Ältester Sohn des Herzogs
Wilhelm IV. Eisenarm von Aquitanien und der Emma
von Blois, Tochter von Graf Theobald I.
Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 135
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Wilhelm V. der Große, Herzog von Aquitanien 995-1030
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+ 31. Januar 1030
Abtei St-Maixent
1. oo 997 Almodis, Tochter der Gräfin Adelheid von Provence und Witwe des Grafen von Perigord
2. oo 1006 Brisca, Tochter des Herzogs von Gascogne, Wilhelm Sancho
3. oo 1019 Agnes, Tochter des Grafen von Burgund, Otto Wilhelm
Der Herzog wurde ab 993 von seinem Vater Wilhelm IV.
an der Regierung beteiligt und folgte ihm 995 nach. Er stand im Zentrum
eines Netzes von Heirats-, Verwandtschafts- und Freundschaftsbündnissen
(‚amicitiae‘), die für die europäische Politik seiner Zeit bedeutsam
waren. Der gebildete und fromme Fürst pilgerte alljährlich nach
Rom oder Santiago de Compostela, unterhielt freundschaftliche Beziehungen
mit
Kaiser HEINRICH II. und tauschte
regelmäßig Geschenke mit den Königen von Aragon, Navarra,
Dänemark und England. Leiblicher Vetter von König
Robert dem Frommen, war Wilhelm V.
ebenso
verschwägert mit großen Fürstlichkeiten des Königreiches
Frankreich, so mit Richard II. von der Normandie und Odo II. von Blois.
Außerhalb seines Herzogtums standen mächtige Fürsten in
seiner Vasallität, vor allem der Graf von Angers, Fulco Nerra. Wilhelms
führende Stellung wird dokumentiert durch das Angebot der aufständischen
Großen Italiens, ihm (bzw. seinem Sohn) nach dem Tode HEINRICHS
II. (1024) die Kaiserkrone zu übertragen. Die Ablehnung,
die der Herzog am Ende seines Italienzuges von 1025 aussprach, bekundet
ebenso deutlich seinen Scharfblick.
Das hohe Ansehen Wilhelms
wird unterstrichen von der Charakterisierung des zeitgenössischen
Geschichtsschreibers Ademar von Chabannes, der
Wilhelm
"mehr als König denn als Herzog" sah. In der Tradition
der KAROLINGER stehend, bemühte
sich Wilhelm V.
der Große um wirksame Kontrolle der Bischöfe, sorgte
für die Wiederherstellung von Abteien und nahm an allen Debatten über
Kirchenfragen regen Anteil. Das Auftreten chiliastisch geprägter Häresie,
die der Herzog verurteilte, war Ausdruck einer sozialen Krise, auf welche
die von Wilhelm geförderte Gottesfriedensbewegung
zu reagieren suchte. Angesichts der Zwersplitterung der Herrschaftsgewalten
stieß Wilhelms V.
Autorität aber rasch an ihre Grenzen: Das weiträumige
Herzogtum Aquitanien umfaßte Poitou, westlich Berry, Auvergne nebst
Randzonen, doch verfügte der Herzog nur im Poitou über eine eigene
Domäne. Seine Machtposition wurde gleichsam "mediatisiert" durch die
Zwischengewalten der Grafen und Vicecomites, deren Position wiederum von
den "Usurpationen" der Kastellane untergraben wurde.
Wilhelm V., für
den die Frage der vasallitischen Bindung und der 'fidelitas' daher ein
Problem erster Ordnung bildete, holte bei seine gelehrten Freund Fulbert
von Chartres das berühmte Gutachten über das Lehnsrecht ein (1020).
In der politischen Realität stützte sich Wilhelm
V. der Große zwar auf die beispielhafte Loyalität
Wilhelms IV., des Grafen von Angouleme, der für ihn der ideale Vasall
schlechthin war; demgegenüber hatte er aber immer wieder Konflikte
mit rebellischen Adligen, besonders mit Hugo von Lusignan, auszutragen.
Nachdem Wilhelm den ältesten Sohn
(ab 1025) an der herzoglichen Regierung beteiligt hatte, zog sich der Herzog
in seinen letzten Lebensjahren nach St-Maixent zurück.
IX. 14 Wilhelm III. der Große, Graf von Poitou
996
* ca. 969, + 1030 31.I.
Gemahlinnnen: a) um 907 Almodis, Witwe Aldeberts Graf
von La Marche
+ nach 1005
b) Anfang 1011 Sancha (Brisca?), Tochter des Herzogs Wilhelm Sancho von
Gascogne
+ vor 1018
c) 1018 vor III. Agnes, Tochter des Grafen Odo Wilhelm von Burgund (siehe
IX 50)
+ 1068 XI.
