Tochter des Herzogs
Wilhelm V. von Aquitanien und Poitou aus seiner 3. Ehe mit der
Agnes
von Burgund, Tochter von Freigraf Otto Wilhelm
Siehe ausführlicher im Ordner SALIER.
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 212
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Agnes, deutsche Kaiserin
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um 1025, + 14. Dezember 1077
Rom
Tochter Herzogs Wilhelm V. von Aquitanien und Poitou
Seit Oktober 1043 mit König HEINRICH III. verlobt, wurde Agnes in Mainz zur Königin gekrönt und im November 1043 in Ingelheim vermählt. Kaiserkrönung beider war in Rom am 25. Dezember 1046. Agnes führte nach dem Tode HEINRICHS III. die Regentschaft für den schon gekrönten König HEINRICH IV. bis etwa April 1062, zunächst mit Unterstützung Papst Viktors II. in der Tradition HEINRICHS III.; sie verlehnte jedoch die Herzogtümer Schwaben, Kärnten und Bayern. Sie besuchte jährlich alle Teile des Reiches, konnte aber die Aufstände in Sachsen (gegen die salische Hausmacht), in Schwaben und am Niederrhein, der Friesen und Lutizen nicht niederschlagen und auch Bela von Ungarn nicht unterwerfen. Papst Stephan IX. und Papst Nikolaus II. wurden ohne Mitwirkung des Hofes erhoben. Gegen die römische Adelspartei gewann Nikolaus, unterstützt von Hildebrand (Gregor VII.), die Waffenhilfe der Normannen: Richard von Aversa und Robert Guiscard wurden Lehnsmänner der Kurie, eine entscheidende Wende der päpstlichen Italienpolitik. Das auch gegen den römischen Adel gerichtete Papstwahldekret von 1059 drückte in der Königsklausel das Recht des Königs an der Papstwahl unbestimmt und verschieden deutbar aus. Nach dem Tode Nikolaus' II. wurde gegen Alexander II., den Papst der römischen Reformer, im Oktober 1061 in Basel Cadalus (Honorius II.), ein Papst der oberitalienischen Adelspartei und eines Teils der Reichsbischöfe, die ihn dann nicht unterstützten, erhoben. Agnes nahm den Schleier, um Nonne zu werden, wohl in der Erkenntnis einer ihrer religiösen Überzeugung nicht entsprechenden Politik ihrer Berater unter Bischof Heinrich von Augsburg. Im April 1062 wurde ihr in Kaiserswerth ihr Sohn HEINRICH IV. von dem den römischen Reformern nahestehenden Erzbischof Anno von Köln geraubt. Agnes pilgerte nach Rom. 1065/65, 1066/67, 1072 und 1074 reiste sie nach Deutschland, um hier für die Kirchenreform zu wirken und ihren Sohn für Alexander II. zu gewinnen, zuletzt, um ihn mit RUDOLF VON RHEINFELDEN zu versöhnen. Eine geistliche Freundschaft verband Agnes mit Petrus Damiani und Jean de Fecamp. Gegen ihren Sohn stand sie auf seiten Papst Gregors VII.
Literatur:
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MGH DD H IV, I, 1941 [Neudr. 1953]; 2, 1952 [Neudr. 1959]
– M. L. Bulst-Thiele, Ksn. A, 1933 [Neudr. 1972]
Vater:
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Wilhelm V. von Aquitanien und Poitou
Mutter:
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Agnes von Burgund
oo 1043 König HEINRICH III.
Nach dem Tode ihres Mannes 1056 Übernahme der Regentschaft
in Bayern.
1061 gab sie das Herzogtum, das seit 1053 bei der Krone
geblieben war, an den sächsischen Grafen Otto von Northeim.
1062 durch Staatsstreich in Kaiserswerth ganz entmachtet,
lebte sie bis zu ihrem Tod meist in Rom.
Agnes ist Mitbegründerin
des Augustiner Chorherrenstifts St. Nikola in Passau.
Literatur:
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NDB 1; BWB 1; M. Bulst-Thiele Kaiserin Agnes, 1933.
X. 20 c. Agnes
* ca. 1024, + 1077 14.XII.
