Ältester Sohn des Franken-Königs
Ludwig I. der Deutsche und der WELFIN
Hemma,
Tochter von Graf Welf
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 996
********************
Karlmann, ostfränkischer Teilkönig, König
von Italien
--------------
* um 830, + 880
wohl in Altötting
Ältester Sohn König Ludwigs des Deutschen und der Hemma
oo Tochter des mächtigen bayerischen Grafen Ernst
856 vom Vater nach Absetzung des Präfekten Ratpot
mit der Leitung des bayerischen Ostlands betraut, erlangte Karlmann
wesentliche
Stärkung seiner Macht im Markengebiet, suchte seit 853 auch Rückhalt
beim Mähren-Herzog Rastislav.
In seinem Streben nach Ausdehnung des Herrschaftsanteils bis zum Inn rebellierte
er 862 gemeinsam mit seinem Schwiegervater gegen
Ludwig
den Deutschen, wurde gefangengesetzt und entfloh in das Markengebiet.
Im dauerhaften Ausgleich zwischen Vater und Sohn 865
wurden Karlmann nicht nur die bayerischen
Marken mir nomineller Hoheit über über die benachbarten tributpflichtigen
Slavenvölker zugesüprochen, sondern auch das bayerische Kernland.
Bis 874 war Karlmanns
Ostpolitik geprägt
durch letztlich wenig erfolgreiche Kämpfe mit den Mähren. 874
erreichte Ludwig
der Deutsche eine Designation Karlmanns
zum Nachfolger im Königreich Italien. Nach dem Tode Ludwigs
des Deutschen wurde Karlmann rex
Bawariorum mit 'Pannonien und Karantanien', übergab aber die Verwaltung
Karantaniens seinen Sohn ARNULF.
Auf seinem 2. Italienzug 877 trat Karlmann
nach dem Tode KARLS DES KAHLEN die
Herrschaft in Italien an und beabsichtigte, sich in Rom zum Kaiser krönen
zu lassen. Doch schwere Erkrankung zwang ihn zum raschen Rückzug in
seine Pfalz Altötting. In seiner letzten Urkunde trat
Karlmann seinem Bruder
KARL
III. seine Anrechte auf Italien ab. Trotz großer politischer
Schwierigkeiten, die Karlmann bestenfalls
partiell bewältigte, wird er von den zeitgenössischen Geschichtsschreibern
auffallend positiv beurteilt.
Literatur:
-----------
P. Kehr, Die Kanzleien K.s und Ludwigs d. J., 1933 -
M. Mitterauer, Karol. Mgf.en im SO, 1963 - K. Reindel, Bayern im Karolingerreich
(Karl d. Große, I, 1965), 220-246 - W. Störmer, Die Anfänge
des karol. Pfalzstifts Altötting (Ecclesia et regnum [Fschr. F.-J.
Schmale, 1989], 61-71 -
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Beim Tode seines Vaters (876) erhielt er Bayern und die
östlichen Marken. 877 zog Karlmann,
der nach dem Tode seines Vetters, Kaiser LUDWIGS
II.(875), ebenso wie KARL II. DER KAHLEdas
italienische Königtum und die Kaiserwürde anstrebte, nach Italien,
zwang KARL DEN KAHLEN zur Flucht, mußte
aber wegen Seuchengefahr wieder abziehen. Karlmann
war
der 1. ostfränkische
KAROLINGER,
der als König von Bayern aus die Herrschaft über Italien gewinnen
wollte. Bei seinem Tode fiel Bayern an Ludwig
III. den Jüngeren und sein unehelicher Sohn ARNULF
erhielt Kärnten.
Karlmann starb infolge
einer Lähmung, die ihn 877 in Italien befallen hatte.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Werner Karl Ferdinand: Seite 451
*******************
"Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr
1000 (1.-8. Generation)"
IV. Generation
18
----
Zur Stellung Karlmanns
vor seinem Königtum Eiten 160ff., ferner Dümmler und jetzt U.
