Begraben: Cysoing
Einzige Tochter des Kaisers
LUDWIG I. DER FROMME aus dem Hause der KAROLINGER
aus seiner 2. Ehe mit der Judith,
Tochter von Graf
Welf
Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1464
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Gisela (Gisla)
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* 819/22, + 874
Tochter Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN und der WELFIN Judith
oo vor 840 (wohl um 836) Eberhard, Markgraf von
Friaul,
aus dem bedeutenden,
dem Kaiserhaus nahestehenden Geschlecht der UNRUOCHINGER
Gisela schenkte ihrem Gatten vier Söhne, darunter den späteren König von Italien, BERENGAR, und drei Töchter. Sie nahm an der Klostergründung in Cysoing bei Tournai teil und partizipierte vor allem auch an seinen starken geistigen Interessen, in denen Eberhard als Laie dem Vorbild des KARLS-Hofes folgte.
Literatur:
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JDG Ldfr. 2, 1886, 153f [B. Simson] - K.F. Werner,
Die Nachkommen Karls des Großen [Braunfels, KdG 4, 1967], bes. 487
- E. Hlawitschka, Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien
(Forsch. zur oberrhein. Landesgeschichte 4, 1960), 169ff. - P. Riche, La
vie quotidienne dans l'empire Carolingien, 1973, bes. 290 [dt. 1981] -
III. 14 b. GISELA
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* ca. 820, + nach 874 1. VII.
Gemahl:
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836/40
Eberhard, Markgraf von Friaul
+ 864 oder 866
Anmerkungen: Seite 111
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III. 14. Gisela
Nach Witger, S. S. 5, 302f. Tochter der Judith.
Über die Zeit der Vermählung siehe Hofmeister, M.I.Ö.G.
Ergb. 7, 319, Anm. 1. Sie sagt (d'Achery spicilegium 2, 876) von KARL
DEM KAHLEN 15.IV. 868: "rex
Karolus meus, si dicere audeam, germanus", was beinahe an
eine uneheliche Schwester denken lassen könnte. Noch sonderbarer und
eigentlich ganz rätselhaft 2.IV.870 (ib.): Karolus
meo, si fari audeam, olim germano", denn KARL
lebte damals noch. Späteres Vorkommen bei d'Achery 1. c. zuletzt 1.VII.874
(2, 878). Ihr Gemahl Eberhard testiert 863/64, d'Achery 1. c. 2,285.
Sonstige Nachrichten Dümmler, Gesta Berengarii 13, Anm. 3, und Geschichte
des ostfränkischen Reiches 1, 41, Anm. 4. Ausführlich Hofmeister,
M.I.G.Ö. Ergb. 7,316 bis 329. Dümmler hält Gisela
nach
der Zeit ihrer Heirat für älter als KARL,
worin ich ihm beistimme. [IIIc 15]
III. Generation
15
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Brandenburg (Anm. zu III, 14) äußert
ganz ungerechtfertigte Zweifel an der Angabe Witgers (MG SS 5,302f.), Gisla
sei
eine Tochter LUDWIGS aus der Ehe mit
Judith.
Die höfische Umschreibung ihres Verwandtschafstverhältnisses
zu KARL DEM KAHLEN in Urkunden Gislas
(rex Karlus, meus, si dicere audeam,
germanus) läßt B. "beinahe an eine uneheliche Schwester
denken". Eine andere Stelle, "noch sonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft",
kannte B. nur in schlechter Überlieferung. Es heißt nicht ...Karolo
meo, si fari audeam, olim germano, wie I. de Coussemaker, Cartulaire
de l'abbaye de Cysoinf, nr. 4,p.8 druckte; Tessier 2,213, Anm 1 und nr.323
hat den authentischen Text ermittelt: ...res aseniore meo precelse indolis
Evrardo
perditas
et a piissimo regum Karlo, meo, si
fari audeam, germano, olim mihi restitutas. Gisla
nennt
eine ihrer Töchter nach ihrer eigenen Mutter
Judith (unten IV,32). Ihre Ehe muß,
wegen der Lebensdaten ihrer zahlreichen Kinder, c. 836 und nicht erst 836/40
(so B.) begonenn haben; der Tod Eberhards (B. "864 oder 866") gehört
zu 866, vgl. Hlawitschka 171, Anm. 6; 223, Anm. 18.
