Begraben: St. Arnulf in Metz
Tochter des Grafen
Gerold und der Imma,
Tochter von alemannischen Herzogs Hnabi
Treffer Gerd: Seite 33-34
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"Die französischen Königinnen. Von Bertrada
bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert)"
Hildegard - die große
Liebe
* um 757, + 26. April 983
Thionville
Dritte Gemahlin KARLS DES GROSSEN (* 747, König: 768-814) Heirat 772
Seine ersten beiden Frauen hatte KARLS
Mutter Bertrada ausgesucht, diesmal
geht die Initiative von ihm selbst aus. Unter all seinen Ehen war die Verbindung
KARLS
mit Hildegard, der Tochter des Alemannen-Herzogs
Gottfried, die glücklichste. Ihre Mutter ist Emma, zu ihren
Vorfahren zählt der MEROWINGER-König
Thierry III.
Hildegard ist
dreizehn, als KARLsie erstmals bemerkt.
Er hat gerade seine erste Frau verstoßen, um Desiderata,
die zweite zu heiraten. Hätte er nicht besser gleich die kleine Schwäbin
geheiratet? Doch die Ehe mit der langobardischen Königstochter war
politisch bestimmt. Sicher ist seine Liebe zu Hildegard
nicht das wichtigste Motiv bei der Verstoßung Desideratas,
möglicherweise aber mitentscheidend. Die Hochzeit mit Hildegard
findet 772 wohl in Aachen statt. Es ist eine liebevolle und in jeder Hinsicht
fruchtbare Ehe, die über 12 Jahre dauern wird. Die Chronisten sind
sich einig: KARL liebt Hildegard,
die schön und charakterstark ist. Es ist wahrscheinlich, daß
sie ihre Stellung nützte, um das Glück ihrer Brüder zu fördern.
Am Hofe finden zu dieser Zeit tatsächlich zahlreiche Intrigen
um Einfluß statt. Hildegards Zuneigung
zu KARL ist aber sicher.
KARL kehrt
rasch zu seinen Kriegszügen zurük. Zunächst gegen die Langobarden,
deren Krone er sich 774 aufs Haupt setzt, dann gegen die Sachsen, die ihm
20 Jahre lang Widerstand leisten werden. Seine Frau begleitet ihn auf fast
allen seinen Kriegszügen. So gebärt Hildegard
die Tochter
Adalheid im Feldlager vor
Pavia. Seine beiden Söhne, die KARL
in Anspielung an das merowingischen
Königshaus
Chlodwig
(LUDWIG) und Chlothar (Lothar)
nannte, werden während des spanischen Feldzuges 778 in Chasseneuil,
unweit Poitiers geboren.
Hildegard beschert
der jungen karolingischen
Dynastie
die erwünschten Erben: vier Söhne: Karl(*
772),
Pippin (* 773)
und die eben erwähnten Zwillinge (* 778) LUDWIG
- den schwächsten von allen, der dennoch die Krone erbt - und Lothar,
der aber schon als Kleinkind stirbt. Von den vier Töchtern der
Hildegard versterben Adalheid (* 773)
und Hildegard (+ 782) nach dem ersten
Lebensjahr. Rotrud (775-810), dem byzantinischen
Kaiser Konstantin als Frau zugedacht, lebt nach dem Bruch dieses
Verlöbnisses mit Rorico, dem Garfen von Maine, in freier Liebe. Dieser
Verbindung entstammt ein Knabe, Ludwig,
der später ein hochangesehenr Abt von Saint-Denis wird. Berta
(779/80-823) lebt mit Angilbert, dem Dichter und Diplomaten
KARLS
zusammen.
Von ihren unaufhörlichen Schwangerschaften erschöpft,
stirbt
Königin Hildegard am 26.
April 783 mit 26 Jahren in Thionville. Sie wird in Metz bestattet.
KARL
beweint die geliebte Ehefrau und zieht mit seiner Armee nach Sachsen. Nur
wenig mehr als zwei Monate später stirbt dann auch seine Mutter Bertrada
in der Abtei von Choissy-sur-Aisne, in die sie sich zurückgezogen
hat.
Die Chronisten berichten, daß Hildegard
nicht nur von ihrem Mann beweint, sondern auch von ihren Untertanen betrauert
wurde, die in ihr eine gute Königin sahen.