Uffelmann, Das regnum Baiern von 788 bis 911, Diss. Heidelberg 1965.
Zu Karlmanns Todesdatum
ist auf ein von Brandenburg nicht registriertes Kuriosum aufmerksam zu
machen. Neben mehreren Nekrologien, die das Todesdatum IX 29 verzeichnen,
gibt es andere, die III 22 angeben, vgl. Dümmler 3, 138. Für
880
III 22 hat sich Mühlbacher (BM² Seite 596) entscheiden, und
ihm folgt H. Grotefend, Taschenbuch der Zeitrechnung 1960 (bearbeitete
von Th. Ulrich) 112. Brandenburg folgt Dümmler, der IX 29 für
richtig hält, zitiert aber nicht ihn, sondern BM ²!
Brandenburg äußert sich nicht zum Todesdatum
von Karlmanns legitimer Gattin unbekannten
Namens. Aus den Urkunden Karlmanns
wissen
wir, daß seine Gemahlin noch 879 VII 8 lebte (MG DD, Die Urkk. d.
dt. Karol., ed. P. Kehr, Bd. 1, DD Karlmann 10,14,26; dagegen hat man in
D 20 irrig "ad Otingas cum regina", so noch Dümmler 3, 140,
Anm. 2 gelesen, statt ad Otingas curte regia, Kehr, Seite 313, Anm.
2). Diese Daten werden bestätigt durch die Nachricht der Ann. Fuld.
zu 879, Karlmann habe seine Frau und
seinen Sohn (ARNULF,
aus der Verbindung Liutswind)
Ludwig
dem Jüngeren übergeben. Daß Karlmanns
Ehe kinderlos war, bezeugt uns überdies Regino, zu 880: propter
infeocunditatem coniugis.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 431
****************************
"Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken
im frühen Mittelalter"
KARLMANN
------------------
+ 22.9.(22.3.)880
Necr. B 22.9. "Kalomannus rex", König im O-Fränkischen Reich 876-879 und in Italien 877-879
Literatur:
------------
ADB 15 Seite 397ff.; NDB 11 Spalte 275f; BM² 1519c-1547c;
Werner, Nachkommen Seite 451 Nr. 18 und Tafel IV/18; Biographisches
Wörterbuch 2 Spalte 1450ff.; Die Klostergemeinschaft von Fulda 2,1
Seite 315 K 25; Althoff, Adels- und Königsfamilien K 33; Lexikon des
Mittelalters 5 Spalte 996f. Zum Todestag: Dümmler, Geschichte des
Ostfränkischen Reiches 2 Seite 138 Anmerkung 3; BM² 1547c; D
Arn 64.
Karlmann, Sohn Ludwigs
des Deutschen und Hemmas,
war der Bruder Kaiser
KARLS III. und König
Ludwigs des Jüngeren. Seine eigentlichen Herrschaftsgebiete
waren Bayern und später Italien. Direkte Beziehungen zur Reichenau
sind nicht bekannt, vgl. aber Beyerle, Von der Gründung Seite 112
und Seite 211 Anmerkung 83. Wahrscheinlich wurde Karlmann
mit seinen Brüdern KARL
und Ludwig
in das Reichenauer Verbrüderungsbuch p. 98 A1 eingetragen. Den Todestag
Karlmanns
geben einige Necrologien von Reichenau, Weißenburg (Seite 34), Remiremont
(necrologische Notiz im Liber memorialis von Remiremont 1,1 Seite 4 Nr.