GISLA
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* Ende 819/820, + nach VIII. 874
oo um 836
EBERHARD DUX (MARKGRAF)
VON FRIAUL (UNRUOCHINGER)
+ 16.XII.866
Begraben: beide Cysoing
Judith beschenkte ihren Gemahl, dem sie durch ihren Geist weit überlegen war und auf dessen gelehrte Liebhabereien sie sogar mit Verständnis einging, mit zwei Kindern, einer Tochter Gisla [8 Daß Gisla älter als KARL war, vermute ich deshalb, weil sie schon bei Lebzeiten ihres Vaters, also vor 840 sich vermählte, siehe Agnelli liber pontific., vita Georgii c. 1 Giselam filiam suam tradidit marito Evrardo nomine (sc. Hludowicus), Muratori scr. rer. Italic. II, 185.] und einem schwächlichen Knaben KARL, von dem sie auf deutscher Erde zu Frankfurt am 13. Juni 823 entbunden wurde..
Konecny Silvia: Seite 90,96
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
Die Ehe Gislas, der
jüngsten Tochter LUDWIGS, stellte
hingegen einen völlig anderen, für eine
KAROLINGERIN
im Grunde genommen neuen Ehetypus dar. Ihr Gatte, Eberhard von Fraiul,
stand zwischen dem Kaiser und dessen aufständischem Sohn LOTHAR.
Er sollte durch die Ehe mit der Kaisertochter eher als Verbündeter
gewonnen, denn als Günstling belohnt werden. Daß er darum auch
Forderungen stellen konnte, liegt auf der Hand. Deshalb brachte auch die
Verschwägerung mit einer KAROLINGERIN
seiner Sippe einen ungewöhnlichen Aufstieg. Gisla
war
jene KAROLINGERIN, deren Sohn als erster
von mehreren KAROLINGERN der weiblichen
Linien König von Italien wurde. Die Ehe Gislas
leitete eine Entwicklung ein, die sonst erst in der nächsten Generation
zu beobachten ist.
Mit der Verbindung Eberhards und Gislas
hingegen, der Tochter Judiths setzte
der Aufstieg der UNRUOCHINGER
ein. Die Ehe der jüngsten
LUDWIGS-Tochter
war kein einseitiger Gunstbeweis des Kaisers. Als Eberhard Gisla
heiratete, suchte er einen Verbündeten gegen seine Söhne. Der
Gemahl Gislas war vielleicht schon
828 Markgraf von Friaul geworden. Er stand anscheinend sowohl zu LOTHAR,
als auch zu LUDWIG in guten Beziehungen.
Durch die Ehe mit Gisla sollte er vielleicht
ganz auf die Seite LUDWIGS gezogen
werden, möglicherweise auch als Vermittler zwischen Vater und Sohn
fungieren.
Bühler, Heinz: Seite 123,168,720,760
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"Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum
Schwaben. Gesammelte Aufsätze."
Ruthard
ist ein Vorfahr, wahrscheinlich der Großvater
der Judith, der zweiten Gemahlin LUDWIGS
DES FROMMEN. Judith könnte
Gengenbach als ererbtes Eigenkloster ihrem Gemahl zugebracht bzw. ihren
Kindern weitervererbt haben. Über ihre Tochter Gisela,
die Gemahlin Eberhards von Friaul, wäre Gengenbach schließlich
an die BURCHARDINGER und damit an den Sippenkreis gelangt, den wir als
Vorbesitzer auch der übrigen Güter HEINRICH
II. ermitteln konnten.
Hansmartin Decker-Hauff hat versucht, den Stammvater
Hupald von Hucbald, dem Laienabt von Cysoing (Flandern), dem Schwiegersohn
Eberhards
von Friaul (+ 874) und der KAROLINGERIN
Gisela, Tochter LUDWIGS DES FROMMEN,
herzuleiten.
