Jüngerer Sohn des Herzogs Arnulfs des Bösen von Bayern
aus dem Hause der LUITPOLDINGER
und der Judith
von Friaul, Tochter von Graf
Eberhard im Sülichgau
oder eventuell Sohn des Grafen Poppo im
Grabfeldgau
Nach Gewin Sohn des Herzogs Berthold von Bayern aus
seiner 1. Ehe mit einer namentlich unbekannten Tochter von Graf Heinrich
von Babenberg
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 67
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Berthold von Schweinfurt, Graf auf dem bayer. Nordgau
--------------------------------
† 980
Vater:
--------
Heinrich der Empörer
BABENBERGER.
Seit 939 als marchio
comes bedeutende Machtstellung
auf dem Nordgau und in Ost-Franken.
960 Radenzgau, 973 Volkfeld, Königsgut Bamberg.
Vertrauensmann Kaiser OTTOS
I.
Literatur:
-----------
Bosl, Oberpfalz und Oberpfälzer. Geschichte
einer Region, 1978.
(* c 915 s.
5) F. nicht überliefert.
F. Stein, Geschichte
Frankens I, 107 ff., 299 ff. und von Guttenberg, Territorienbildung 275
ff. machen ihn zum Sohne eines
angeblichen fränkischen Grafen Heinrich,
der 912-934 oft in Königsurkunden erscheint (DD Ko I n 9, 11, 17,
35f., H I n 2, 36), doch ist dieser in keinem Fall bestimmt in
Ost-Franken
zu lokalisieren. Schon Uhlirz (MIÖG 6. Erg.-Bd. 57 ff.) hat das
Hereinziehen
dieses Grafen als reine Willkür abgelehnt. Emil Krüger
(Deutsche
Zs. f. Geschichtswissenschaft 9, 28 ff., 54-96) und Hansmartin
Decker-Hauff
(Zs. f. Württ. Landesgesch. 14, 315-319) haben ihn mit dem WELFEN
Heinrich mit dem goldenen Wagen
identifiziert. Neuerdings hat Gerd Tellenbach
(Zs. f. Württ. Landesgesch. 15, 184 f.) überhaupt in Abrede
gestellt,
dass sich hinter dem Grafen Heinrich ein und dieselbe
Persönlichkeit
verberge. Verführerisch ist, dass sowohl Berthold
wie sein Bruder Liutpold ihren ältesten Sohn Heinrich
nennen, was
zunächst auf einen gemeinsamen Großvater
Heinrich hinzuweisen
scheint. Aber Berthold nannte
seinen
Ältesten offenbar nach dem liudolfingischen
Herzog Heinrich I.,
dem Gatten seiner Schwester Judith, Liutpold
den seinen nach dem Oheim seiner
Gemahlin, dem Erzbischof
Heinrich von
Trier (Tyroller b 151). Die wirklich Herkunft ist folgenden drei
Tatbeständen
zu erschließen.
a) Die Namen Berthold
und Liutpold sind
liutpoldingisch, jeder von ihnen schon
für sich; ihre Paarung beseitigt auch den leisesten Zweifel. Sie
stehen
in der Generationsfolge da, wo man sie unbedingt erwartet und wo ihr
Fehlen
auffallen würde.
b) Die Besitzungen Bertholds,
sowohl das von dem Markgrafen Liutpold
(† 907) durch seine
entscheidende
Teilnahme an der Niederwerfung
der BABENBERGER
erworben und von Arnulf (s. 2
919 Anfang) besessene ostfränkische
Gebiet als auch die nach Engildeo
von Liutpold
und Arnulf (s. 2
908 5/2)
besessene Markgrafschaft auf dem Nordgau, beweisen denselben
Zusammenhang.
