Jüngere Tochter des Herzogs Heinrich I. von Bayern und der
Judith von Bayern, Tochter von Herzog Arnulf
Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1824
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Hadwig, Herzogin von Schwaben
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* um 938/40, + 28. August 994
Tochter Heinrichs I. von Bayern, des Bruders OTTOS I. und der Judith
Hadwig, der ursprünglich wohl eine byzantinische Eheverbindung zugedacht war, heiratete Herzog Burchard II., dessen Politik maßgeblich durch seine Verschwägerung mit den bayerischen LIUDOLFINGERN bestimmt wurde (starker Einfluß Heinrichs II.'des Zänkers', des Bruders von Hadwig). Die Herzogin, die aktiv am geistigen Leben teilnahm, gründete gemeinsam mit ihrem Mann in der Pfalz Hohentwiel ein Kloster. Hadwigs tradiertes Bild einer selbstbewußten und gebildeten hocharistokratischen Frau der OTTONEN-Zeit beruht im wesentlichen auf der St. Galler Chronik Ekkehards IV. und deren romanhafter Ausschmückung in J.V. v. Scheffels "Ekkehard" (1855).
Literatur:
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NDB VII, 419 [K. Schmid] - O. Feger, Hzgn. H. ... in Dichtung und Wirklichkeit
(Hohentwiel ..., 1957).
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Frauen der Weltgeschichte: Seite 204
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Herzogin Hadwig
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2. Hälfte des 10. Jahrhunderts
Ihr Vater, der Bayernherzog Heinrich, der kämpferische Bruder
OTTOS DES GROSSEN, hatte 2 hochgelehrte
Töchter: Gerbirg, die Äbtissin von Gandersheim, die Freundin
der dichtenden Nonne Hroswitha, und die kluge, herrische Hadwig.
die Gemahlin des Schwabenherzogs
Burkhart III. Victor Scheffel hat an Hand der St. Gallener Klosterchronik
eine brennende Liebe Hadwigs zu dem
Mönch Ekkehart in seinem Roman "Ekkehart" ausführlich
geschildert. Dieser Mann, einem Helden ähnlicher als einem Mönch,
dem der "Ruhm näher stand als die Demut", muß auf die junge
Herzogin, die Griechisch und Lateinisch sprach und las, einen unauslöschlichen
Eindruck gemacht haben. Sie zog ihn als Lehrer auf ihre Burg Hohentwiel
im Hegau über dem Bodensee und wurde seine gelehrige Schülerin;
gemeinsam widmeten sie ihre Zeit den Studien der antiken Dichter. - Ihren
ersten Brautwerber, den "byzantinischen König", hatte Hadwig
auf originelle Weise abfahren lassen: Sie schnitt dem königlichen
Hofmaler, der sie abkonterfeien sollte, solche Grimassen, daß er
nicht zum Malen kam. Ihrem Gatten, der 973 verstarb, hatte sie in 18-jähriger
Ehe keine Kinder geschenkt; ihr eigenwilliges Wesen hatte die Ehe nicht
glücklich werden lassen. Es scheint, daß auch Ekkehart oft genu
an ihrem strengen und jähzornigen Wesen litt. Das Kloster St. Gallen
indessen wurde mit reichen Geschenken bedacht und die Burg Hohentwiel wurde
in ein Benediktinerkloster verwandelt. Sie brachte ihren Meister Ekkehart
auch an den ottonischen Hof und hätte ihn gern noch in höhetre
Ämter gebracht, wenn er nicht 990 zu Mainz verstorben wäre. Sie
war eine der "gelehrtesten Frauen" hohen Stils und bleibt auch ohne dicherische
Romantik ein charaktervolles Original von selbstgeprägter Art.
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Winfrid Glocker: V, 22; Seite 286
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
Hadwig 973 "dux",
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* 940/45, + 994 VIII 26
949
(oo) "Constantinus Graecus rex" (richtig: Kaiser Romanos II.)
Verlobung gelöst
oo Burchard II. Herzog von Schwaben (seit 954)
+ 973 XI 12
Den Filiationsbeleg und die Heirat Hadwigs
mit Burchard
- die wir nicht vor oder nach dessen Erhebung zum Herzog einordnen
können - bezeugen uns Widukind III c. 44, S. 125, Ekkehard IV. v.
St. Gallen, Casus s. Galli c. 90, S. 184, und (nur die Nachricht von Hadwigs
Heirat mit Burchard)
die Casus monasterii Petrishusensis I c. 43, S. 74. Die Verlobung Hadwigs
mit dem "Constantinus Graecus rex", von der uns Ekkehard IV. c.
