Tochter des N.N.
Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 1958
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Waldrada, fränkische Königin
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+ 9. April nach 869
Vermutlich aus adliger Familie des Maas-Mosel-Raums stammend, war Waldrada König Lothar II. als Friedelfrau verbunden, bis dieser 855 eine vollgültige Ehe mit Theutberga einging. Die Versuche Lothars zur Lösung des kinderlos bleibenden Muntehe seit 857 sollten die Verbindung mit Waldrada und die daraus hervorgegangenen Nachkommen (neben dem Sohn Hugo drei Töchter Berta, Gisela, Irmingard) legitimieren. 862 ließ Lothar Waldrada zur Königin krönen, erreichte 863 in Metz die Zustimmung einer Synode zur Scheidung von Theutberga, scheiterte aber letztlich am Widerstand des westfränkischen Episkopats unter Erzbischof Hinkmar von Reims (MGH Conc. 4, Suppl. 1) wie vor allem Papst Nikolaus' I. Dieser verwarf 863 auf einer Lateransynode die Scheidung, suspendierte Lothars Helfer im lotharingischen Eüpiskopat und erzwang 865 die Wiederaufnahme Theutbergas bei Hof. Die Exkommunikation Waldradas von 866 wurde zwar von Papst Hadrian II. zurückgenommen, doch blieben alle Versuche zur Revision der päpstlichen Haltung ergebnislos. Das "erbenlose" Lotharingien fiel nach Lothars Tod 869 seinen Onkeln KARL II. und Ludwig II. zu. Waldrada zog sich ins Kloster Remiremont zurück.
Literatur:
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Dümmler 2² - K. Schmid, Ein karol. Kg.seintrag
im Gedenkbuch von Remiremont, FMASt 2, 1968, 6-134 - S. Konecny, Die Frauen
des karol. Kg.shauses, 1976, 103-117 - T. Bauer, Rechtl. Implikationen
des Ehestreites Lothars II., ZRGKanAbt III, 1994, 41-87 -
IV. Generation
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Die oft vermutete Zugehörigkeit der Waldrada
zum Hause der ETICHONEN ist von F. Vollmer, in: Tellenbach, Studien
und Vorarbeiten 176, Anmerkung 291 mit beachtenswerten Argumenten angezweifelt
worden. Dagegen ist an ihrer äußerst vornehmen Abkunft nicht
zu zweifeln. Man wird dabei an die Familie des von Fleckenstein, ebd. 17
mit Erbbesitz im Seillegau, Calmenz-(Chaumontois), Blies- und Rosselgau
und im Gau Charpeigne nachgewiesenen Abtes Fulbert von St-Denis zu
denken haben, in der der Name Walderada
und der männliche Leitname Bonifacius begegnet, dessen Vorkommen im
Frankenreich von einem frühen merowingischen
dux im Elsaß (Vollmer a.a.O., und H. Büttner, Geschichte des
Elsaß 1, 1939) bis zum Haus des gleichnamigen Markgrafen von Tuscien
im 9. Jahrhundert reicht.
Schieffer Rudolf: Seite 153,159,161
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"Die Karolinger"
Offenbar der Festigung seiner Position nach Süden
hin diente auch der folgenschwere Entschluß des jungen Königs,
anstelle seiner bestehenden Friedelehe mit Waldrada
(wohl aus moselländischem Adel) eine rechtsförmliche Muntehe
mit Theutberga, der Schwester des Abtes
Hukbert von Saint-Maurice d'Agaune aus dem Hause der BOSONIDEN
und wichtigsten Machthaber zwischen Jura und Alpen, einzugehen.
Lothar II. zeigte
sich bereits 857 seiner von den politischen Umständen diktierten Ehe
mit Theutberga überdüssig
und strebte nach Legalisierung der älteren Verbindung mit Waldrada,
von der er mit der Zeit wenigstens vier Kinder, darunter wohl damals schon
einen Sohn namens Hugo, hatte.
