Begraben: Stenay (Ardennen)
Einziger Sohn des Franken-Königs
Sigibert III. und der Chimnechild
Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 429
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Dagobert II., merowingischer König
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+ 23. Dezember 679
Begraben: Stenay (Ardennen)
Vor der Geburt Dagoberts
hatte sein Vater, Sigibert III., den
Sohn des pippinidischen Hausmeiers Grimoald I. adoptiert. Nach Sigiberts
Tod 656 übergab Grimoald den Prinzen
Dagobert
dem Bischof Desiderius von Poitiers, der ihn nach Irland
in ein Kloster verbrachte, und ließ den adoptierten Childebert
(III.) zum austrasischen König erheben („Staatsstreich
Grimoalds“). Nach dem Tod des adoptivus kam das Ostreich an Childerich
II. (662-675). In den chaotischen Machtkämpfen nach dessen
Ermordung 675 riefen austrrasische Große unter dem Hausmeier Wulfoald
Dagobert
II. aus Irland zurück, der sich im Ostreich durchsetzen
konnte - trotz der erbitterten Feindschaft Ebroins. Doch bereits am 23.
Dezember 679 erlag der letzte austrasische
MEROWINGER einem - wahrscheinlich von den ARNULFINGERN
und Ebroin angezettelten - Mordanschlag bei Stenay-sur-Meuse (Ardennen).
Im dortigen Kloster wurde der ermordete König später
als Märtyrer verehrt, spätestens seit 1068 galt der 'heilige
Dagobert'
als Patron der Kirche, dessen Kult sich in Lothringen und im Elsaß
verbreitete.
Quellen:
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Liber hist. Fr. 43 (MGH SRM II) - Vita Wilfridi 28,33
(MGH SRM VI) -
Literatur:
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E. Ewig, Die frk. Teilreiche im 7. Jh., Trierer Zs. 22,
1953, 1212-134 (=Ders. Spätantikes und frk. Gallien I, 1976, 207-220)
- R. Folz, Tradition hagiogr. et culte de St-D., roi des Frances, M-A 69,
1963, 17-35 - E. Ewig, Noch einmal zum Staatsstreich Grimoalds (Fschr.
J. Spoerl, 1965), 454-457 (=Ders. Spätantuikes und frk. Gallien I,
1976, 573-577) -
Ewig Eugen:
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"Die Merowinger"
Nach dem Tode Childerichs II.
(Herbst 675) beriefen in Auster die um Wuldoald gescharten Großen
mit Hilfe Wilfrids von York den 656 nach Irland gebrachten
Königs-Sohn
Dagobert zurück. Wulfoalds Gegner proklamierten dagegen
Chlodwig,
einen angeblichen Sohn Chlothars
III. zum König. Zu dieser Gruppe, der sich auch Ebroin anschloß,
gehörten Waimer, der Herzog der Champagne, und der Elsässer Herzog
Adalricus/Eticho, ferner die vielleicht beim Sturz Ebroins abgesetzten
rhoneländischen Bischöfe Desideatus/Diddo von Chalon und Bobo
von Valence. Über die Stellung der ARNULFINGER
liegen keine Zeugnisse vor. Die Partei des falschen
Chlodwig, die sich aus Großen beider Teilreiche rekrutierte,
sollte sich bald auflösen.
Nicht nur Theuderich
III. und Leudesius, sondern auch Sigiberts
III. Sohn Dagobert II.,
der von der Partei des Hausmeiers Wulfoald 676 zum König im austrasischen
Teilreich erhoben wurde, hatte sich einer Opposition zu erwehren, die sich
um den falschen Chlodwig geschart hatte.
Der Elsässer Herzog Eticho, der dieser Gruppe angehörte, machte
wohl nach der Rückkehr vom Unternehmen gegen Autun und Lyon seinen
Frieden mit dem austrasischen König. Schwer zu erhellen sind die Geschicke
der austrasischen Champagne nach dem Sturz des dux Waimer. Der Metropolit
Reolus von Reims scheint mit Ebroin sympathisiert, aber schließlich
doch Dagobert II. anerkannt zu haben.
Unklar ist auch Stellungnahme der ARNULFINGER,
als deren Haupt allmählich Ansegisels Sohn Pippin der Mittlere in
Erscheinung trat. Pippin erschlug in einer Fehde den dux Gundoin, einen
alten Feind seiner Sippe. Doch bleibt offen, ob dies in den Wirren nach
dem Tod Childerichs II. oder nach dem
Tod Dagoberts II. geschah. Ein anderer
Gegner der ARNULFINGER, der Bischof
Lambert von Maastricht, wurde nach der Ermordung Childerichs aus Maastricht
vertrieben und verbrachte die folgenden sieben Jahre (675/76-682/83) bei
den Mönchen von Stavelot - Malmedy. Die Vertreibung war sehr wahrscheinlich
das Werk der arnulfingischen Partei, die in Maastricht wohl auch den Gegenbischof
Faramund einsetzte. Warum Dagobert II.
nach der Konsolidierung seiner Herrschaft Faramund duldete, bleibt ein
Rätsel. Vielleicht war dies die Bedingung für die Anerkennung
seiner Herrschft durch Pippin den Mittleren.