11 bzw. ebd. 1,2 fol. 3v B1), Merseburg (fol 5v, Seite 18 k3) und Niederaltaich
(Seite 59) sowie eine Urkunde seines Sohnes Kaiser
ARNULF (D Arn 64) Karlmanns Todestag
zum 21. bzw. 22.9. Ein Necrolog von Flavigny schrieb Karlmann
gar zum 5.12. ein (Seite 287), doch ist bei diesem Eintrag eine Verwechslung
mit dem an diesem Tag gestorbenen Karl dem Jüngeren
zu vermuten.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hartmann Wilfried: Seite 73-74
****************
„König Karlmann“
in Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern, Hg. Karl
Rudolf Schnith
Nach dem Erbteilungsplan Ludwigs
des Deutschen sollte der älteste Sohn Karlmann
das
Reich Bayern erhalten, dazu kam seit 874 die Anwartschaft auf Italien und
das Kaisertum, die Kaiser LUDWIG II.
in Absprache mit Karlmanns Vater Ludwig
dem Deutschen zugesagt hatte. Nach dem Tod Kaiser
LUDWIGS II. (am 12.8.875) zog Karlmann
nach
Italien, um sein Anrecht durchzusetzen; er räumte aber KARL
DEM KAHLEN das Feld, als dieser ihm eine hohe Ausgleichszahlung
anbot und als er sah, dass Papst Johannes VIII. entschlossen war, die Kaiserkrone
an den westfränkischen König zu vergeben. Im Spätsommer
877 unternahm Karlmann einen neuen
Versuch, Italien zu gewinnen; ehe es zu einer militärischen Auseinandersetzung
mit KARL DEM KAHLEN kam, starb dieser
(am 6.10.877). Karlmann konnte jetzt
die Hauptstadt Pavia und das Königreich Italien in Besitz nehmen.
Der Papst erklärte sich bereit, Karlmann
zum Kaiser zu krönen. Doch eine schwere Krankheit, deren Charakter
nicht klar ist, ergriff den König und sein Heer. Über die Stationen
Peschiera am Gardasee und Verona mußte Karlmann
in einer Sänfte nach Bayern zurückgebracht werden. Am 3.12.877
urkundet er wieder in seiner Pfalz Ötting.
Seine Krankheit verschlimmerte sich im Laufe des Jahrs
878; aber es gab auch noch Perioden der Besserung, denn er hat in diesem
Jahr immerhin noch Ötting verlassen und in Ranshofen (an der Salzach)
und in Hochburg bei Burghausen Urkunden ausgestellt. Nachdem er im Winter
878/79 durch einen Schlaganfall der Sprache beraubt wurde, ist er nur noch
in Ötting bezeugt. Die Beziehungen Karlmanns
zu Italien rissen nicht ganz ab, vielmehr beweisen die Urkunden, die er
in den Jahren 878 und 879 in seinen bayerischen Pfalzen für italienische
Empfänger ausstellte, dass ein reger Reiseverkehr nach Bayern vorhanden
war, weil italienische Bischöfe und andere Große von ihrem König
Bestätigungen ihrer Privilegien erbaten. Der Papst allerdings hat
sich anders orientiert; um seine Gegner zu überwinden, zog er nach
W-Franken, wo er Ludwig den Stammler
als neuen Kaiserkandidaten ausersehen hatte.
Im Jahr 879 trat die Regierungsunfähigkeit Karlmanns
so deutlich hervor, dass Bayern anLudwig
(den Jüngeren) und Italien an den zweiten Bruder
KARL
abgetreten werden mußten. Regino von Prüm hat
Karlmann in seiner Chronik einen Nachruf gewidmet, wobei er
ihn als einen Herrscher rühmt, der "in den Wissenschaften wohlunterrichtet,
der christlichen Religion ergeben, gerecht, friedliebend und mit aller
Ehrbarkeit der Sitten geziert" gewesen sei. Er hebt auch seine Milde und
Leutseligkeit, seine Bescheidenheit und sein großes Geschick bei
der Führung der Regierungsgeschäfte hervor; außerdem preist
er die außerordentliche körperliche Schönheit, die Körperkraft
und die großzügige Geistesart Karlmanns.