90, S. 184, berichtet, ist nicht bis ins Letzte gesichert; vgl. Köpke-Dümmler
S. 172 und BO 174a sowie die Anm. 74 des Ekkehard-Hg. Haefele. Im Merseburger
Nekrolog sind die Todestage Hadwigs
und ihres Gemahls Burchard
aufgeführt; vgl. Althoff, Adelsfamilien Kommentar H 30 und H 39,
jeweils mit weiteren Hinweisen. Es sei hier darauf hingewiesen, dass in
der Literatur 2 unterschiedliche Zählungen der schwäbischen Herzöge
Verwendung finden: nach Stälin, Wirtembergische Geschichte Bd. 1,
S. 141, ist der 926 vor Novara gefallene Herzog
Burchard als Burchard
I. und der Gatte Hadwigs als
Burchard II.
zu zählen, während zum Beispiel Maurer, Herzog S. 30 f.,
die beiden als Burchard
II. und Burchard
III. nummeriert. Keller, Einsiedeln S. 162, Anm. 86, zeigt, dass
der Gemahl Hadwigs ein Sohn des 926
gefallenen Herzog
Burchard I. war. Zur Stellung Hadwigs
nach dem Tode ihres Mannes vgl. Decker-Hauff, Ottonen S. 237 f., und
Maurer, Herzog S. 55 f. Allgemein unterrichtet über Hadwig
der einschlägige Artikel von Karl Schmid in NDB Bd. 7,
S. 419.
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Gerd Althoff: Seite 382
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
H 30
Me: 26.8. Hatheuui ductris
+ 994 Gemahlin Burkhards
II. von Schwaben
Hathwig war
die Tochter Heinrichs I. von Bayern (H 37), gehörte also zur
bayerischen Linie der ottonischen Familie.
Zu den Traditionen aus Bayern, die von HEINRICH
II. nach Merseburg transferiert wurden, s. oben S. 197. Hathwigs
Witwensitz war der Hohentwiel, von wo sie mehrere alemannische
Klöster mit umfangreichen Schenkungen bedachte; vgl. Uhlirz, Jbb.
Ottos II. und Ottos III. 2, S. 167 f.; Zotz, Der Breisgau und das alemannische
Herzogtum, passim (Register S. 251); Maurer, Der Herzog von Schwaben, passim
(Register S. 354); vgl. ferner NDB 7, S. 419 f. und FW H 7 mit weiteren
Hinweisen.
Zum Todesdatum: BU Nr 1115c.
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Die mit dem byzantinischen Kaiser Romanos
II. geplante Ehe schlug fehl. Nach dem Tode Burchards
III. wollte Hadwig eine Annäherung
Schwabens an Bayern herbeiführen. Dies verhinderte Kaiser
OTTO II., indem er Schwaben seinem Freund und Stiefneffen Otto
verlieh. Hadwig, der die Güter
ihres Gatten blieben, zog sich auf den Hohentwiel zurück, wo sie,
eine Freundin der Wissenschaft, selbst des Griechischen kundig, sich in
den lateinischen Klassikern unterweisen ließ.
Hansmartin Decker-Hauff: Seite 238
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"Die Ottonen und Schwaben"
Das ist damals und später ganz und gar ungebräuchlich; fürstliche
Witwen räumen die Pfalz und beziehen einen Witwensitz, noch dazu,
wenn wie hier eine Dynastie erlischt und der Nachfolgeherzog Otto I. -
nicht besonders nahe mit dem vorhandenen Herrscherpaar verwandt ist. Dazu
kommt im besonderen Falle noch der jahrzehntelange, tiefgehende und unüberbrückbare
Gegensatz zwischen den beiden feindlichen Linien des ottonischen
Hauses, der Familie Hadwigs
und der Herzog Ottos, und die ausgesprochen unfreundliche, ja
kriegerische Haltung, die der Nachfolger jahrelang gegen die Sippe der
Witwe seines Vorgängers eingenommen hat. Herzog Otto I. tat ja, im
Bunde und im Einvernehmen mit seinem "dilectus aequivox" Kaiser
OTTO II. Hadwigs nächsten
Angehörigen stärksten Abbruch, ja er hat schließlich 974
geradezu das Herzogtum des wegen Hochverrats vom Kaiser abgesetzten Herzog
Heinrich von Bayern, des leiblichen Bruders der Hadwig
eingenommen. Die Beziehungen Hadwigs
zu Herzog Otto blieben bis zu dessen Tode gespannt, und auch zu
Konrad, Ottos Nachfolger, ist die Herzogin soweit wir sehen, nie in ein
näheres, geschweige denn ein gutes Einvernehmen getreten.