I. Generation
1 c
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Brandenburg zitiert in Anmerkung den Paulus Diaconus-Beleg
MG SS 2,266, wonach Hildegard im 13.
Ehejahr starb: Dann muß die Ehe vor dem 30. April 771 geschlossen
worden sein (Brandenburg 771, in Anmerkung "wohl noch 771"). - Irrig nennt
Brandenburg Herzog Gottfried als Großvater der Hildegard.
Zu ihren Eltern und Vorfahren vgl. Dienemann-Dietrich
182-184; Werner, Karl der Große I, 111f.
Hildegard, aus dem fränkisch-alemannischen Geschlecht der UDALRICHINGER stammend, wurde um 758 geboren. Kaiser KARL DER GROSSE nahm sie 771 zu seiner zweiten Frau. Als Hildegard am 30.4.783 in der Pfalz Diedenhofen starb, hatte sie neun Kinder zur Welt gebracht. Begraben wurde sie in St. Arnulf in Metz.
Konecny Silvia: Seite 67-68
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"Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die
politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen
Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert."
Spätestens unmittelbar nach der Lösung der langobardischen
Verbindung, vielleicht aber auch noch davor heiratete KARL
Hildegard, die mütterlicherseuits dem alemannischen Herzogshaus
entstammte [BM² 139 b; Thegan, Vita Hludowici c.2; Seite 216 nennt
die Vorfahren der Hildegard: "Hildegardem
... de cognatione Gotefrridi ducis Alamannorum. Gotefridus genuit Huochingum,
Huochingus genuit Nebi, Nebe genuit Imma;
Immam vero genuit
Hiltigartem ..."; die Zweifel, die
gegen die Zugehörigkeit dieser Namen zum Namensgut der alemannischen
Herzogsfamilie vorgebracht wurden, entkräftet Wenskus, Das südliche
Niedersachsen 360.]. Gerold, der Vater der Hildegard,
besaß wohl unter anderem auf Grund seiner Ehe mit Imma, der
Tochter des Alemannen-Herzogs Gottfried im Osten besonderen Einfluß.
Sofern KARL Hildegard
erst
nach dem Tod Karlmanns
und der Trennung von der Langobardin heiratete, könnte er in Gerold
auch, abgesehen davon, daß er durch ihn vielleicht im Reichsteil
seines Bruders Fuß fassen wollte, einen Verbündeten gegen eine
zu erwartende bairische Opposition gesucht haben. Auch in diesem Fall wäre
seine Kalkulation vorzüglich aufgegangen. Überlegungen dieser
Art machen es wahrscheinlich, daß die Ehe mit Hildegard,
wenn sie nicht schon neben KARLS Verbindung
mit der Langobardin bestanden hat, zumindest vor deren Verstoßung
vereinbart wurde. Die Verbindung mit Hildegard
war zumindest so bedeutend wie die langobardische Heirat, vielleicht die
bedeutendste Verbindung KARLS
überhaupt. Der enge Kontakt mit der Sippe Hildegards
reichte sogar über die Dauer der Ehe hinaus. Hildegards
Bruder Gerold wurde 788 mit der Leitung des Herzogtums Baiern betraut,
nachdem Herzog Tassilo abgesetzt worden war.
Hildegard wurde auch
als erste Gattin KARLS ausdrücklich
Königin genannt. Überdies urkundete KARL
mit ihr, wie später nur noch mit Fastrada,
gelegentlich gemeinsam.
Dahn Felix: Seite 498,500,503,505
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"Die Völkerwanderung. Germanisch-Romanische Frühgeschichte
Europas."
Noch im selben Jahr vermählte sich KARL
mit der erst 13-jährigen
Hildegard,
aus schwäbischem Geschlecht, ihre Mutter Imma war Urenkelin
des Alemannen-Herzogs Gottfrid.
Die Belagerung von Pavia wurde vermutlich so lanwierig,
daß KARL seine Gemahlin Hildegard
mit seinen Söhnen Pippin dem Höckerigen
(von Himiltrud) und
Karl
(von Hildegard, geboren erst 772 oder
773) zu sich ins Lager kommen ließ. Hier gebar die etwa 16-jährige
ihr zweites Kind, ein Mädchen, welches, Adelheid
getauft, auf der Rückreise nach der Rhone hin bereits wieder starb.