Ein Gutteil des ehemaligen Herzogsguts aber muß
über Immas Tochter Hildegard,
die Gemahlin KARLS
DES GROSSEN, an die KAROLINGER
gelangt sein. Dieses Gut vererbte sich über LUDWIGS
DES FROMMEN Tochter Gisela,
die Gemahlin Eberhards von Friaul, schließlich auf Reginlind,
die mit Herzog
Burchard I. (917-926) vermählt war.
Lassen wir uns von dem Namen Gisela leiten, der
- wie gesagt - im karolingischen Haus
ganz besondere Bedeutung hatte, so stoßen wir zwei Generationen früher
auf die gleichnamige Tochter LUDWIGS DES FROMMEN
aus seiner zweiten Ehe mit der WELFIN
Judith. Diese Gisela, die
Schwester KARLS DES KAHLEN (+ 877),
war mit dem Markgrafen Eberhard von Friaul (+ 864) vermählt.
Sie hatte ihrerseits wieder eine Tochter Gisela,
die als Nonne in Brescia um 863 starb. Vor nahezu dreißig
Jahren hat Emil Kimpen jene Gisela,
die Tochter LUDWIGS DES FROMMEN, völlig
zu Recht als die Großmutter von
Reginlinds Mutter Gisela
angesprochen [91 Kimpen, Königsgenealogie (wie Anm. 90) Seite
49f. und Seite 69.]; er hat sich nur hinsichtlich des Zwischenglieds geirrt.
Die Nachkommen Eberhards von Friaul und der Kaisertochter
Gisela
werden nach Eberhards Vater
Unruoch
(ca. 790-811) die "UNRUOCHINGER" genannt. Es war
dies eines der reichsten und mächtigsten Geschlechter seiner Zeit
und - wie sich aus Eberhards Testament von 863/64 ergibt - so ziemlich
im ganzen Frankenreich begütert. Ihr Besitz stammte einerseits von
Eberhards Vater Unruoch, für dessen Familie neuerdings
Begüterung auf der Münsinger Alb nachgewiesen wurde, zum anderen
aus Giselas Mitgift und Erbe; dies
war teils Hinterlassenschaft ihrer Großmutter
Hildegard,
die mütterlicherseits dem alemannischen herzogshaus entstamte,
teils Erbe ihres Großvaters
KARLS DES GROSSEN,
der in Alemannien über konfisziertes ehemaliges Herzogsgut verfügte.
Als Abkömmlinge
LUDWIGS DES FROMMEN
konnten die "UNRUOCHINGER" am ehesten Ansprüche an das Erbe
Ludwigs
des Kindes stellen. Als dieser Erbfall 911 eintrat, waren Reginlinds
Mutter Gisela und deren Brüder erbberechtigt.
Boshof Egon: Seite 153,229
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"Ludwig der Fromme."
Neue Männer hatten die politische Führung übernomen,
aber das bedeuteet nicht eine neue Politik. Auf der Reichsversammlung von
Nimwegen Anfang Mai 821 wurde die 'Ordinatio imperii' öffentlich verlesen
und von den Großen beschworen; das Ganze wiederholte sich Mitte Oktober
in Diedenhofen. Ob diese Maßnahmen auch im Zusammenhang mit der Geburts
des ersten Kindes aus LUDWIGS zweiter
Ehe, der Tochter Gisela, standen, durch
die deutlich wurde, daß der Kaiser weitere Nachkommen, auch Söhne,
haben konnte? Eine solche Vermutung ist so abwegig nicht, bleibt aber spekulativ,
da das genaue Geburtsdatum Giselas
nicht auszumachen ist.