Gemahl: 1043 Ende XI. Kaiser
HEINRICH III. (siehe X. 30)
+ 1056
Große Frauen der Weltgeschichte: Seite 12
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Agnes von Poitou
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um 1024-14.XII.1077
Man schreibt das Jahr 1076. Der feierlichen Synode im
Lateran, der auch die Kaiserin-Mutter Agnes beiwohnt,
haben soeben die deutschen Gesandten einen Brief Kaiser
HEINRICHS IV. überbracht, in dem er die Absetzung des Papstes
ausspricht. In der atemlosen Stille hört
Kaiserin Agnes, wie Papst Gregor VII. nach der feierlichen Anrufung
der heiligsten Dreifaltigkeit und des heiligen Petrus mit dem Bannfluch
über den deutschen König antwortet - mit dem Bannfluch über
ihren eigenen Sohn: "Ich untersage ihm die Regierung des gesamten Reiches
und Italiens, entbinde alle Christen des Eides, den sie ihm geleistet haben
und noch leisten werden, und verbiete hiermit, daß irgend jemand
ihm als einem König diene." Ein Jahr später stirbt die unglückliche
Kaiserin im Kloster Fruttaria bei Rom. - Agnes
war die Tochter Herzog Wilhelms V. von Aquitanien und der Agnes
von Burgund, 1043 hatte sie dem deutschen
König HEINRICH III. die Hand zur Vermählung gereicht
und war drei Jahre später in Rom zur Kaiserin gekrönt worden.
Nach dem Tode ihres Gemahls oblag ihr die Erziehung des 6-jährigen
Sohnes und Thronfolgers, bis ihn die Reichsfürsten unter Führung
des Erzbischofs Anno von Köln wegnahmen. Bald in Italien, bald in
Deutschland, mußte sie erleben, wie HEINRICH
sich immer heftiger in den Investiturstreit verstrickte, der um die Frage
ging, ob der Papst oder der Kaiser das Recht habe, geistliche Ämter
zu vergeben. In dieser Zeit der Aufstände der Fürsten gegen den
Kaiser und der vom Kloster Cluny ausgehenden kirchlichen Erneuerungsbewegung
stellte sich Agnes von Poitou ganz
auf die Seite der Reform. Die Tragödie ihres Mutterherzens bestand
darin, daß sie sich innerlich und äußerlich von dem Sohne
abwenden mußte, den sie 12 Jahre lang erzogen hatte. Sie starb, zerrieben
von Seelenqualen, als Opfer der Ideen, die stärker waren als ihre
Kraft.
König HEINRICH I.
---
Gerberga
913-5.5.969
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
880-2.10.939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
920/21-10.9.954
-1.-------------------------------------------------------------------2.--
Alberada
Mathilde
930/35-10.5.967
943-26.11. nach 981
oo Renaud Graf von Roucy
oo 2. Konrad König von Burgund
-10.5.967
923-19.10.993
---
---
Ermentrud von Roucy
Gerberga von Burgund
950-5.3.1004
965/66-7.7.1018/19
oo Otto Wilhelm Graf von Burgund
2. oo Hermann II. Herzog von Schwaben
958/59-21.9.1027
945/50-4.5.1003
---
---
Agnes von Burgund
Gisela von Schwaben
995-9.11.1068
13.11.989-15.2.1043
oo 3. Wilhelm V. Herzog von Aquitanien
3. oo Kaiser KONRAD II.
959-31.1.1030
12.7.990-4.6.1039
---
---
Agnes von Poitou
oo 2.
HEINRICH III.
1024-14.12.1077
27.10.1017-5.10.1056
Die Politik der Regentin von 1056 bis 1061 war, als Ganzes
gesehen, erfolgreich gewesen, eine Tatsache, die von den Zeitgenossen auch
durchaus anerkannt wurde. Sie hatte sich mit den rebellierenden Sachsen
arrangiert, den Frieden mit den Ungarn durch die Verlobung ihrer Tochter
mit dem ungarischen Thronfolger wenigstens so lange gesichert, bis es in
Ungarn zum Bürgerkrieg kam, hatte Aufstände der Liutizen und
Friesen niedergeschlagen, die Herzogtümer Schwaben, Kärnten und
Bayern Männern anvertraut, die sich dem Königtum sowohl durch
Familienbande als auch durch gemeinsame Reforminteressen verpflichtet fühlen
mußten, und hatte insgesamt eine Politik des Ausgleichs betrieben.
Es ist nicht zu übersehen, dass Agnes -
anders als Theophanu, die sich mit
den Thronansprüchen Heinrichs des Zänkers auseinander zu setzen
hatte - anfangs mit Hilfe Papst Viktors II. die Herrschaft ihres Sohnes
beinahe unangefochten von 1056 bis 1065 sichern konnte. Die Entführung
von Kaiserswerth hat hieran grundsätzlich nichts geändert. Konkrete
Beispiele für Unzufriedenheit mit ihrer Regierung datieren erst aus
den 60-er Jahren des 11. Jahrhunderts: ihr langjähriger Streit mit
Bischof Gunther von Bamberg und, wie wir sahen, die Kritik einiger Geschichtsschreiber
an ihrer Bevorzugung Bischof Heinrichs von Augsburg unter den Fürsten
sowie an den mangelnden Fortschritten in der Erziehung des heranwachsenden
Königs und an ihrer neuerdings gezeigten Zurückhaltung in der
Regierungsführung - Punkte, die wir als Konsequenzen aus der
Schleiernahme gedeutet haben. Tatsächlich gescheitert war sie jedoch
nur an einem, allerdings für sie selbst, das Reich und das Papsttum
entscheidenden Punkt: Als nach dem wohl am 20. Juli 1061 erfolgten Tod
Nikolaus' II., dem eine Phase der Entfremdung zwischen dem Hof und dem
Reformpapsttum vorgegangen war, die Wahl des Bischof Cadalus von Parma
zum Gegenpapst Honorius II. am 28. Oktober in Basel ansetzt, sollte dies
die folgerichtige Fortführung der Rompolitik des Kaisers dokumentieren.