Gelassen empfing Lothar
mit seinen Bischöfen im Juni 863 die päpstlichen Abgesandten,
die sich auf einer Synode in Metz, angeblich durch Bestechung, von der
neuen Argumentation überzeugen ließen, Waldrada
sei von Anfang an rechtsgültig mit Lothar
vermählt gewesen und Theutbergas
Ehe daher nichtig.
Wenskus Reinhard: 1976
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„Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel“
Waldrada, die Friedelfrau Lothars II., und die Hildebrandsage
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Als Lothar II. gestorben
war (869), zog sich die Friedelfrau Waldrada,
um die er so lange gekämpft hatte, in das hochadelige Stift Remiremont
in den Vogesen zurück. Da uns das zeitgenössische Gedenkbuch
von Remiremont erhalten ist, konnte K. Schmid in einem Exkurs neue Aufschlüsse
aus einer Reihe von Gedenkeinträgen über die bisher praktisch
unbekannte Verwandtschaft dieser Dame erarbeiten. Diese Ergebnisse lassen
sich von unserem Ansatz aus weiter ausbauen.
Der Name Waldrat war uns als der einer Frau Erpholds,
des Sohnes von Radulf, und der Adrians, des Sohnes des Bayern-Präfekten
Gerold, begegnet, wobei die zweite vielleicht die Tochter der ersten war.
Schon die Tatsache, dass der für uns wichtigste Eintrag von einer
Hand stammt, die in einem Königseintrag auf einer radierten Stelle
den Namen Gerolt einfügte und vor Uualdrada die Bezeichnung domna
vorsetzte, läßt die Richtung ahnen, in der wir suchen müssen.
Der angeführte wichtigste Eintrag enthält folgende Namen:
Domna Irmingart - Hugoni - domna Uualdrada - Gisla -
Berta - Irmingart - Engobrant - Uuandelbert - Trudgarius - Emilde com.
- Leutbrant - Alpcarius - Gontberga - Berta - Aua - Irmingart - Geila -
Elaria - Milo - Gerolt - Rodthilt - Euuangelia - Oda - Adelsinda - Engilberta
- Gontlind - Teutlindis - Rotrudis - Angela - Rainlindis - Norbalt - Odelbalt
- Teugarius - Erlebalt - Uuinibalt.
Davon hat K. Schmid Hugo,
Gisla,
Berta
und die zweite Irmingart als
Kinder Waldradas identifiziert. Die
an erster Stelle genannte domna Irmingart
kann sowohl die Mutter
LOTHARS I. wie
die
Lothars II. sein. Aber auch die
Gemahlin eines Radulf hieß so. Der seltene Name Teugarius im Eintrag
weist in die gleiche Richtung. Ein älterer Teuger war Neffe Radulfs,
wahrscheinlich Sohn seiner Schwester. Das gleiche gilt für den Alpcarius
des Eintrags. Er kann mit Albger verglichen werden, dem Bruder eines jüngeren
Radulf und eines Werinher, für den diese 792 in Seckenheim tradieren.
Dass der Name Gerolt, den wir in diesem Eintrag finden, eng mit Uualdrada
zusammenhängt, zeigt schon die Einfügung in 43 I. Der Name Radulf
selbst findet sich zwar nicht in diesem Eintrag, jedoch in einem anderen,
der sich mit ihm zum Teil überschneidet. In einem weiteren Eintrag
aus der Reichenau finden wir dann allein Ratoldus eps. (Bischof Ratold
von Straßburg von 840-874).
Hlotharius rex (Lothar II.),
Uualdrada, Hug
(Sohn
Lothars und Waldradas),
Ingrammus (so hieß der Vater Irmingards,
der ersten Frau
LUDWIGS DES FROMMEN,
der hier wohl nicht gemeint ist, sondern ein jüngerer verwandter Namensvetter).