Im Gefolge der Wirren nach dem Königsmord in der
silva Lauconis kam es zu einem Grenzkrieg zwischen Theuderich
III. und seinem Vetter Dagobert II.,
das heißt zwischen Ebroin und Wulfoald. Ebroin konnte sich dabei
auf eine austrasische Opposition stützen, zu der vermutlich Reolus
von Reims, vielleicht auch die ARNULFINGER
gehörten. Der Grenzkrieg wurde um 677 beendet. Ebroin scheint das
austrasische Teilreich in seinen alten Grenzen grosso modo anerkannt zu
haben. Nachweisbar austrasisch waren um diese Zeit jedenfalls Chalons,
Clermont, Poitiers und Marseille. Spätestens bei der Beendigung der
Fehde dürften auch die austrasischen Oppositionellen
Dagobert
als König anerkannt haben. Die Spannungen zwischen den beiden Teilreichen
war jedoch nicht ausgeräumt. Als der Angelsachse Wilfrid nach seiner
Absetzung als Bischof von York 678 zur Appellation nach Rom reiste, konnte
er nicht den üblichen Weg über Quentovic (Boulogne) oder über
Rouen einschlagen, da er wegen seiner Freundschaft mit Dagobert
Nachstellungen
Ebroins befürchten mußte. Er wählte den Weg über das
Rhein-Maasdelta, verbrachte den Winter 678/79 beim
Friesen-König
Aldgisl und zog dann 679 durch Dagoberts
Reich
weiter nach Italien. Der austrasische König bot dem alten Freund das
gerade vakante Bistum Straßburg an, das Wilfrid jedoch ausschlug.
Zu den wenigen bekannten Regierungshandlungen Dagoberts
II. gehört die Schenkung von Baden-Baden an die Abtei Weißenburg.
Gegenüber den rechtsrheinischen Herzögen dürfte sich der
junge König mit der Anerkennung begnügt haben. Zu ordnenden Eingriffen
in die Verhältnisse der rechtsrheinischen Länder blieb ihm kaum
Zeit. Es ist andererseits auch nicht anzunehmen, daß die dortigen
duces Anteil an den Ereignissen hatten, die zum frühen Untergang des
letzten austrasischen MEROWINGERS führten.
Als Wilfrid von York 680 aus Rom zurückkehrte, fand er den König
nicht mehr unter den Lebenden. Am 23. Dezember 679 war der etwa
25-jährige Herrscher bei Stenay in den Ardennen einem Mordanschlag
"durch die Tücke von Herzögen mit Zustimmung von Bischöfen"
zum Opfer gefallen.
Hinter dem Attentat stand der Hausmeier Neustroburgunds.
Seine austrasischen Verbündeten bleiben leider anonym. Ein in das
Komplott verwickelter Bischof drohte Wilfrid mit der Auslieferung an Ebroin.
Vielleicht handelte es sich um Reolus von Reims, der 680 im Gefolge Ebroins
begegnet. Ob Pippin der Mittlere zu den duces gehörte, die dem König
die tödliche Falle stellten, ist schwer zu klären. War dies der
Fall, so hat er jedenfalls bald nach dem Königsmord mit Ebroin gebrochen,
der nach dem Tod Dagoberts im Namen
des einzigen überlebenden MEROWINGER-Königs
seine Herrschaft auch auf Auster auszudehnen suchte.
In Auster hat der Hausmeier Wulfoald seinen König
nicht lange überlebt. Für Freund und Feind gab es zur Anerkennung
Theuderichs
III. nach dem Attentat von Stenay
keine Alternative. Zur Diskussion standen nur die Bedingungen. Darüber
kam es zum Konflikt zwischen Ebroin und den austrasischen duces Martin
und Pippin. Ebroin siegte über beide im Bois du Fays (bei Laon oder
Rethel in der Champagne) und schloß Martin, der wohl dux der Champagne
war, in Laon ein. Martin ergab sich und wurde getötet.
Pippin rettete sich durch die Flucht. Seine Lage war
nicht beneidenswert. Da trat eine unerwartete Wendung ein: Ebroin wurde
im Frühjahr 680 oder 681 von dem neustrischen Franken Ermenfred erschlagen,
der anschließen zu Pippin floh. Die Neustrier erhoben Waratto, einen
vornehmen Franken aus dem Gebiet von Rouen, zum Hausmeier, der mit Pippin
Frieden schloß. Die gesamtfränkische Monarchie war wiederhergestellt,
aber unter einem Schattenherrscher, der den Kämpfen der Großen
um die Macht nicht wehren konnte.
