Nach Klaus-Jürgen Hermann Tochter von Theodora
II.; Cousine des Patricius
Alberich II.
Görich Knut: Seite 241,226
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"Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus."
Der von Daiferus II. verlangte Jahreszins in Höhe
von drei Goldsolidi war ähnlich symbolisch wie der Zins, den Johannes
XII. 970 von der Senatrix Stephania für
die Verleihung der Stadt Palestrina samt allen Rechten und Einkünften
verlangte.
Allerdings gibt es auch Hinweise auf Verbindungen zwischen
der Kirche und den Stefaniani. Die Senatrix
Stephania, Cousine Alberichs
II. und Namensgeberin der Stefaniani, der sabinischen
Linie
der CRESCENTIER,
hatte nach Ausweis einer heute zerstörten Inschrift die Eustachiusbasilika
vor 987 erneuert.
Herrmann, Klaus-Jürgen: Seite 2
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"Das Tuskulanerpapsttum (1012-1046)"
Über seine Tante Stephania II., die mit dem
Grafen
Benedikt I. von der Sabina verheiratet und über deren gemeinsamen
Sohn Benedikt
II., seinen Cousin, der auf Anraten Papst
Johannes' XIII. Theodoranda, die Tochter des Crescentius
vom Marmorpferd, ehelichte, unterhielt er weitgehende verwandtschaftliche
Beziehungen zu den CRESCENTIERN wie
auch zu den
Päpsten
Johannes XIII. und
Benedikt
VII.
oo Benedikt I. Graf der Sabina
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Kinder:
Benedikt II. Graf der Sabina
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Literatur:
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Görich Knut: Otto III. Romanus Saxonicus
et Italicus. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995 Seite 241,226 - Herrmann,
Klaus-Jürgen: Das Tuskulanerpapsttum (1012-1046), Anton Hiersemann
Stuttgart 1973 Seite 2 -