Anmerkungen: Seite 129
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Wilhelm III. der Große
siehe Richard Comtes de Poitou 1, 139f.
Gemahlinnen:
a) Almodis, Richard 144f. hält sie für
eine Tochter Stephans von Gevaudan und der Adele von Anjou; seine Gründe
sind jedoch meines Erachtens nicht durchschlagend. Doch dürfte er
darin recht haben, daß sie nicht, wie dies früher geschah, als
Tochter Geralds von Limoges angesehen werden kann. Ihr erster Gemahl, Graf
Aldebert von La Marche, starb zwischen 995 und 997.
b) Sancha (Brisca), Jaurgain 1, 237f
c) Agnes siehe IX 50.
Wilhelm V. der Große folgte seinem abdankenden Vater und war eine Persönlichkeit von europäischen Zuschnitt und glich in seinem Auftreten mehr einem König. Er war hochgebildet, gründete eine Bibliothek, war ein eifriger Förderer des Gottesfriedens, ein Gönner von Gelehrten und Künstlern und ein Wohltäter der Kirche. Wilhelm stand meistens in Opposition zur französischen Krone und bestritt ihr erfolgreich alle hoheitlichen Befugnisse und Ansprüche in SW-Frankreich. Er war der machtvollste und angesehenste Kronvasall seiner Epoche, setzte die traditionellen Fehden seiner Familie fort und nahm ebenfalls königliche Allüren an, führte aber nicht den Königstitel. Wie ein souveräner Fürst verbündete er sich mit England, Kastilien und Kaiser HEINRICH II., die alle viel von ihm hielten. Wilhelm förderte entscheidend die Klosterreform der Cluniazenser unter ihrem damaligen Abt Odilo und unternahm etliche Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela und Rom. Er baute einen straff organisierten Staat auf, ohne die feudalen Schwächen beseitigen zu können. Die ihm im Jahre 1024 von den italienischen Großen angebotene Krone nahm er zwar für seinen Sohn Wilhelm an, verzichtete aber 1025 für sich und seinen Sohn. Er stiftete das Kloster Maillezais, wurde dort Mönch und dankte ab.
Kienast Walter: Seite 203-211
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"Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis
12. Jahrhundert)"
Wilhelm V. (993/95-1030),
in der aquitanischen Geschichte "der Große" zubenannt, Sohn
und Nachfolger
des Eisenarmes, war eine Persönlichkeit von
europäischem Zuschnitt. Der Chronist Adhemar von Chavannes hat von
ihm ein berühmtes Charakterbild entworfen. Nach den Begriffen der
Zeit hochgebildet, Gönner der gelehrten und Wohltäter der Kirche,
eifriger Förderer des Gottesfriedens, Freund Kaiser
HEINRICHS II., besuchte er Jahr für Jahr die Apostelgräber
in Rom oder das Grab S. Jagos in Compostella und tauschte Gesandtschaften
und Geschenke mit den Königen des Abendlandes. Das Abenteuer der italienischen
Königskrone, die nach dem Tode Kaiser HEINRICHS
II. die Aufständischen seinem Sohne anboten, gab er sehr
bald auf. Durch eine geschickte und bedenkenlose Politik, mit der er seine
Vasallen gegeneinander ausspielte, freilich auch durch das Opfer immer
neuer, umfangreicher, sein Eigengut schwächender Lehensvergabungen,
welche seine mächtigen Freunde, die Grafen von Anjou, Angouleme, La
Marce an ihn fesselten, unterwarf er sich nach den Worten Adhemars ganz
Aquitanien, so daß niemand gegen ihn die Hand zu erhebn wagte. Das
mag übertrieben erscheinen, aber gewiß trift es zu, daß
er in seinem Auftreten mehr einem König als einem Herzog glich.
Wilhelm der Große
stellte seine Urkunden, von denen wir ohne die Briefe 26 cartae
besitzen, in weit überwiegender Mehrzahl als Herzog aus, einige als
Herzog und Graf; nur ganz ausnahmsweise bedient er sich in der Eingangszeile
des Grafentitels allein. Auf Wilhelm den Großen
folgten nacheinander seine drei verschiedenen Ehen entsprossenen
vier Söhne.