Schneider Reinhard: Seite 151,169-173
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"Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter"
Für Sigibert und besonders Grimoald komplizierte
sich die derart geregelte austrasische Nachfolgefrage, als Sigibert
doch noch ein eigener Sohn geboren wurde, der natürlich vor
Childebert
Herrschaftsansprüche geltend machen konnte.
Sigibert soll auch nach Angaben der im 11. Jahrhundert von
Sigibert von Gembloux geschriebene Vita Sigeberti Childebert
nur als Erben eingesetzt haben, si ipsum contingeret sine liberis obire.
Nach Dagoberts Geburt aber habe der
König seine frühere testamentarische Verfügung widerrufen
und den eigenen Sohn seinem Hausmeier Grimoald zur Erziehung übergeben,
ut
eius potentia contra omnes tutus sublimaretur in Austrasiorum regno.
Diese Nachrichten decken sich zum Teil mit solchen der Herigeri gesta episcoporum
Leodiensium, deren Abfassungszeit zwischen 972 und 980 angesetzt wird.Danach
sah der sterbende König in seinem Hausmeier mit Recht den für
die Nachfolgeentscheidung maßgeblichen Mann, dem er seinen Sohn anvertraute
und den er vielleicht durch einen Eid zusätzlich band. Trotz dieser
Nachrichten bleibt ein Skepsis, ob Erbansprüche eines zum Zweck der
Herrschaftsnachfolgeregelung Adoptierte so eindeutig widerrufen werden
konnten, zumal weenn die merowingische
Namengebung den Adoptierten auch als MEROWINGER
auswies. Zusätzlich kann verwiesen werden auf das Beispiel König
Guntrams, der im Jahre 577 gelobt hatte, seinen Adoptivsohn
Childebert auch im Falle, daß
er "noch Söhne bekommen sollte", "doch gleich wie einen von ihnen
(zu) halten". Da auch die sehr zuverlässige Vita Boniti Childebert
den Adoptierten und Dagobert II.
gemeinsam als Söhne
Sigiberts
III. anspricht, die zur Zeit der Erhebung Childerichs
II. (in Austrasien 662) bereits tot waren, ergibt sich als ziemlich
sicher, daß Grimoalds Sohn neben Dagobert
II. Erbansprüche auf das nach Sigiberts
Tod verwaiste O-Reich rechtens geltend machen konnte. Dadurch fällt
auf Grimoalds sogenannten Staatsstreich ein etwas anderes Licht. Gleichzeitig
läßt sich die ca. 6 Jahre währende Königsherrschaft
Childeberts
des Adoptierten in ihrer relativ langen Dauer bis zu Grimoalds
Sturz natürlich ebenfalls besser erklären.
Für die Situation nach Sigiberts
III. Tod ist der im Jahre 727 geschriebene Liber historiae Francorum
die Hauptquelle, deren Angaben zugrundegelegt werden müssen, obwohl
entscheidende chronologische Ansätze nicht haltbar sind: Gleich nach
des Königs Tod ließ Grimoald dessen
filium parvolum nomine
Dagobertum
zum Mönch scheren und durch Bischof Dido von Poitiers in ein fern
gelegenes Kloster nach Irland bringen, während er seinen eigenen Sohn,
Sigiberts
Adoptivsohn
Childebert, in die Königsherrschaft
einsetzte. "Darüber waren die Großen des neustrischen Nachbarreiches
empört, möglicherweise weil ihre eigenen westlichen Einigungsbestrebungen
durchkreuzt worden waren. Sie schritten zu politischen Gegenmaßnahmen.
Dabei gelang es im Bündnismit einer austrasischen Opposition, Grimoald
gefangen zu nehmen und angeblich zu Chlodwig II.
nach Paris zu schaffen, wo der Hausmeier hingerichtet wurde. Aus verschiedneen
Gründen schwankt nun die Datierung seiner Entmachtung zwischen 656/57
(liber hist. Franc.) mit Chlodwigs II. Tod
zwischen dem 11. September und dem 16. November 657 als terminus ante und
dem durch die jüngste Forschung glaubhafter gemachten Ansatz auf das
Jahr 661. Entscheidend für letzteren gegen den Liber historiae Francorum
ist letztlich, daß sich der Grimoald-Sohn Childbert
nach dem Fall des mächtigen Vaters noch bis 661 in der austrasischen
Königsherrschaft behauptet hatte".