Die Stiftung eines Klosters auf dem Twiel wird schwer verständlich,
sobald man den Berg als Herzogsgut, die Burg als jeweilige Herzogsresidenz
betrachtet. Gerade bei ihrer Kinderlosigkeit mußten sich die Stifter
bewußt sein, daß der Twiel für eine fromme Stiftung
ein denkbar ungeeigneter Platz war. Es sind jedoch aus jenen Jahrzehnten
keine klösterlichen Gründungen bekannt, die anders als auf Eigen
errichtet und anders als mit Eigen bewidmet wurden. So wird auch von dieser
Überlegung her die Geschichte des Twiel eher verständlich, wenn
man Berg und Burg als Eigengut ansieht. Und zwar nicht als Eigengut Burkhards
oder eines anderen schwäbischen Herzogs, sondern als Eigen
der bayerischen Herzogstochter. Dies war über ihre Urgroßmutter,
die Schwäbin Kunigunde, Mutter
des Herzogs Arnulf von Bayern, auf sie gekommen.
Paul Friedrich Stälin: Seite 188
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"Geschichte Württembergs""
Nach Burchards Tode behielt seine kinderlose Witwe Hadwig, Geschwisterkind König OTTOS II. (richtig: OTTOS I.), zwar nicht, wie sie vielleicht gehofft, die Verwaltung des Herzogtums, wohl aber den Besitz der bedeutenden burchardischen Familiengüter und nahm ihren Witwensitz auf dem von ihrem Gemahl ererbten Hohentwiel. Sie wird auch nach Burchards Tode sowohl in Urkunden als von Geschichtsschreibern mit dem Titel "Herzog", "Herzogin", beehrt, von dem St. Galler Ekkehard (IV.), dessen Lieblingsfigur sie bildet, sogar als "Stellvertreterin der Reichsgewalt über Schwaben" bezeichnet, doch bieten diese klösterlichen Erzählungen eine Reihe von besonders chronologischen Schwierigkeiten, die ernstliche kritische Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit hervorgerufen haben. Ihnen zufolge war Hadwig in früher Jugend mit dem griechischen Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos verlobt gewesen, wobei freilich nach den sonst bekannten Lebensumständen dieses Kaisers höchstens an ein Kinderverlöbnis des noch jungen Mädchens mit dessen Sohn, dem späteren Kaiser Romanus II. gedacht werden kann. Eine klassisch gebildete, selbst im Griechischen unterrichtete Frau von männlichem Geist, so daß wegen ihrer Strenge gefürchtet war, soll sie in ihrem wissenschaftlichen Streben den jungen gelehrten Pförtner des Klosters St. Gallen, Ekkehard (II.) für einige Zeit als Lehrer zu gemeinsamen Lesen der lateinischen Dichter sich erbeten haben, ein Verhältnis, das durch eine Reihe anmutiger Geschichten näher beleuchtet wird. Als ein hervorragendes Beispiel der Frauenbildung im ottonischen Zeitalter mag diese "Minerva vom Twiel", welche die Dichtung der neuesten Zeit für unser Volksbewußtsein wieder neu erweckt hat, immerhin auch geschichtlich gelten. Ihren kirchlichen Sinn aber hat sie wie durch die Beteiligung an der Stiftung ihres Gemahls auf dem Hohentwiel, so durch Schenkung von Epfendorf nebst zugehörigen Gütern an das Kloster Petershausen beurkundet. Hochbetagt verschied sie den 28. oder 29. August 994, worauf ihr Erbe, darunter der Hohentwiel, jedenfalls das dortige Kloster, ohne Zweifel an ihren Bruder Herzog Heinrich II. von Bayern, und in der Folge an dessen Sohn, Kaiser HEINRICH II., kam.
Ekkehard Eickhoff: Seite 46,134,375,450
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"Theophanu und der König"
Burchards
Witwe Hadwig, eine willensstarke und
hochgebildete Frau, war wie ihr Bruder Heinrich von Bayern eine Tochter
der LUITPOLDINGERIN Judith. Sie hatte gehofft, weiter - wie Judith
während der Minderjährigkeit Heinrichs des Zänkers -
allein, oder auch durch Vermählung mit einem neuen Kandidaten für
das alemannische Herzogsamt, an der Spitze dieses großen Lehens zu
bleiben. Hier scheint eine eindrucksgebietende Lehensmasse in den Händen
eng miteinander verbundener Nachfahren Luitpolds zu entstehen, die vom
oberen Main und Rhein bis zur Adria reichte. Aber der Kaiser entschied
sich für seinen Vetter Otto. Seine Erhebung zum Herzog von Schwaben
schob dem Einfluß Heinrichs von Bayern im SW einen Riegel vor. Die
reich begüterte Hadwig residierte
fortan allein auf dem Hohentwiel, ihrer Pfalzburg, und übte von hier
aus im Bodenseeraum eine begrenzte Macht aus.
