandenen Söhne
reibungslos vonstatten gehen ließ, lag an den Zerwürfnissen
unter den Großen, die durch Ludwigs
schwankende Haltung ihnen gegenüber genährt worden waren und
jetzt zur Entladung kamen. Dem Erzkanzler Gauzlin, einem RORGONIDEN, der
sich beim Thronwechsel von 877 zu seinen übrigen Abteien auch Saint-Denis
verschafft und den König noch maßgeblich in Fouron beraten hatte,
wurde Anfang 879 das Hofamt entzogen, als sein welfischer Gegenspieler,
Hugo der Abt mit Machtbasis in Neustrien, bei Ludwig
zu beherrschendem Einfluß gelangt war. Zusammen mit anderen Magnaten,
darunter Boso von Vienne, war es Hugo,
der den todkranken König dazu bestimmte, allein den ältesten
Sohn Ansgards, den höchstens 16-jährigen
Ludwig III., durch Zusendung der Insignien
als nächsten König vorzusehen, was der tonangebenden Gruppe auch
weiterhin eine ungeschmälerte Präponderanz sichern sollte.
Konecny Silvia: Seite 142
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
Auf eine Ehe Ludwigs des Stammlers
reagierte KARL DER KAHLE weniger heftig
als auf jene Karls von Aquitanien.
Auch der älteste Sohn des Herrschers ging gegen den Willen des Vaters
oder zumindest ohne dessen Zustimmung eine Ehe mit Ansgard
ein.
Diese entstammte dem Geschlecht der ROBERTINER,
mit denen sich KARL DER KAHLE wohl
arrangieren mußte. Erst Jahre später zog er den Sohn wieder
ganz auf seine Seite, indem er dessen Ehe mit Adelheid
veranlaßte, die wie Ermengard
dem Geschlecht der
ADALHARDE entstammte. Als deren Vorherrschaft
im westfränkischen Reich von jener der BOSONEN
abgelöst worden war, wurde die Legitimität aller Nachkommen Ludwigs
des Stammlers mit dem Hinweis auf die Unrechtmäßigkeit
seiner beiden Eheverbindungen bestriiten. Angriffe dieser Art trugen wohl
dazu bei, daß der Krönungsordo der westfränkischen Königin
gerade unter Ludwig dem Stammler volle
Ausbildung fand. Ihm kam wohl eine propagandistische Funktion zu. Adelheid
verstand es trotz der Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer königlichen
Stellung glänzend, die Interessen ihres Sohnes, Karls
des Einfältigen, zu wahren, an dessen Königserhebung
im Jahre 893 sie wesentlichen Anteil hatte. Insofern ist Adelheid
durchaus dem Typus der politisch aktiven Königswitwe zuzurechnen.
Ihre Bemühungen für Karl den Einfältigen
sind durchaus einer verwandtschaftlichen Regierung vergleichbar, zumindest
was den Grad faktischer Machtausübung und diplomatischen Geschickes
betrifft.
862
1. oo Ansgard von Burgund, Tochter des Grafen
Harduin
-2.11.879
875
2. oo Adelheid, Tochter des Grafen Adalhard von
Paris
855/60-9.11.901
Kinder:
1. Ehe
Ludwig III.
863/65-5.8.882
Karlmann
866-12.12.884
Gisela
- 884
oo Robert Graf von Troyes
- 886
Hildegard
-
2. Ehe
Karl III. der Einfältige
17.9.879-7.10.929
Ermentrud
-
oo ? Reginar I. Langhals
- 915
Literatur:
-----------
Deutsche Geschichte Band 1 Von den Anfängen
bis zur Ausbildung des Feudalismus Mitte des 11. Jahrhunderts. VEB Deutscher
Verlag der Wissenschaften Berlin 1982, Seite 358,359 - Dümmler
Ernst: Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen
Buchhandlung Leipzig Seite 48,66,67,104 - Dümmler Ernst: Geschichte
des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin
1865 Band I Seite 392,402,428,464,470,479,480,483,507,597,758,797,825;
Band II Seite 115,128,133,138,144-147,151-155, 162,182,199-201,206 - Ehlers
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Darmstadt 1986 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt
Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991,
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212,224 - Schmid, Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis
im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1983, Seite 426,442 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher
in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz
Wien Köln 1990, Seite 58,73,75, 78,80,85,95 - Werner Karl Ferdinand:
Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch
Verlag GmbH & Co. KG, München 1995, Seite 443, 447 -