Bereits bei der Wahl selbst muß es Agnes
angesichts der geringen Teilnehmerzahl deutlich geworden sein, daß
sie im Reich nicht die nötige Unterstützung gegen den von den
römischen Reformern gewählten Kandidaten erreichen würde.
Natürlich hätte sie dennoch versuchen können, Cadalus politisch
durchzusetzen, aber ihr muß unmittelbar nach dem Ausgang der Wahl
klar gewesen sein, daß ihre Fehleinschätzung ein Schisma - das
dann tatsächlich zweieinhalb Jahre dauerte - herbeigeführt hatte
und daß ein Festhalten an ihrer persönlichen Entscheidung der
von HEINRICH III. eingeleiteten
und von ihr selbst unterstützten Reformpolitik den Todesstoß
versetzen würde. So scheint sie keine andere Möglichkeit gesehen
und auch tatsächlich gehabt zu haben, als sich selbst aus der Tagespolitik
zurückzuziehen, um auf diese Weise anderen die Möglichkeit zu
geben, eine von ihren politischen Fehleinschätzungen unbelastete Neuordnung
der Papstfrage vorzunehmen. In unmittelbarem Anschluß daran erfolgte
dann die im Reich offenbar wenig bekanntgewordene Schleiernahme in Speyer,
und, als praktische Konsequenz daraus, die Einsetzung des Vertrauten Bischof
Heinrich von Augsburg als "Subregenten". So darf man in diesem Rückzug
nicht allein eine ganz persönliche Entscheidung der Kaiserin sehen,
die sie als Konsequenz ihrer Fehleinschätzung in dieser gravierenden
Frage traf. Es muß in Betracht gezogen werden, daß diese Entscheidung
auch Ausdruck der Übernahme ihrer persönlichen Verantwortung
sein und den Weg freimachen sollte für eine endgültige Regelung
der Papstfrage unter Beteiligung des Hofes. Daß dies zunächst
nicht geschehen ist, hat mit der mangelnden Akzeptanz des "Subregenten"
Heinrich von Augsburg zu tun. Ihn möglicherweise ohne breite Zustimmung
der Reichsfürsten erhoben oder ihn trotz seines für die Fürsten
untragbaren Verhaltens unterstützt zu haben, dürfte als die zweite
gravierende Fehleinschätzung der Kaiserin gelten, mit der sie der
"Regentenwirtschaft" der folgenden Jahre Vorschub leistete. Man kann also
sagen, daß es letztlich ihre Versuche waren, den bei der schismatischen
Papstwahl entstandenen Schaden zu begrenzen, die das Reich in einer Krise
stürzte.
Anders verhält es sich mit den persönlichen
Aspekten ihres Entschlusses. Bereits im Zusammenhang mit der Schleiernahme
wird auch die zweite grundsätzliche Entscheidung der Kaiserin gefallen
sein, nämlich nach der Schwertleite HEINRICHS
IV. ein Leben in Rom führen zu wollen - eine Entscheidung,
die nur durch die Papstwahl des Jahres 1061 und die anschließende
Witwenweihe erklärt werden kann. Macht man sich klar, daß diese
Weihe für
Agnes eine ähnlich
einschneidende Bedeutung gehabt haben muß wie eine Eheschließung
oder ein Klostereintritt, hält man sich ferner vor Augen, welche Veränderungen
daraus für ihr persönliches Leben resultierten, dann wird deutlich,
daß sie nach diesem Schritt nicht mehr die Regierung des Reiches
wie vorher führen wollte und konnte. Deshalb also ernannte sie Heinrich
von Augsburg zu ihrem Stellvertreter und zum Erzieher ihres Sohnes, ein
Zustand, den eine Anzahl von Reichsfürsten nicht hinnehmen wollte.