Einen älteren Hradolt finden wir nun 807 als Tradenten in Nüdlingen
(Kreis Bad Kissingen), wo gleichzeitig auch eine Uuahsunt mit ihrem Sohn
Erbeo und vier Jahre später Leidrat, der Sohn Radulfs, genannt werden.
Gerade der Reichenauer Eintrag, der nur die nächsten Verwandten benennt,
scheint hier besonders aufschlußreich zu sein. Aber auch die Gesamtheit
des Namensmaterials läßt nicht verkennen, dass hier eine Verwandtschaft
zwischen Walderada und der Familie
Radulfs vorliegt.
Dies wird noch deutlicher, wenn wir die Tradition einer
Waldrat,
die möglicherweise sogar mit der Friedelfrau Lothars
II. identisch ist, in mehreren thüringischen Orten genauer
betrachten. Neben Zimmern (Kreis Langensalza), wo wir mit Radulfs Sohn
Erphold vergesellt fanden, gehört auch Ramuoltestat (Rannstedt) zu
den Orten, wo sie tradiert. Der Ortsname enthält den Personennamen
Ramuolt, den wir schon in agilolfingischen Zusammenhängen mehrfach
antrafen. Dass dies kein Zufall ist, zeigt der Umstand, dass Waltrat in
Bechstedt neben einem Ramuolt begütert war. Am auffälligsten
ist jedoch, dass Waltrat Erbin in Hamarestete (Hammerstedt bei Weimar)
war, enthält dieser Ortsname doch den Namen Chamars, des Vaters des
thüringischen dux Radulf. Dies zeigt noch einmal deutlich den Strom
der Überlieferung von diesem Thüringerherzog hin zur Familie
des gleichnamigen Schwiegervaters KARLS DES GROSSEN.
Aber auch der letzte der fünf Orte, an denen Waltrat Besitz hatte,
in "Zugestat" (oder "Zutestat") ist für uns von Belang, wenn wir ihn
auch nicht lokalisieren können. Hier finden wir unter den Tradenten
auch einen Liutbrand, der wie Erphold und Waldrat auch wieder in Zimmern
schenkt und mit Erphold auch in Gottern (Kr. Langensalza) vergesellt war.
Gerade dieser Liutbrand spielt aber auch in den von K.
Schmid interpretierten Gedenkeinträgen eine besondere Rolle. Nicht
weniger als drei Einträge der Verwandten Waldradas
enthalten seinen Namen. Dabei ist er zweimal mit Engobrant/Ingobrant zusammen
genannt. Diesen Namen behandelt nun E. Schröder ausführlich in
einer Untersuchung über "Die nordthumbrische Königsgenealogie",
in der er zusammen mit dem Namen seines Vaters Waegbrand vorkommt. Diese
Namen sind insofern von besonderer Bedeutung, als sie die einzigen -brand-Namen
in der ganzen angelsächsischen Überlieferung darstellen. E. Schröder
irrt nur darin, dass Waegbrand überhaupt als Name allein steht. Ein
zweiter Wagbrant wird als Tradent in Straußfurt (südwestlich
Weißensee), das heißt im pagus Engilin in Thüringen genannt,
den wir schon als Zentrum der angelsäschsischen Tradition im LIUDOLFINGER-Kapitel
mehrfach berühren mußten.
Kehren wir nun in unser Gedenkbuch von Remiremont zurück,
wundern wir uns nicht mehr, dort in einem Eintrag die Reihe ... Radulfo,
Uuarinno, Tiutgario, Heribrando, Ingela, Geruuardo... zu finden. Auch die
Anstruda, die etwas später in dieser Reihe erscheint, paßt ins
Bild. Aber der merkwürdigste Name des eingangs erwähnten Waldrada-Eintrags
41 15 ist doch die vor Leutbrant (= Liutbrand) genannte Emilda com. Wir
haben oben jene Gräfin Emhildis kennengelernt, die als Frau oder Tochter
des fränkischen Grafen Ricdag das Kloster Meschede gründete und
in der Überlieferung dieses Klosters als filia regis Franciae galt.