Während noch Ebroin für den falschen
Chlodwig im W-Reich Kriege führte, war im Osten Sigiberts
III. Sohn Dagobert II. zum
König erhoben worden. Lange Zeit war es ein strittiges Forschungsproblem,
ob Dagoberts II. Erhebung von 675/76
eine zweite Regierungszeit begründete oder ob nur mit einer einzigen
zu rechnen sei. Hatten noch vor allem Krusch, Levison, Dupraz und Fischer
für zwei Herrschaftsabschnitte von 656-661 und 675-679 plädiert,
so dürften nunmehr die Hinweise von Ewig und Debus den Streit zugunsten
einer einmaligen Regierungszeit gültig gelöst haben. Dagoberrts
Geschichte klingt abenteuerlich. Der Biograph und ehemalige Gefährte
des Erzbischofs von York berichtet, Dagoberts
Freunde und Verwandte hätten etwa zur Zeit nach Childerichs
Tod von Seeleuten erfahren, daß der von Grimoald tonsurierte und
zur
peregrinatio nach Irland bestimmte
Dagobert
noch lebe und in seinem besten Alter stünde. Darauf
hätten sie sich an den Erzbischof von York gewandt mit der Bitte,
er solle Dagoert aus Irland zu ihnen
einladen und ihn als König (bzw. als König für sie schicken).
Erzbischof Wilfiried entsprach der Bitte, nahm den aus Irland anreisenden
Dagobert
bei sich feierlich auf, stattete ihn mit allem Notwendigen (und stattlichem
Gefolge) aus, wie es einem König wohl gebührte, und verabschiedete
ihn glanzvoll zur Reise ins ein Reich.
Nach etwa vierjähriger Herrschaft in Austrasien
wurde Dagobert II. am 23. Dezember
679 bei Stenay ermordet. Er war das Opfer einer Verschwörung der
duces
geworden, die sich mit den Bischöfen verbündet hatten. Die
gewiß auch tendenziöse Darstellung unseres angelsächsischen
Gewährsmannes stellt Dagoberts
Ermordung als tückischen und hinterhältigen Akt dar. Von einer
förmlichen Verlassung des Königs wird man daher kaum sprechen
könen. Ansprechend ist die Vermutung, daß die mit dem Metropoliten
Reolus von Reims verbündete arnulfingische Partei den Anschlag auf
Dagobert
durch
Abmachungen mit dem neustrischen Hausmeier Ebroin gesichert haben wird.
Dazu gehörte wohl auch der Sturz des austrasischen Hausmeiers Wulfoad,
der nach Dagoberts Tod nirgends mehr
erwähnt wurde. Aus Andeutungen im Liber historiae Francorum und in
der Fortseztzung der Fredegar-Chronik läßt sich ziemlich sicher
erschließen, daß König Dagobert
II. einen einzigen Sohn besaß, der aber etwa gleichzeitig
mit seinem Vater umgebracht worden sein muß. Das Motiv für seine
Ermordung lag gewiß in der begründeten Annahme, er könne
oder würde - trotz wahrscheinlicher Minderjährigkeit - seinem
Vater Dagobert II. in der Herrschaft
über Austrasien nachfolgen, was also verhindert werden sollte.
Literatur:
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Borgolte Michael: Geschichte der Grafengewalt
im Elsaß von Dagobert I. bis Otto den Große - Dahn Felix:
Die Franken. Emil Vollmer Verlag 1899 - Dahn, Felix: Die Völkerwanderung.
Kaiser Verlag Klagenfurth 1997, Seite 454,457,460 - Ennen, Edith:
Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 56 - Ewig,
Eugen: Die Merowinger und das Frankenreich. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln 1993, Seite 145,151,162,166,170,184,199,202,204-206 -
Hlawitschka,
Eduard: Adoptionen im mittelalterlichen Königshaus, in: Schulz Knut:
Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Mittelalters, Festschrift
für Herbert Helbig zum 65. Geburtstag, Köln Seite 1-32 - Illig
Heribert: Das erfundene Mittelalter. Die größte Zeitfälschung
der Geschichte. ECON Verlag GmbH, Düsseldorf und München 1996,
Seite 13 - Nack Emil: Germanien. Ländern und Völker der
Germanen. Gondrom Verlag GmbH & Co. KG, Bindlach 1977, Seite 255,257,262
- Riche Pierre: Die Karolinger. Deutscher Taschenbuch Verlag München
1991, Seite 39,53,91 - Schieffer, Rudolf: Die Karolinger. Verlag
W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1997, Seite 21,23,25 - Schneider,
Reinhard: Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter,
Seite 151,164,169-173,236 - Weinfurter Stefan: Die Salier und das
Reich Band 1-3. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991, Band II, Seite 207
- Werner Karl Ferdinand: Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls
des Großen. in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerk
und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf, Band I Seite 135,215,225
- Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum
Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1995, Seite 356 -
Ehlers, Joachim: Die Kapetinger.Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
1997, Seite 78 -