Seine kriegerische Tüchtigkeit hatte Karlmann
vor allem in den Kämpfen gegen die Slawen bewiesen, die er noch zu
Lebzeiten des Vaters im wesentlichen allein bestritten hatte.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Althoff Gerd: Seite 370
***********
"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
K 33
Me: 22.9. Karolmannus
rex + 880 König von Bayern und Italien
(Es.) Die KAROLINGER-Könige
im Merseburger Necrolog wurden beim Beginn des ottonischen
Gedenkens aus älteren Vorlagen übernommen; sieha dazu oben wie
bei K 22.
Allgemein vgl. Biographisches Wörterbuch 2, Spalte
1450ff. und FW K 25.
Zum Todesdatum: BM² Nr. 1547c.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Konecny Silvia: Seite 139
*************
"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
Der älteste Sohn Ludwigs
des Deutschen, Karlmann, ging
zu Lebzeiten seines Vaters möglicherweise zwei Verbindungen ein. Eine
erste Ehe schloß er vor 861 mit einer Tochter des Herzogs Ernst wohl
gegen den Willen des Vaters. Jedenfalls wurde sein Schwiegervater 861 als
Aufständischer des Landes verwisen. Ob gleichzeitig mit der Aussöhnung
zwischen
Ludwig
dem Deutschen und Karlmann
auch des letzteren Ehe ein Ende fand, ist zwar fraglich, jedoch immerhin
recht wahrscheinlich. Denn der Schwerpunkt der Politik Karlmanns
verlagerte sich bald vom N des ostfränkischen Reiches, dem ehemaligen
Machtbereich des Herzogs Ernst, nach dem S. Hier mag Karlmann
durch
Liutswind
eine Verbindung mit den LIUTPOLDINGERN gesucht haben, die zu den möchtigsten
Adelsgeschlechtern des Raumes zählten. Auch diese Verbindung dürfte
kaum die besondere Zustimmung Ludwigs
des Deutschen gefunden haben und wurde von diesem vermutlich nur
toleriert. Neuerdings wird allerdings auch Liutwinds
Abstammung von den SIGHARDINERN behauptet, die der Gruppe um Herzog Ernst
zuzuordnen sind. Im Fall der Richtigkeit dieser Hypothese wäre die
Identität zwischen Liutswindund
jener dem Namen nach nicht bekannten Tochter des Herzogs Ernst zu erwägen
[Sigihard wurde 861 gemeinsam mit Ernst abgesetzt. Sofern Liutswind mütterlicherseits
von den SIGHARDINERN stammte, wie Mitterauer, Karolingische Markgrafen
im Südosten 205 vermutet, könnte in ihr durchaus die namentlich
nicht genannte Tochter des Ernst gesehen werden. Sie würde dann einer
Ehe entstammen, die ein Bündnis zwischen SIGHARDINERN und ERNSTEN
begründet haben könnte.]. Die Zahl der Eheverbindungen Karlmanns
würde sich damit auf eine einzige reduzieren. Jedenfalls wäre
diese Annahme um nicht weniger stichhaltig als die herrschenden These,
daß Karlmann vor der kinderlsoen
Ehe mit der Tochter des Herzogs Ernst einen Konkubinat mit Liutswind eingegangen
sei. Die Diskrepanz zwischen der urkundlichen Bezeichnung einer Gattin
Karlmanns
als
Königin und der vornehmlich in der westfränkischen Historiographie
bezeugten Konkubinenabstammung ARNULFS
ist jedenfalls bei weitem nicht auffällig genug, um die These von
zwei Ehepartnerinnen
Karlmanns zu rechtfertigen.
Überhaupt auszuschließen ist Polygamie, die als Eheform des
Königssohnes in der KAROLINGER-Zeit
keine einzige Entsprechung hätte. Wenn also Karlmann
die Verbindung mit Liutswind
einging, ist somit ebensowenig eindeutig festzulegen, wie ein allenfalls
möglicher Zeitpunkt der Umwandlung dieser Verbindung in eine Vollehe.
