Ältester Sohn des Grafen
Aribo II. zu Göß-Schladnitz
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 54
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6. Kadalhoh II., Graf im Isengau und im unteren Salzburggau
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-19.3. (951/53)
Dass Kadalhoh ein
ARIBONE
war, ist unzweifelhaft; das besagt der Name und seine Beziehungen
zu den später immer aribonischen
Grafschaften im Isengau (a) und im unteren Salzburggau (b). a) (IV.)
(923/24) Spitzenzeuge bei Gutstausch des Edlen Hartwich
(n 7) mit Salzburg bezüglich Besitzungen im Isengau Salzb. UB 1, 105
n 43
932 3/4 Spitzenzeuge ähnlich Salzb. UB 1, 150 n
86; hierzu gehören auch Salzb. UB 1, 88 f. n 24, 112 f. n 49, 150
n 86, 162 f. n 100;
950 16/7 (IV.) ein zum Königshof Helfendorf gehöriger
ungenannter) Hof liegt in der Grafschaft des Kadalo
im Isengau D O I n 126; b) (924) Holzhausen (G Kay AG Tittmoning) anscheinend
in der Grafschaft des Chadalhoh comes
Salzb, UB 1, 159 n 96; - 942 22/9 Empfänger einer königlichen
Schenkung D O I n 49; Vogt des Erzbischofs
Odalbert (924) Salzb. UB 1 n 16, 20 u.a. m
+ (951/53) 13/3
Salzburg Dom: Chadalhoh comes
11.
Jh. Necr. 2, 114, Vgl. 7.
Kinder:
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Kadalhoh III.
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Aribo III. Graf von Freising
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Hartwich I.
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Störmer Wilhelm: Seite 307
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"Früher Adel"
924 übergibt der ARIBONEChadalhoh
dem Erzbischof
Odalbert eine Hube in Kufstein gegen eine Hube in Rohrdorf südlich
von Rosenheim. Wenige Jahre später (vor 926) vertauscht derselbe
Chadalhoh, nun Graf genannt, dem
Erzbischof eine Hube mit Zubehör in Bichelwang (bei Kirchbichl/Wörgl)
gegen den "locus Fredinghhoua", der nicht identifizierbar ist.
oo N.N.
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Kinder:
Aribo I. Pfalzgraf von Bayern
-13.2.1000
Egilolf Geistlicher
-3.10.
Eberhard Graf im Isengau
-4.4.um
995