Wenn hier in Remiremont unter den Verwandten der Friedelfrau Lothars
II. ebenfalls eine Gräfin dieses Namens genannt wird, die
auch den gleichen Namen wie die Verwandte, vielleicht Schwester der Fastrada,
der Gemahlin KARLS DES GROSSEN und
Tochter Radulfs, hatte, ist die Vermutung gerechtfertigt, dass diese Überlieferungen
einen echten Kern haben. Von hier aus ergibt sich dann aber wieder eine
Verbindung zwischen Radulf und den LIUDOLFINGERN,
denn Ricdag und Herzog Liudolf waren sicher verschwägert, wie folgende
Zeugenlisten zeigen:
1. in der Tradition Bunicos, des Bruders Ricdags:Ludolfus
comnes, Adalgerus, Rycdag, Osdag, Wicger et alii quattour.
2. in der Tradition des Liudolfus comes pro filio suo
Tancmaro: Adalgerus, Bunico, Osdag, Ricdag et alii V.
Auch dieser gesamte Überlieferungskomplex bestätigt also unsere Auffassung von der Herkunft der LIUDOLFINGER.
Hlawitschka Eduard: Seite 17-19
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"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen
Geschichte"
Lothar II. hatte noch zu Lebzeiten seines Vaters mit einer virgo nobilis namens Waldrada eine Friedelehe geschlossen, das heißt Waldrada hatt sich ihm freiwillig verbunden und war nicht in seine Munt übergeben worden. Bald nach seines Vaters Tode war Lothar II. noch eine Muntehe mit einer edlen Dame aus dem Geschlecht der BOSONIDEN, Theutberga, eingegangen; diese blieb aber, wie er wohl schon 857 erkennen mußte, kinderlos [Die Frage der Unfruchtbarkeit Theutbergas muß - trotz oftmals geäußerter gegenteiliger Ansicht - gleich 857 eine Rolle gespielt haben. Inzest mit ihrem Bruder und Abtreibung (mit Folge der dauernden Unfruchtbarkeit) war doch damals schon der Anklagepunkt; vgl. E. Dümmler, Gesch. d. ostfränk. Reiches II² Seite 6f, besonders Seite 7 mit Anmerkung 1.]. Politische Spannungen mit Theutbergas Bruder Hucbert kamen hinzu. Sein Bemühen war fortan, die Scheidung von Theutberga und die Erhebung der Friedelehe mit Waldrada zur rechtsgültigen Muntehe zu erwirken - samt aller kirchlichen und weltlichen Folgen für seinen und Waldradas Sohn Hugo. Die Frage der Vollbürtigkeit und Erbberechtigung Hugos - auch hinsichtlich der väterlichen Herrschaft - war nunmehr das Kardinalproblem, an dessen Lösung die Weiterexistenz des regnum Lotharii sich entschied. Diesem Bemühen Lothars II. war kein Erfolg beschieden.
Konecny Silvia: Seite 103-117
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert"
Lothar hielt
KARLS
Angriffe für schwerwiegend genug um 862 neuerlich eine Synode einzuberufen,
die sich mit seiner Ehe befassen sollte. Er selbst war wohl zuvor die Verbindung
mit Waldrada eingegangen. Ob dies schon
vor seiner Ehe mit Teutberga der Fall
wwar, wie auf der Synode von Metz im Jahre 863 behauptet wurde, muß
dahingestellt bleiben. Wahrscheinlicher wäre, daß
Lothar
erst nach Verstoßung
Teutbergas
die Verbindung mit einer anderen Sippe seines Reiches suchte und Waldrada
heiratete.Für letzteres spräche auch das mutmaßliche Datum
der Geburt von deren Sohn Hugo. Eine
genaue Kenntnis der Sippe Waldradas
würde manches erklären. Waldradas
Herkunft ist indes umstritten. Die Synode des Jahres 862, die im April
in Aachen zusammentrat, strebte erstmals eine Nichtigkeitserklärung
der Ehe mit Teutberga an. In einem
Brief erbat Lothar schließlich
die Bestätigung des Urteils der Synode durch den Papst und dessen
Zustimmung zu einer Ehe mit Waldrada.