Während des Jahres 836 wurden die Bemühungen
um einen Ausgleich noch intensiviert. Auf der im Mai abgehaltenen Reichsversammlung
von Diedenhofen, auf der auch Ludwig der Deutsche
zugegen war, erschienen als Gesandte LOTHARS
Wala, der ostarius Richard und der Markgraf Eberhard
von Friaul mit zahlreichem Gefolge [65 MM² 962a; Simson,
Ludwig der Fromme II, 152; Weinrich, Wala 87.]. Noch einmal schaltete sich
also der bedeutende Staatsmann in die große Politik ein. Jetzt ging
es um Versöhnung - und dies wohl noch immer im Dienste der Reichseinheitsidee.
Sein Partner
Eberhard von Friaul, aus der Familie der UNRUOCHINGER,
zählte zu den bedeutendsten Aristokraten seiner Zeit [66 Zu
Eberhard: Hirsch, Erhebung Berengars I.,33ff.,45ff.; zu seinem Testament:
61ff.; Simson, Ludwig der Fromme II, 153f.; Werner, Bedeutende Adelsfamilien,
133; H. Schmidinger, in: LexMA III (1986) 1513; Krahwinkler, Friaul im
Frühmittelalter, 245ff.; zu seiner Bibliothek: P. Riche, Les bibliotheques
de trois aristocrates laics carolingiens, in: Le Moyen Age 69 (1963) 87-104,
insbesondere 97ff.]. Berühmt für seine gelehrten Neigungen, die
sich nicht zuletzt in der von ihm hinterlassenen Bibliothek widerspiegeln,
über reichen Familienbesitz in den fränkischen Kernlanden und
in Schwaben verfügend, wegen seiner Frömmigkeit viel gepriesen,
war er, der schwerlich als ein entschiedener Parteigänger LOTHARS
bezeichnet werden kann, für das Amt des ehrlichen Maklers wie geschaffen.
Da fiel dann nicht so sehr ins Gewicht, daß man dem dritten Unterhändler,
dem Obertürwart Richard, in den LUDWIG DEM
FROMMEN nahestehenden Kreisen seinen Verrat am Kaiser nicht
verziehen hatten [67 Vgl. Thegan, Vita Hludowici append., 603: der
Rihhardus
perfidus wird hier dem Eberhardus fidelis gegenübergestellt.
Zu Richard, der ein Oheim Bosos von Vienne
und der Richildis, der zweiten Gemahlin
KARLS
DES KAHLEN war; Brunner, Oppositionelle Gruppen, 15 und 116;
E. Hlawitschka, Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische
Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und
11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, 23f., 41,171.]. Das Ergebnis der
Verhandlungen war vielversprechend: LUDWIG und
seine Gemahlin söhnten sich mit Wala
aus [68 Astronomus, Vita Hludowici c. 55, 641; Weinreich, Wala,
88.]; LOTHAR, der seine Bereitschaft,
vor dem Vater zu erscheinen, signalisiert hatte, wurde freies Geleit zugesichert,
worauf seine Gesandten sich für die Erfüllung seines Versprechens
eidlich verbürgten [69 Ann. Bertiani ad a. 836, ed. Waitz,
12; vgl. Simson, Ludwig der Fromme II, 154.]. Möglicherweise ist gerade
bei dieser Gelegenheit die Eheverbindung Eberhards mit Gisela,
der Tochter des Kaiserpaares, abgesprochen worden [70
Hellmann, Heiraten der Karolinger, 25 und Anm. 3; Simson,
Ludwig der Fromme II, 154 und 161 Anm. 8; Hirsch, Erhebung Berengars I.,
43f.] - es wäre ein der Bedeutung des Geschehens angemessener, glanzvoller
Abschluß des Treffens gewesen.