c) Der von Heinrich von Schweinfurt erhobene
Anspruch auf das bayerische Herzogtum wird nur verständlich, wenn
man weiß, dass er ein
Enkel des Herzogs Arnulf war, der die
bisherige
Zurückhaltung erst aufgab, als der LIUDOLFINGER
HEINRICH II. als König das
Herzogtum abgeben wollte
941 comes Bertoldus von
König
OTTO I. mit der Bewachung des Lothar von Walbeck in Bayern
beauftragt,
später dessen Schwiegersohn durch die Tochter Eila Thietmar
ed. Holtzmann 62;
945 20/1 Graf Berchtold
tauscht mit Eichstätt Güter zu Schambach und Gungolding
(beide
AG Kipfenberg) Heidingsfelder, Eichst. Reg. n 120
(953 nach dem Tode von 6 Haupt der Familie, erhält
in der Folge den seit dem Tode von 1 ruhenden Markgrafentitel und alle
herkömmlichen Lehen d. i. Grafschaften)
960 10/9 Besitz im Radenzgau in der Grafschaft des Berehtold
DD 1, 299 f. n 217
961 4/2 Premberg AG Burglengenfeld im Nordgau in der
Grafschaft (an der unteren Naab) des Grafen
Bertold
DD 1, 301 f. n 219
973 27/6 Bamberg und Nendillin Uraha (Herzohenaurach)
liegen in der Volksfeldgrafschaft des Grafen
Berachtold
DD 2, 53 f. n 44
974 ingenium Berahtoldi vereitelt
den Aufstand des LIUDOLFINGERS Heinrich II.
Annales Altah. maiores ed. Oefele 12
976 Bürgerkrieg zwischen Herzog Heinrich
II. und
Perhtolfus
marchiocomes Arnold von St. Emmeran SS 4, 568
976 21/7 Graf Perhtold
hat einen Hof zu Regensburg DD 2, 150 n 134; IV.
978 13/8 comes Bertoldus
tadelt
OTTO II. wegen der Enthauptung
des Grafen Gero Thietmar ed.
Holtzmann 108
(980 Anfang) Perahtolt de orientali
Frantia comes (marchiocomes) gibt mit Gattin H(eilica)
in
tödlicher Krankheit Besitz nach St. Emmeram, Heilica und ihr Sohn
Heinrich
übergeben
ihn nQ 8, 190 f. n 210 ab
† 980 15/1 Annales necrologici Fuldense: Berahtolt
comes SS 13, 204
St. Emmeram: A 1 (1000/49) Perchtoldus comes,
Berthold
(13. Jh.) Perchtoldus
marchio comes,
C (13. Jh.) Perhtoldus comes Necr. 3, 304.
Gemahlin:
-------------
Heilika, Tochter Lothars von Walbeck s. o. 941.
980 Anfang, rettet 1003 die Kirche zu Schweinfurt vor
der Zerstörung Thietmar ed. Holtzmann 264,
† 19/8 1015 und in
dem von ihr erbauten Schweinfurter
Münster begraben Thietmar ed. Holtzmann 420.
HERKUNFT UND GESCHICHTE
FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER
GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER
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Gewin Dr.
J.P.J.: Seite 120
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5. Berthold
--------------
973-980 (†), Graf in Oatfranken (Volkfeld).
973. Die Burg Bamberg,
Königsgut, dessen Verwaltung
dem Grafen Berthold oblag, lag in
seiner
Grafschaft (Volkfeld): Guttenberg, Die Regesten der Bischöfe und
des
Domkapitels in Bamberg, Regg 8, 11.
975/80. Graf Berthold von
Ostfranken
"de Orientali Francia"
und seine Gemahlin Heilswind schenken
Eigen zu Isling ("Ysininiga") (Südöstlich Regensburg), nebst
4 Leibeigenen zu Ammertal: R. H. nr. 210ab. In der Fassung unter b. ist
bekundet, dass die Tradition des Markgrafen
Berthold geschah durch die Hand seiner Gemahlin und
seines Sohnes
Heinrich
(E. II. 9.).
Widemann annotierte, dass Berthold
15. Januar 980 starb (M. G. Necr. 3, 340).
Er bemerkt, dass in der 1. Fassung die Rede ist von infirmitas,
qua defungitur und dass Bertholddie
Schenkung also auf dem Sterbelager, mithin Ende 979 oder in den ersten
Tagen des Januar 980 machte.
In einer Urkunde um 1082/83 ist ein gewisser Ludwig als
von Grafen Berthold an St. Emmeram
übertragen bezeichnet: R. H. nr. 652, wobei Widemann bemerkt, dass
man der Zeit als die Urkunde geschrieben wurde, anscheinend nicht mehr
gewusst hat, dass Berthold nicht
der
Vater, wie erwähnt ist, sondern der Großvater des Herzogs
Otto († 1057) war.
Gemahlin:
-------------
Heilswind oder Eila
† August 19. 1015, in dem von ihr erbauten Kloster
(Schweinfurt)
begraben: Guttenberg a.a.O. R. 123.