Nach Chasseneuil zurückgekehrt, fand KARL,
daß Hildegard zwei Knaben geboren
hatte: Der eine, Lothar, starb im zweiten
Jahr, der andere wurde LUDWIG genannt:
LUDWIG
DER FROMME, KARLS einziger
überlebender ehelicher Sohn und alleiniger Erbe.
Nach Francia zurückgekehrt, ließ er seine
SöhnePippin und Karl
in Worms und zog "eines Gelübdes und um des Gebetes willen mit Hildegard
und den anderen Söhnen nach Italien, nach Rom."
KARL weilte in Diedenhofen
bis 1. Mai 783. Am 30. April starb hier (etwa 25 Jahre alt) seine
Gattin
Hildegard, nach der Geburt einer
gleichnamigen Tochter, welche ihr wenige Tage darauf ins Grab folgte; sie
wurde in der Sankt-Arnulfs-Kirche zu Metz beigesetzt, die sie kurz vor
ihrem Tod (13. März 783) noch beschenkt und welcher
KARL
am 1. Mai den Hof Cheminot im Herzogtum Moselland in der Grafschaft Metz
schenkte.
Herm, Gerhard: Seite 81,118,129
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"Karl der Große"
Hildigardis war "de
gente Suaborum", eine Schwäbin also. Was man über sie weiß,
ist wenig genug, reicht jedoch aus, um zu sagen, daß sie alle SinneKARLS
erregte und alle seine Bedürfnisse befriedigte, auch die nach Wärme,
Sanftheit und zärtlicher Nähe. Die Enkelin des Alemannen-Herzogs
Gotfrid versetzte ihn in einen Zustand, der mit Worten wie leidenschaftlicher
Liebe nur unvollkommen umschrieben ist. Es war vielmehr eine derart blindwütiges
Begehren, daß er darüber vollkommen vergaß, war er war:
nämlich nicht nur Mnan, sondern auch König, Politiker, Sohn -
und Rechtssubjekt. Der kleinen Schwäbin zuliebe hat KARL
das Gesetz zweifach gebrochen. Er verstieß ohne zulässigen Grund
die ihm angetraute Desiderata. Und
er setzte sich darüber hinweg, daß Hildegard
erst 13 Jahre alt war, als er sie zur Frau nahm, 14, als sie ihr erstes
Kind gebar. Mit diesem letzteren Umstand konnten sich selbst seine großzügig
denkenden Zeitgenossen nur schwer abfinden. Ehen mit nahen Verwandten einzugehen
war eine Sache für sie, Ehen mit Kindern zu schließen jedoch
eine vollkommen andere. Selbst ein König konnte das Siegel, das minderjährige
Jungfrauen schützte, nicht brechen, ohne mit allen geltenden Vorstellungen
von Sitte und Moral in Konflikt zu geraten. KARL
hatte durch seine hitzige Tat einen gefährlichen Sturm entfesselt
und natürlich auch den Gerüchten über ihn neue, bösartige
Verdächte hinzugefügt.
Das letzte angenehme Erlebnis bei diesem Unternehmen
hatte KARL in Chasseneil unweit von
Poitiers. Hildegard, die bis dorthin
mitgekommen war, ließ ihn wissen, sie sei wieder einmal schwanger.
Die mittlerweile 20 Jahre alte Frau begleitete ihren Mann auf vielen seiner
Kriegszüge, so weit und solange es eben ging, und trennte sich jedesmal
genau so schwer von ihm wie er sich von ihr. Der Makel, der an ihrer Ehe
haftete, der Vorwurf, "sich dem König ehebrecherisch gesellt zu haben",
während er mit Desiderata verheiratet
war, machte ihr noch immer zu schaffen. Und alle Versuche, die Ehe KARLS
mit der Langobardin für ungültig erklären zu lassen, waren
bisher gescheitert.Sogar der Schatten der verstoßenen Friedelfrau
Himiltrud
lag nach wie vor über Hildegards
Leben. Sosehr sie KARL auch zusetzen
mochte, er weigerte sich standhaft, den buckligen
Pippin um sein Erstgeburtsrecht zu bringen und Karlmann,
ihren Lieblingssohn, mit dem Namen seines Großvaters auszuzeichnen.