Selbst Hadwig von Schwaben, Tochter
des LIUDOLFINGERS Heinrich
I. von Bayern und der LUITPOLDINGERIN Judith, die auf
dem Hohentwiel residierte, während andere das Herzogtum Schwaben innehatten,
übte in ihren Eigengütern und im weiten Umkreis des Bodensees
fürstliche Gewalt, die der Herzog hinnehmen mußte.
Von hier aus scheint Theophanu die
Reise nach Norden gemeinsam mit der Herzogin Hadwig
von Schwaben angetreten zu sein. Diese residierte nebenan auf
dem Hohentwiel, und trat dann am Zielort, auf dem Reichstag in Frankfurt
(Juni 990), im Einvernehmen mit der Kaiserin auf. Die beiden Frauen hatten
vieles gemeinsam: Sie waren Witwen mächtiger Männer, intelligent
und zu herrschen gewohnt. Die Bayerin Hadwig
war eine gepriesene Schönheit, eine Schwester Heinrichs des Zänkers.
Sie hatte nach dem Tode ihres Gatten Burchard
III. von Schwaben im Jahre 973 - also schon 10 Jahre vor dem Tode
OTTOS II. - dessen schwäbisches
Herzogtum nicht behalten dürfen. Sie hatte es ebensowenig einem neuen
Gatten zuführen können, wie sie gehofft hatte. OTTO
II., der schlechte Erfahrung mit der Loyalität der bayerischen
LIUDOLFINGER gemacht hatte, gab das Herzogtum
an seinen Neffen Otto. Indessen konnte Hadwig
das ausgedehnte Hausgut behalten und führte fortan auf der Burg Hohentwiel
ein aufwendiges und ziemlich tyrannisches Regiment. Theophanu,
etwa 20 Jahre jünger als sie, mag die Gesellschaft der wortgewandten,
witzigen, hochfahrenden alten Fürstin gefallen haben. Diese war hochgebildet,
hatte in ihrer Jugend schon Griechisch gelernt und später mit Ekkehard
II. von St. Gallen auf ihrer Burg Vergil und andere Dichter der lateinischen
Klassik gelesen.
Ein nicht näherbekanntes Heiratsprojekt mit Byzanz bewegte die
Eltern, die junge Hadwig im Griechisch
unterrichten zu lassen. Aber sie wurde dann an Burchard
III. gegeben, seit 954 Herzog von Schwaben. An seiner Seite erlebte
Hadwig in 19 Ehejahren die Geschicke
der Alemannen und des Reiches im Süden, beginnend mit Burchards
glanzvollem Anteil am Jahrhundertsieg auf dem Lechfeld. Auch Hadwigs
Gesichtsfeld reichte weit über die Grenzen des Reiches hinaus.
Nach Burchards
Tod ging sie nicht, wie andere fürstliche Witwen, ins Kloster,
sondern blieb auf der Felsenfeste Hohentwiel, der hunfridingischen
Herzogspfalz, eine der wenigen Höhenburgen der Zeit. Und
wenn sie Schwaben auch nicht regieren konnte, so verwaltete sie doch von
hier aus ihre weitgestreuten Besitzungen, machte auf Hoftagen und in der
Reichspolitik in den südlichen Herzogtümern ihren Einfluß
geltend. In der übergeordneten, nur punktförmig wirkenden Art
der Landesherrschaft ihres Jahrhunderts, mit Hadwigs
großem Ansehen, einem weiten Kreis von Getreuen und Freunden,
und ihrem bewaffneten Gefolge übte sie in ihrem Umkreis doch fürstliche
Herrschaft aus.
Rat, Unterhaltung und Dienstleistung, welche die Bodenseeklöster
St. Gallen und Reichenau und deren gelehrte Mönche bieten konnten,
nahm sie gern und herrisch in Anspruch; mit dem Bischof von Konstanz unterhielt
sei einen anspruchsvollen Meinungsaustausch. Es wird südlich von Main
und Haardt keine adlige Dame, keinen weltlichen oder geistlichen Herrn
von Rang und Einfluß gegeben haben, über den Hadwig
nicht kenntnisreich urteilen konnte.
Am 26. August war auf der Klosterburg Hohentwiel die Herzogin-Witwe
Hadwig von Schwaben verstorben, ohne Kinder zu hinterlassen.
954
oo 2. Burchard III. Herzog von Schwaben
x um 906-11.11.973
Literatur:
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Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. – Heinrich
II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 278,287,337,369,371
- Hans K. Schulze: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum.
Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 10,192,249 - Die Begegnung des
Westens mit dem Osten, hg. von Odilo Engels und Peter Schreiner, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1993, Seite 14,20,25, 27,433,445 - Eduard Hlawitschka:
Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts
und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen
um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite
26,50,65,67,70,74,164 - Gerd Althoff: Adels- und Königsfamilien im
Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der
Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 157,197,382
H 30 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin
Köln, Seite 76,113