Thiele Andreas: Tafel
111
*************
"Erzählende genealogische Stammtafeln"
BERCHTOLD
-------------------
†
980
Sohn des Herzogs Arnulf I. von Bayern (vgl. Luitpoldinger
I/Andechs I)
Sein jüngerer Bruder war Markgraf Liutpold
von
Österreich (K. Uhlirz Jahrbücher unter Otto II.), der
von
anderen Forschern als sein Neffe bezeichnet wurde.
oo EILIKA VON WALBECK
†
1015
Tochter des Markgrafen Lothar II. von der Nordmark
Man hat das spätere SCHWINFURTER
Grafenhaus auf die POPPONEN
zurückgeführt,
vor allem auf Berthold, der als
Vertrauensmann
des deutschen Königs und seit 941 als Graf im Nordgau, im Radenzgau,
und später im Volksfeld nachweisbar
ist. Der gelegentlich vorkommende
Titel "Markgraf" deutet aber keineswegs auf
eine Markgrafschaft des Nordgaus
hin; übrigens ist dabei auch zu beachten, dass Schweinfurt im
südlichsten
Teil des Grabfeldgaues liegt.
Berthold,
der 980 gestorben ist, wurde als Bruder des ersten österreichischen
Markgrafen Liutpold angesehen. Diese Meinung beruht auf der
Fehlinterpretation
einer Stelle beim Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg, wonach Heinrich,
der Sohn Bertholds, als nepos Markgraf
Liutpolds bezeichnet wird. Nepos aber bedeutet nur ganz
selten "Neffe",
sondern meist "Vetter". Demnach war Graf
Berthold,
der schon 942 heiratete, nicht der Bruder, sondern der Onkel des österreichischen
Markgrafen Liutpold, dessen früheste Erwähnung
übrigens
auch 21 bis 22 Jahre später liegt als jene Bertholds.
K. Reindel hat übrigens die österreichischen
BABENBERGER seinen LUITPOLDINGERN
nicht zugezählt. Entscheidend für die Ableitung Markgraf Liutpolds wie auch Bertholds vom altbabenebergischen (popponischen) Haus war die Annahme, daß sie
als "Brüder", wie man überwiegend noch heute meint, von einem
fränkischen Grafen Heinrich
abstammen, der von 912 bis 934 in Königsurkunden aufscheint.
Aber auch der Name Berthold
ist im Hause der LIUTPOLDINGER
leicht zu erklären, da ja Kunigunde,
die Frau des alten bayerischen
Markgrafen Liutpold, die Tochter
des schwäbischen
Pfalzgrafen Berthold war. Diesen Namen führen dann ihr
jüngerer
Sohn Herzog Berthold († 947), ihr gleichnamiger Enkel (Sohn Herzog Arnulfs),
Graf im Nordgau († 980) und ihr Ur-Enkel Berthold von Reisensburg († nach
976). Im Hause der ADALBERTINER (POPPONEN)
wäre dieser Name
erst spät und nur dann belegt gewesen, wenn man den Nordgau-Grafen
Berthold für dieses Haus
reklamiert.
Friese Alfred: Seite 122-125
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"Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen
Adels"
Seit der Mitte des 10. Jahrhunderts stellten die als 'jüngere BABENBERGER' in der Forschung bekannten Markgrafen im (bayerischen Nordgau), die nach ihrem bevorzugten Ansitz meist 'von Schweinfurt' genannt werden, in Ost-Franken eine beträchtliche Macht dar. Im engen Anschluss an das Königshaus aufgestiegen, erstreckte sich ihr Herrschaftsgebiet vom Frankenwald bis zum Regen und zur Donau, vom Obermain bis zum Fichtelgebirge und Böhmerwald. Sie verfügten dadurch über die wichtigen Reichsstraßen nach Bayern und Böhmen und bildeten, ihre Reichstreue vorausgesetzt, ein starkes Bollwerk gegen den unruhigen Osten. Ihr erster sicherer Ahnherr ist Bertold (comes), seit 941 im Nordgau, seit 960 beziehungsweise 973 im Radenzgau und Volkfeld bezeugt. Ihn hatte OTTO DER GROSSE nach dem Tode Arnulfs von Bayern (937), als sich dessen Söhne den Bedingungen des Königs, vor allem dem verlangten Verzicht auf die Kirchenhoheit nicht fügen wollten und in zwei Feldzügen vertrieben worden waren, als sein Vertrauensmann hier eingesetzt, ihm übergab er 964 den mit seiner Gattin Willa verbannten König Berengar II. von Italien zur Bewachung in der Reichsburg Bamberg. Als sich im Sommer 974 Heinrich der Zänker mit der neu erstarkten slawischen Macht unter Boleslaw Chrobry und Miseko von Polen gegen seinen kaiserlichen Vetter verbündete, deckte Bertold die aus dem Osten drohenden Gefahr rechtzeitig auf und nahm auch zwei Jahre später nach einer neuen Verschwörung des Zänkers an der Eroberung Regensburgs teil.