Ehlers Joachim: Seite 49-53
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"Die Kapetinger"
Als das Angebot dann an Herzog Wilhelm von Aquitanien erging, versuchte dieser, im Vorfeld der Entscheidung eine Koalition aufzubauen, die ihren Ausgangspunkt im Königreich Burgund haben sollte, denn dort stand das Aussterben des WELFEN-Hauses bevor und als Nachfolger hatte Rudolf III. den SALIER KONRAD II. vorgesehn, dessen Schwiegermutter Gerberga eine Tochter König Konrads I. von Burgund war. Den erbrechtlich besseren Rechtsgrund für die burgundische Nachfolge konnte indessen Odo II. von Blois-Chartres geltend machen, durch seine Mutter Bertha Enkel Konrads von Burgund; eine durch Wilhelm von Aquitanien vermittelte Übereinkunft Roberts II. mit Odo sah vor, daß der Graf von Blois als Kompensation für militärischen Beistand gegen den deutschen König die Champagne erhalten sollte, während Robert II. als Ergebnis des Krieges Lothringen zu gewinnen hoffte. Alle diese Pläne scheiterten jedoch am Widerstand der oberitalienischen Bischöfe, deren Haltung Wilhelm von Aquitanien veranlaßte, seine Kandidatur zurückzuziehen.
Mexandeau Louis: Seite 116-117
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"Die Kapetinger"
Ein Wilhelm V. (990-1029) betrachtete
sich als mit dem König von Frankreich, Robert
dem Frommen, auf gleichem Fuß stehend und machte ihm sogar
die Ernennungs- und Kontrollbefugnis streitig, die dieser noch über
einige Kirchen, Bistümer (Le Puy) oder einige Freiherrensitze (Bourges
und Bourbon) hatte. Tatsächlich war er in vielfacher Hinsicht dem
König und selbst Zeitgenossen von Format eines Fulko Nerra oder eines
Odo von Blois überlegen. Er überwachte seine Vasallen, fungierte
als Schiedsrichter bei ihren Händeln und festigte seine eigenen Vorrechte.
"Keiner", so schreibt sein Chronist, Ademar von Chabannes, "wagte es, die
Hand gegen ihn zu erheben.
Von vorbildlicher Frömmigkeit beseelt, ließ
er Kirchen bauen und beschenktze in reichem Maße selbst die außerhalb
seines Gebietes liegenden Abteien. Wilhelm V.
(in gewisser Weise der zweite Gründer) half dem Abt Odilo
mit ganzer Kraft, sein Werk der Klosterreform weiterzuführen. Seine
jährlichen Wallfahrten nach Santiago de Compostela oder nach Rom haben
nichts von den zur Schau gestellten Sühneabenteuern des abergläubischen
Fulko Nerra an sich. Sie waren Ausdruck eines Menschen, der sich als eine
Art Laienmönch verstand, eines echten Klerikers, der zugleich ein
bedachter Politiker war.
Die verstndesmäßige oder besser bildungsmäßige
Überlegenheit Wilhelms über
die Adelsherren des Nordens ist offensichtlich. Als wissensdurstiger Geist
und unermüdlicher Leser baute er sich eine Bibliothek auf und umgab
sich mit Gelehrten und Wissenschaftlern. Den berühmten Fulbert von
Chartres machte er zum Schatzmeister von Saint-Hilaire zu Poitiers. Die
ausländischen Herrscher betrachteten ihn als einen Monarchen. Knut
der Große, König von England und Dänemark, der
ihm ein herrliches Manuskript schickte, Kaiser
HEINRICH II., die Könige von Kastilien und Navarra tauschten
mit ihm Gesandte und Geschenke aus.
Breßlau Harry: Seite 73-79, 108
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II."
Vom König von Frankreich abgewiesen, wandten sich
die Gesandten an einen Vasallen der französischen Krone, der an Macht
und Einfluß seinem Lehnsherren sicherlich nicht nachstand, an persönlicher
Bedeutung ihm entschieden überlegen war, an Wilhelm
den Großen, Herzog von
Aquitanien und Graf von Poitou. Geboren im Jahre 959 [Vgl. Chron.
S. Maxent. Pictavens Seite 390: Da die Chronik die Jahre mit 25. März
beginnt, ist der Todestag der 31. Januar 1030; danach berechnet
sich 959 als Geburtsjahr.], zählte
Wilhelm
damals schon 65 Jahre; im Jahre 993 war er seinem in ein Kloster
getretenen Vater in dem Besitz von dessen weiten Gütern und Lehen
gefolgt. Nach zwei früheren Ehen [Mit
Adalmodis,
der Herkunft nicht ganz sicher zu sein scheint, und mit Brisca,
der Tochter des Waskonen-Herzogs Sancho.], die der Tod getrennt hatte,
war Wilhelm etwa seit dem Jahre 1023
mit Agnes,
der Tochter des Grafen Otto Wilhelm von Burgund
zum dritten Male vermählt; seine Gattin war also die Enkelin
jenes Adalbert, der in OTTOS
I. ersten Tagen auf kurze Zeit die italienische Krone getragen
hatte. Mit den hervorragendsten Fürsten des Abendlandes stand Wilhelm
in engen freundschaftlichen Beziehungen;
Robert
von Frankreich,
Knut von England und
Dänemark,
Alfons von Kastilien
und
Sancho
von Navarra tauschten Gesandte und Geschenke mit ihm aus, auch
Kaiser
HEINRICH II. hatte ihm nahe gestanden; der mächtigste der
Kronvasallen des mittleren Frankreichs, Graf Odo II. von der Champagne,
war sein Vetter. Den Herzog selbst zeichneten alle die Gaben aus, die man
in jener Zeit an einem Fürsten schätzte; und manchem heißen
Kampfe hatte er seine Tapferkeit bewährt; hoch gepriesen wurde seine
Einsicht im Rat, seine Milde und Freigiebigkeit; wohin er seine Schritte
lenkte, schien er eher ein König zu sein, als ein bloßer Herzog.