Kaum erfolgte eine Dotation Liutswinds
bereits zu Lebzeiten Ludwigs
des Deutschen, wie dies allein für Richgardis,
die Gattin KARLS
III., bezeugt ist.
vor 861
oo N.N., Tochter des Grafen Ernst
(+ 11.11.865 ) und der Irmgard
x
- 879
Kinder:
illegitim von Luitswinda (+ 9.3.891)
ARNULF Markgraf von Kärnten
850-8.12.899
Literatur:
-----------
Althoff, Gerd: Adels- und Königsfamilien
im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken
der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite
136,189,370 K 33 - Bauer, Dieter R./Histand,Rudolf/Kasten,Brigitte/
Lorenz,
Sönke: Mönchtum - Kirche - Herrschaft 750-1000 Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1998, Seite 64,66,68 - Borgolte Michael:
Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine
Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986, Seite 161-163 -
Borgolte Michael: Karl III. und Neudingen. Zum Problem der Nachflgeregelung
Ludwigs des Deutschen. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins
- Deutsche Geschichte Band 1 Von den Anfängen bis zur Ausbildung
des Feudalismus Mitte des 11. Jahrhunderts. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
Berlin 1982, Seite 357-360 - Dümmler Ernst: Die Chronik des
Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen Buchhandlung Leipzig Seite
61,62, 64,65,69-71,85,106 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen
Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I 69,328,372,406,465-467,471,489,492,528,592-594,616,715-717,733,740,755-757,776,791,805,
813,819,824, 826;Band II Seite 33,53,61-63,65-68,72,75-78,82,92,98-100,105,108,121,139-143
- Fried Johannes: König Ludwig der Jüngere in seiner Zeit.
Zum 1100. Todestag des Königs. Vortrag, gehalten in Lorsch am 18.
November 1982 - Hlawitschka, Eduard: Adoptionen im mittelalterlichen
Königshaus, in: Schulz Knut: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte
des Mittelalters, Festschrift für Herbert Helbig zum 65. Geburtstag,
Köln Seite 1-32 - Hlawitschka Eduard: Die Anfänge des
Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte
Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag:
Minerva-Verlag Thinnes Nolte OHG Saarbrücken 1969, Seite 164
- Hlawitschka, Eduard: Die Widonen im Dukat von Spoleto, in Stirps
Regia von Eduard Hlawitschka Verlag Peter Lang Frankfurt am Main - Bern
- New York - Paris, Seite 155-227 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien
und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann
Stuttgart 1968, Seite20-22,28-31, 34,39,48,51,55,69,208,223 - Hlawitschka,
Eduard: Vom Frankenreich zur Formierung der europäischen Staaten-
und Völkergemeinschaft 840-1046, Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1986 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen
Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971, Seite 38,137
- Konecny Silvia: Die Frauen des karolingischen Königshauses.
Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität
Wien 1976, Seite 139 - Mitterauer Michael: Karolingische
Markgrafen im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte
Band 123. Hermann Böhlaus Nachf./Graz-Wien-Köln 1963, Seite 109,117,126,136,137,154,
155,158,160-166,168,169,176-178,188,205,216,217,226,245-248 - Mühlbacher
Engelbert: Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Phaidon Akademische
Verlagsgesellschaft Athenaion - Rappmann Roland/Zettler Alfons:
Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen
Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998, Seite 167,421, 426,430-433
- Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher
Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991, Seite 227,241,245,251,255,258,269
- Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 1992, Seite 139,155-157,165,167,169,171,173,177-179,190,192
- Schieffer Rudolf: Karl III. und Arnolf. in Festschrift für
Eduard Hlawitschka zum 65. Geburtstag. Verlag Michael Lassleben Kallmünz
Opf. 1993 -
Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und
Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000, Seite59,
61,67,68,70,72 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher
in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz
Wien Köln 1990, Seite 63,67,69,71,73-76,80,83,86,95 - Werner
Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher
Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995, Seite 442 -