Der Papst war diesmal besser vorbereitet als bei KARLS
vorigem Besuch. Sein erstes Gastgeschenk fiel Hildegard
in den Schoß. Ohne größere Einwände willigte er ein,
sie als KARLS rechtmäßige
Gattin anzuerkennen, indem er den vierjährigen
Karlmann
nun doch gewissermaßen "umtaufte" und ihm den teuren Großvaternamen
Pippin verlieh. Damit war die Schwäbin Mutter des designierten
Kronprinzen und in ihrer Position unanfechtbar geworden. Überdies
konnte sie sich von nun an Königin-Mutter nennen.
Wies Ernst W.: Seite 75,87,93,132
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"Karl der Große. Kaiser und Heiliger."
Zunächst regelte er seine persönlichen Verhältrnisse
und heiratete die erst 13-jährige Hildegard,
die Enkelin des Alemannen-Herzogs Gotfrid. in einer 12-jährigen glücklichen
Ehe schenkte sie ihm 9 Kinder. Sie starb schon im Jahre 783. Paulus
Diaconus hat ihre Tugend, ihre Schönheit und hohe Gesinnung in ihrer
Grabschrift gefeiert.
KARL richtete sich
auf eine längere Dauer ein, rief sogar seine Frau Hildegard
nebst seinen Kindern ins Feldlager vor Pavia. Dort gebar sie ihm, ob noch
im Jahre 773 oder im Jahre 774, eine Tochter. Adelheid
soll sie geheißen haben. Wenn Einhard sie nicht erwähnt, dann
deshalb, weil sie früh starb. Das Kind war den Härten des Lagerlebens
nicht gewachsen.
Mitte Juli 774 verweilte KARL
noch in Pavia. Er schenkte mit seiner Frau Hildegard
dem Kloster des heiligen Martin in Tours Besitzungen in Oberitalien aus
dem langobardischen Königsgut, so eine Insel im Gardasee mit dem Castell
Sirmione, außerdem am gleichen See die Ortschaft Peschiera, Val Camonica
und ein Hospital in Pavia. Das Kloster St. Denis wurde mit dem Veltlintal
beschenkt.
Ostern 778 feierte KARL
mit seiner Frau Hildegard, die einer
Niederkunft entgegensah, in seiner Pfalz Chasseneuil bei Poitiers, mahe
dem künftigen Geschehen.
oo 3. KARL I. DER GROSSE
2.4.742-28.1.814
Kinder:
Karl der Jüngere
772/73-4.12.811
Adelheid
September 773/Juni 774- Juli/August 774
Rotrud
775-6.6.810
Pippin (eigentlich Karlmann)
777-8.7.810
LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840
Lothar
16.4.778- 779/80
Bertha
779- nach 14.1.823
Gisela
vor Mai 781- nach 814
Hildegard
8.6.782-8.6.783
Literatur:
-----------
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Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit.
Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986, Seite 40,64,120,124,151,155,184,196,216-219,222,
248-254,285 - Borgolte Michael: Geschichte der Grafschaften Alemanniens
in fränkischer Zeit. Vorträge und Forschungen Sonderband 31 Jan
Thorbecke Verlag Sigmaringen 1984, Seite 27,110,155,172,191-193,201,203,250
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Josef: Karl der Große. Muster-Schmidt Verlag Göttingen 1990
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Seite 78,81,118,124,127,129,131,134,140,160,165,179,184, 248,286, 304 -
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Heribert: Das erfundene Mittelalter. Die größte Zeitfälschung
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Seite 49 - Kalckhoff Andreas: Karl der Große. Profile eines
Herrschers. R. Piper GmbH & Co. KG, München 1987, Seite 39,46,80-81,251-252
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Engelbert: Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Phaidon Akademische
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Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen
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- Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher
Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991, Seite 114,128,170
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Berlin Köln 1992, Seite 73,79,81,85,90,106,137 - Schmid, Karl:
Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte
Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 192, 206,248,260,398
- Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern.
Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln
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Von Bertrada bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich
Pustet Regensburg 1996, Seite 29,33,37,40 - Werner Karl Ferdinand:
Die Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch
Verlag GmbH & Co. KG, München 1995, Seite 407 - Wies Ernst
W.: Karl der Große. Kaiser und Heiliger. Bechtle Verlag Esslingen
1986, Seite 75,87,93,109,132,148,163,206,253,257,263 -