Ernst war es dem König damit wohl nicht, denn ohne die päpstliche
Entscheidung abzuwarten, machte er noch 862 Waldrada
zur Königin.
Arsenius reiste 865 in päpstlichem Auftrag zu KARL
DEM KAHLEN, nahm von diesem Teutberga
in Empfang und führte sie Lothar als
Gattin zu. Waldrada aber nahm er auf
seine Rückreise mit nach Rom. Auf dem Weg nach Rom kehrte Waldrada
jedoch
um und kam zu Lothar II. zurück.
Zwischen Lothar II. und Teutberga
kam nun ein gewisses Einvernehmen zustande. Die Königin betrieb 867
selbst ihre Scheidung bei Nikolaus I., später auch bei Hadrian II.
Vielleicht als Gegenleistung hatte Lothar
die Versorgung Teutbergas sichergestellt.
Allerdings scheint Waldrada
nach ihrer Rückkehr nicht gleich an den Königshof gekommen zu
sein. Vielleicht vermied Lothares zu diesem Zeitpunkt noch, sich
festzulegen. Möglicherweise erhoffte er aber auch tatsächlich
einen Nachkommen von Teutberga, den er zunächst wegen der Opposition
Hukberts nicht gewollt hatte.
Mühlbacher Engelbert: Band II Seite 304
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"Deutsche Geschichte unter den Karolingern"
Auch Waldrada nahm
den Schleier, sie beschloß ihr Leben im Kloster Remiremont in den
Vogesen. Was ihr doch versagt blieb, der blendende Glanz einer Königskrone,
war einem ihrer Nachkommen gegönnt: ihr Enkel Hugo
erwarb
sich die italienische Königskrone und die Gemahlin ihres Urenkels
Lothar war jene Adelheid,
die OTTO I. zu sich auf den Kaiserthron
erhob, die Mutter OTTOS II.
oo Lothar II. Frankenkönig
825-8.8.869
Kinder:
Hugo Herzog im Elsaß
855/60- nach 900
Gisela Äbtissin von Nivelles und Fosses
860/65-26.10./12.5.907
882
oo Gottfried Herzog von Friesland
- Mai 885 ermordet
Berta
863-8.3.925
1. oo Theotbald Graf von Arles
- 887/895
2. oo Adalbert Markgraf von Tuszien
-17.8.915
Ermengard Nonne
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Literatur:
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Borgolte Michael: Geschichte der Grafschaften
Alemanniens in fränkischer Zeit. Vorträge und Forschungen Sonderband
31 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1984, Seite 216 - Dümmler
Ernst: Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen
Buchhandlung Leipzig Seite 17,19,22, 27-31,42 - Dümmler Ernst:
Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot
Berlin 1865 Band I 79,446,449,476-478,487,571,575-579,596,598,600-603,611-614,667-669,673,679,
681,683,685,688 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H.
Beck München 1994, Seite 59 - Hlawitschka Eduard: Die Anfänge
des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte
Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag:
Minerva-Verlag Thinnes Nolte OHG Saarbrücken 1969, Seite 162
- Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle
der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968, Seite 17-19,
22,27,29,49,151,166,231,237,240 - Hlawitschka Eduard: Studien zur
Äbtissinnenreihe von Remiremont. Buchdruckerei und Verlag Karl Funk,
Saarbrücken 1963, Seite 15 - Konecny Silvia: Die Frauen des
karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und
die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis
zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität Wien 1976, Seite
103-117 - Mühlbacher Engelbert: Deutsche Geschichte unter den
Karolingern. Phaidon Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, Band II
Seite 304 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa.
Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991, Seite
214,223 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 1992, Seite 153,159,161,172,176,180,195 - Werner
Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher
Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995, Seite 442 -