Durch die Entführung HEINRICHS IV. setzte
sich Anno von Köln an des Augsburgers Stelle - ein Anschlag, der Agnes'
Position jedoch nicht berührte; sie blieb nach der Schleiernahme ebenso
wie nach Kaiserswerth die unangefochtene Regentin, die dem gleichfalls
unangefochtenen Thronfolger
HEINRICH IV.
bis 1065 die Herrschaft sicherte: Sie selbst sah ihre Aufgabe auch während
der Amtsführung Heinrichs von Augsburg, Annos von Köln und Adalberts
von Hamburg-Bremen nur mehr darin, Restitutionen von HEINRICH
III.
entfremdeter Güter und, im Sinne endgültiger
Regelungen der durch ihre Dotationn verursachten Probleme, eigene Schenkungen
an bestimmte geistliche Gemeinschaften sowie die Versorgung ihrer Vertrauten
mit Bischofsämtern zu veranlassen.
Agnes verließ
Deutschland im Mai 1065 und ging nach Rom. Dieser Schritt ist wiederum
nicht mit der Entführung von Kaiserswerth, sondern mit der Schleiernahme
als Reaktion auf den Konflikt zu erklären, durch den sie durch die
schismatische Papstwahl vom 28. Oktober 1061 geraten war. Nachdem sie ihren
Pflichten als Regentin noch bis zur Schwertleite und Mündigkeitserklärung
ihres Sohnes nachgekommen war und seine Nachfolge gesichert hatte, setzte
sie ihren Entschluß in die Tat um, der päpstlichen Partei zu
dienen, der sie durch diese Papstwahl geschadet hatte; sie fällte
also eine bewußte Entscheidung zugunsten des Reformpapsttums.
Nov. 1043
oo 2. HEINRICH III. König des Deutschen Reiches
27.10.1017-5.10.1056
Kinder:
1. Ehe
Beatrix Äbtissin von Quedlinburg
1037-13.7.1061
2. Ehe
Adelheid Äbtissin von Quedlinburg
Herbst 1045-11.1.1096
Goslar
Gisela
Jan/April 1046-6.5.1053
Ravenna
Mathilde
Mitte Okt.1048-12.5.1060
Pöhlde
Goslar
1059
oo RUDOLF Graf von Rheinfelden
um 1025/30-16.10.1080
HEINRICH IV.
11.11.1050-7.8.1106
Goslar
Konrad Herzog von Bayern
Sept./Okt.1052-10.4.1055
Regensburg
Sophie-Judith
Sommer 1054-14.3.1092/96
Goslar
1065/66
1. oo Salomon König von Ungarn
1052- 1087
1088
2. oo Wladislaw I. Herzog von Polen
1043-4.6.1102
Literatur:
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Black Mechthild: Die Töchter Heinrichs III.
und der Kaiserin Agnes, in: Vinculum Societatis. Festschrift für Joachim
Wollasch, 1991 Seite 36-57 - Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin
Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln
1995 - Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln 1987, Seite 9,94,103,110,115,130,149,152,156,164,167,170-174,183,
187,190,195, 198,200,211,213,222,236 - Brunos Buch vom Sächsischen
Kriege. Übersetzt von Wilhelm Wattenbach, Phaidon Verlag Essen 1986,
Seite 1,36,72 - Bulst-Thiele, Marie Luise: Kaiserin Agnes, Beiträge
zur Kulturgeschichte des Mittelalters und der Renaissance Herausgegeben
von Walter Goetz Band 52, Leipzig 1933 - Cardini, Franco: Friedrich
I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990, Seite 11,37
- Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke
Verlag 1991, Band I, Seite 36,46, 86,90,104-107,109-111,113,180,189,203,207,210,
215,218,264,266,281,286,492,506,516,532,542/Band II Seite 9,13, 57,63,122,130,192,198,231,234,238,256,307,312,
380,419,443-445,535,558/Band III Seite 17,281,310,323,392,406, 495,507
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Ruprecht Göttingen 1977, Seite 22,26,96,100,282,289,306 - Frommer,
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- Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern.
Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln
1990 Seite 198,204,207-210,215 - Schulze Hans K.: Das Reich und
die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag,
Seite 9,330,383,385,387,400-402,404-407, 410 - Schwarzmaier Hansmartin
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Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 8,14,17,78-85, 90,93,97,101,103,107,109-115,119,121
- Steindorff, Ernst: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter
Heinrich III. 1. und 2. Band, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
1963 - Thomas, Heinz: Zur Kritik an der Ehe Heinrichs III. mit Agnes
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u. R. Wenskus, 1977 Seite 224-235 - Uitz, Erika/Pätzold,Barbara/
Beyreuther, Gerald: Herrscherinnen und Nonnen. Frauengestalten von der
Ottonenzeit bis zu den Staufern, Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin
1990, Seite
134-169 - Weinfurter Stefan Weinfurter: Herrschaft
und Reich der Salier. Grundlinien einer Umbruchszeit. Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1992, Seite 48,78,80,87,95-102,136 - Wies, Ernst W.:
Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle
Esslingen 1996, Seite 22,34,38, 46,49,74,92,96,135,147,156,164,171,175,276
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