Hlawitschka, Eduard: Seite 281
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"Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien
(774-962)"
Leider fehlen Privatrechtsurkunden, die Auskunft über
Vater, Familie [16 Waltfred scheint mit einer gewissen Gisela
vermählt
gewesen zu sein. König BERENGAR
bestätigt jedenfalls am 9. November 893 dem Veroneser S. Zenokloster
zwei manentes, qui pertinuerunt de curte Albareto
(an der
Etsch in der Grafschaft Verona), welche Gisla comitissa dem
Kloster übertragen hatte und welche Gisla selbst erst per
preceptum von BERENGAR erhalten
hatte. Da diese zwei manentes in der Grafschaft Verona lagen und
Gisla
auch nur die Gemahlin eines in den Jahren von 888 bis 894 in Verona amtierenden
Grafen gewesen sein kann, so kommt eigentlich nur
Waltfredus comes
als Gemahl der Gisla comitissa in Betracht (Schiaparelli,
I dipl. di Berengario I Seite 39, nr. 11). Gisela,
die Gemahlin Eberhards von Friaul und Mutter
BERENGARS,
war nach dem Tode Eberhards
(866?) nach Cysoing in Westfranken
übergesiedelt; sie ist bei der Identifizierung nicht mehr zu berücksichtigen.]
und Stammeszugehörigkeit zu geben pflegen, für Waltfred vollständig.
836
oo Eberhard Markgraf von Friaul
um 810-
864/66
Kinder:
Unruoch Markgraf von Friaul
840-1.7.874
BERENGAR I.
840/45-7.4.924
Ingeltrud
827/40-2.4.870
Adalhard "von Burc" Laienabt von Cysoing
836-1.7.874
Rudolf Laienabt von Cysoing (874-892)
842-5.1.895
Heilwig
839- 895
853
1. oo Hukbald Graf von Dillingen
-
890
2. oo Roger I. Graf von Laon
- 926
Gisla Nonne zu Brescia
845- 863
Judith
838- 863
oo Heinrich Graf von Ostfranken
830-20.8.886
Literatur:
-----------
Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus Verlag
Darmstadt 1996 Seite 153,229 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen
Karls des Großen. Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998
Tafel 1 Seite 2,111 - Bühler, Heinz: Adel, Klöster
und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze. Anton
H. Konrad Verlag 1997 Seite 28,120,123,144/45,158,168,176/77,213,224,384/85,
624/25,719, 720,752/53,760,773,784/85,794,816/17,912,922,1008/09,1031,1033
- Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches.
Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 43,174/Band II
Seite 313 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000, Seite 18 - Hlawitschka, Eduard: Franken,
Alemannen, Bayern und Burgunder in Oberitalien (774-962), in Forschungen
zur Oberrheinischen Landesgeschichte Band VIII Eberhard Albert Verlag Freiburg
im Breisgau 1960 Seite 169 - Hlawitschka Eduard: Stirps Regia. Forschungen
zum Königtum und Führungsschichten im frühen Mittelalter.
Ausgewählte Aufsätze. Festgabe zu seinem 60. Geburtstag. Verlag
Peter Lang Frankfurt am Main - Bern - New York - Paris Seite 134,162, 233,335,350,352
- Konecny Silvia: Die Frauen des karolingischen Königshauses.
Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität
Wien 1976, Seite 90,96 - Mitterauer Michael: Karolingische Markgrafen
im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band
123. Hermann Böhlaus Nachf. Graz-Wien-Köln 1963, Seite 143 -
Riche,
Pierre: Die Karolinger. Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite
217 - Schieffer, Rudolf: Die Karolinger. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln, Seite 125,181,195 - Schmid Karl: Reich und Kirche
vor dem Investiturstreit. Gerd Tellenabch zum 80. Geburtstag. Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1985, Seite 1 - Schneidmüller Bernd: Die
Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin
Köln 2000, Seite 51 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter
Stefan: Otto III. Heinrich II. Eine Wende? Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1997, Seite 277A - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher
in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz
Wien Köln 1990, Seite 58,69 - Treffer Gerd: Die französischen
Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert)
Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1996, Seite 45 - Schwennicke
Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann
GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 4 - Werner Karl Ferdinand: Die
Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation)
in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk und Nachleben.
Verlag L. Schwann Düsseldorf Band IV Seite 447 - Werner, Karl
Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher
Taschenbuch Verlag München 1995, Seite 446,465 - Zettler, Alfons:
Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
2003 Seite 110 -