Faußner Hans Constantin: Seite 31
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"Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern"
sieht in ihm den Sohn des BABENBERGER Graf Heinrich und der AHALOLFINGERIN Kunigunde. Nach der Schlacht auf dem Lechfeld erhielt das Castrum Scheyern nicht der LUITPOLDINGER Berthold von Reisensburg oder ein gleichnamiger Erbe von ihm zurück, sondern das castrum Skirense wurde von König OTTO Markgraf Berthold, dem BABENBERGER, iure heredatio überlassen, das dann auf seinen Sohn Markgraf Heinrich von Schweinfurt überging.
942
oo Eilika von Walbeck, Tochter des Grafen Lothar
II.
† 19.8.1015
Kinder:
Heinrich
um 960 † 18.9.1017
Burchard (Bucco) Graf zu Moosburg
†
Eilika Äbtissin von Niedernburg/Passau
†
Otto
†
Quellen:
----------
Annalista Saxo: Reichschronik.
Seite 30,32 [977/983] - Thietmar
von Merseburg:
Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 56,94,
206,228 -
Literatur:
Babenberger Schweinfurt
------------
Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W.
Kohlhammer,
1991 Seite 114,163 - Faußner, Hans Constantin: Zur
Frühzeit
der Babenberger in Bayern und Herkunft der Wittelsbacher, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1990 Seite 31,41 - Friese
Alfred: Studien zur
Herrschaftsgeschichte
des fränkischen Adels. Der mainländisch-thüringische
Raum
vom 7. bis 11. Jahrhundert. Klett-Cotta Stuttgart 1979 Seite 122-125 - Geldner, Ferdinand: Zum Babenberger-Problem,
in:
Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft 81, 1961 Seite 1-211
- Glocker Winfrid: Die Verwandten der
Ottonen
und
ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989
Seite 60,62,175,185,288 - Holtzmann
Robert: Geschichte der sächsischen
Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite
126,240,243,248,371
- Köpke, Rudolf/Dümmler Ernst:
Kaiser
Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1962
- Koops, Heinrich:
Genealogie der Babenberger
Markgrafen
und Herzöge von Österreich sowie der verwandten Markgrafen
von
Schweinfurt, Dissertation Greifswald 1945 - Lechner Karl: Die
Babenberger. Markgrafen und
Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag
Wien-Köln-Weimar
1992, Seite 41,45,331 A 10,17 - Leyser,
Karl J.: Herrschaft und Konflikt.
König
und Adel im ottonischen Sachsen, Vandenhoec & Ruprecht
Göttingen
1984 - Metz, Wolfgang: Babenberger und
Rupertiner in
Ostfranken. Jahrbuch für fränkische
Landesforschung 18 1958, 295-304
- Pohl Walter: Die Welt der Babenberger.
Schleier, Kreuz und Schwert, hg. von Brigitta Vacha, Verlag Styria,
Seite
48,64,82 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter
Stefan:
Otto III. Heinrich II. Eine Wende? Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1997
Seite 31 A, 81,82A,288 - Schütz Alois: Die
Andechs-Meranier in Franken und
ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter, in
Die
Andechs-Meranier in Franken. Europäisches Fürstentum im
Hochmittelalter.
Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998, Seite 3 - Schwennicke
Detlev: Europäische
Stammtafeln
Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main
1998 Tafel 88
- Spindler
Max: Handbuch der bayerischen
Geschichte.
Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des
12.
Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München
Seite 223,230,238,301,346 - Thiele,
Andreas: Erzählende
genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 111 - Uhlirz, Karl:
Jahrbücher des Deutschen
Reiches
unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band. Verlag Duncker &
Humblot
Berlin 1967 - Weinfurter, Stefan:
Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende
der Zeiten, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999, Seite
41,186,251
- Wenskus
Reinhard: Sächsischer
Stammesadel
und fränkischer Reichsadel. Vandenhoeck & Ruprecht
Göttingen
1976 Seite 248-300 - Zimmermann, Harald:
Otto der Große,
Wissenschaftliche
Buchgemeinschaft Darmstadt 1976 -