Von den meisten seiner Standesgenossen unterschied ihn die gelehrte
Bildung, die er schon in früher Jugend empfangen hatte; in seiner
Pfalz hatte er eine stattliche Bücherei gesammelt; einer seiner Zeitgenossen
und Landsleute nannte ihn Wilhelm den Grammatiker
und berichtet, daß er oft, wenn ihm bei Tage Muse blieb
und des Nachts, bis ihn der Schlaf übermannte, sich mit literarischen
Studien beschäftigte. Zu dem allen kam ein kirchlich frommer Sinn
der gerade der strengeren, reformierenden Bestrebungen zugewandten Richtung,
wie sie von Cluny auf gepflegt wurde, hold war.
Es sieht so aus, als ob auch sonst die Bemühungen,
die Wilhelm sicherlich gemacht hat,
sich in Italien neue Anhänger zu werben, nicht von rechtem Erfolge
begleitet gewesen sind. Noch im Sommer des Jahres 1025 hielt er
es nicht für möglich, seinen Sohn über die Alpen zu entsenden,
um sein neues Reich in Besitz zu nehmen; ehe er das tat, zog er selbst
in Begleitung seines Freundes und Lehnsmannes, des Grafen Wilhelm von Angouleme,
nach Italien, um mit eigenen Augen die Verhältnisse zu prüfen,
mit den Großen Italiens Rat zu pflegen und so zu entscheiden, ob
er mit Ehren uund ohne Gefahr auf seinem Plane beharren könne.
Je mehr sich nämlich die Verbindung zwischen den
Markgrafen und dem Herzog von Aquitanien befestigte, um so entschiedener
waren andererseits die Führer der bischöflichen Partei für
die deutsche Sache aufgetreten.
Auch scheinen ihn innere Unruhen, welche in Aquitanien
ausgebrochen waren oder auszubrechen drohten, an einen schleunigen Aufbruch
in die Heimat gemahnt zu haben. So kehrte er gegen das Ende des Oktober
nach Frankreich zurück, entschlossen, am liebsten den ganzen Plan
aufzugeben, den er nicht mit Ehren verwirklichen zu können meinte.
Im Laufe des Novembers wird der definitive Rücktritt des Herzogs von
dem italienschen Projekt entschieden gewesen sein.
997
1. oo 2. Adelmodis von Provence, Tochter des
- 1005
1011
2. oo Sancha Prisca von Gascogne, Tochter und
Erbin des Grafen Wilhelm Sanchez
- um 1018
1019
3. oo 1. Agnes von Burgund, Tochter des Grafen
Otto Wilhelm
995-10.11.1068 als Nonne
Kinder:
1. Ehe
Wilhelm VI. der Dicke
1004-15.12.1038
2. Ehe
Odo
um 1012-10.3.1039
Theobald
- um
1015
Adelais
-
oo Gerhard Graf von Armagnac
-
3. Ehe
Wilhelm VII. Aigret
1023- 1058
Wilhelm VIII.
um 1026-25.9.1086
Agnes
1024-14.12.1077
1043
oo 2. HEINRICH III. König des Deutschen Reiches
28.10.1017-5.10.1056
Beatrix
- um 1109
oo Raimund I. Graf von Melgueil
- vor 1079
Literatur:
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Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077)
Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 1,4,310,338-340,346
- Boshof Egon: Die Salier. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln
1987 Seite 42,110 - Breßlau Harry: Jahrbücher des Deutschen
Reiches unter Konrad II. Seite 73-79 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger.
W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 49-53 - Ehlers
Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller Bernd: Die
französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII.
888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 92,94,97 - Erkens,
Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers.
Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 65,71 -
Mexandeau
Louis: Die Kapetinger. Editions Rencontre Lausanne 1969 Seite 116-117 -
Schnith
Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien
Köln 1997 Seite 122,124 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer
nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1992, Seite 80,107 -