Sohn des Herzogs
Ebalus "Mancer" von Poitou aus seiner 1. Ehe mit der Aremburgis
Lexikon des Mittelalters: Band IX Spalte 136
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Wilhelm III. Werghaupt (‚caput stupe‘, Tete d’Etoupe),
Herzog von Aquitanien 943-963
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+ 963
Abtei St-Cyprien de Poitiers
Wilhelm III. Werghaupt
folgte als ältester Sohn von Ebalus Manzer, Grafen von Poitiers,
diesem 934 nach.
935 heiratete Wilhelm
die
Schwester des Herzogs der Normandie, Wilhelm Langschwert, 936-938 gelang
es Hugo dem Großen, dem Herzog
der Francia und Beschützer des jungen westfränkischen
Königs Ludwig IV. Transmarinus, sich der Grafschaft Poitiers
zu bemächtigen. Der Zwist Ludwigs
mit seinem Tutor ermöglichte es Wilhelm III.
Werghaupt jedoch, seine Grafschaft
zurückzuerlangen. 942 erhob ihn der König zum Abt von St-Hilaire
de Poitiers (eine fortan mit dem Herzogstitel fest verbundene Würde);
dann erhielt sein Bruder
Ebulus
das Bistum Limoges. Nach dem Tode des Grafen von Toulouse, Raimund Pons
(940), durchlebte Aquitanien eine Periode des geteilten Einflusses zwischen
den Häusern TOULOUSE und
POITIERS,
zumal die hohe Aristokratie zögerte, außer dem fernen westfränkischen
König einen Herrn über sich anzuerkennen. Die Vicecomites (Limoges)
und Vögte (Charroux) strebten nach Emanzipation von der herzoglichen
Gewalt. Der Titel des Herzogs von Aquitanien, den die Chronisten Wilhelm
III. zuerkennen, ist für ihn nicht durch Urkunden belegt.
Die 'seigneurs d'Auvergen' bezeugten Wilhelm Werghaupt
auf
dem Tag von Ennezat (954) ihre Huld, war vor dem Hintergrund der nach dem
Tode König Ludwigs IV. ausgebrochenen
Anarchie zu sehen ist. Der Antritt der Königsherrschaft des unter
Vormundschaft Hugos des Großen stehenden
Lothar markiert das Wiederaufleben der Feindseligkeiten zwischen
Wilhelm
und
dem von Hugo dem Großen gesteuerten
westfränkische Königtum. Das königliche Heer belagerte Poitiers
und schlug die Entsatztruppen
Graf Wilhelms
in die Flucht (955), doch führte der Tod Hugos
(956) zum Abebben des Konflikts. 957 intitulierte sich Wilhelm
III. als 'Herzog der Aquitanier', 959 als 'Graf des
gesamten Herzogtums Aquitanien'. Nachdem sich Wilhelm
III. Werghaupt mit
Lothar versöhnt
hatte zog er sich in die Abtei St-Cyprien de Poitiers zurück, wo er
starb.
Er hinterließ zwei Kinder:
Wilhelm, seinen Nachfolger, und
Adelaide (Adelchis),
die spätere Gemahlin von Hugo Capet.
VII. Generation
43
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Wilhelms Herrschaft
im Poitous begann 934, nicht 932 (so Brandenburg VIII, 87), vgl. Auzias
476, Anmerkung 40. Ausdehnung auf Auvergne, 955: ebd. 500ff.
Die Eheschließung mit Gerloc,
der Schwester Herzog Wilhelms von Normandie wird nach dem Zusammenhang
bei Dudo von S-Quentin gemeinhin auf 935 datiert. Sie muß in der
Tat vor 936 I 15, dem Todesdatum
König Rudolfs,
stattgefunden haben, denn eine Urkunde im Chartular von S.-Cyprien (ich
zitiere nach Coll, Moreau 6, f. 27, vgl. aber auch die Ausgabe von Redet,
Cartulaire de S.-Cyprien de Poitiers, 1874), in der die Gattin des Grafen
von Poitou schon erscheint, ist datiert regnante
Radulfo
rege. Man sagt, mit dem Empfang der Taufe sei Gerlocs
Name in Adela geändert worden. Das wird man sich kaum so vorzustellen
haben, daß die Konvertierung erst unmittelbar vor der Ehe mit dem
Grafen erfolgte, denn in der zitierten Urkunde heißt es: S. Alaine
comitisse que fuit monachus! Diese Bemerkung über das Vorleben
der noch jungen Gräfin paßt zu ihrem großen Eifer für
die Klöster im Machtbereich ihres Bruders ebenso wie in dem ihres
Gatten, vgl. Salvini, Dictionaire de Biographie francaise 1, 1933, 530f.
Nach Salvini gründete sie die Abtei Sainte-Trinite
in Poitiers erst nach dem Tod des Gemahls, zwischen 963 und 969 (Datuum
der Bestätigung durch König Lothar)
und starb vor 990 (Brandenburg nach 962 X 14).
Wilhelm III. Werghaupt erkämpfte sich nach dem Aussterben des Hauses PLANTEVELUE als Graf von Poitou eine Vormachtstellung in Aquitanien. Er huldigte 942 dem französischen König Ludwig IV. und half ihm gegen die ROBERTINER, die in Aquitanien und Burgund die Oberlehnsherrschaft erstrebten und auch bekamen. Besonders mit Toulouse, das nach 935 das aquitanische Herzogtum erwarb, lag er in Streit. 954 behauptete er sich gegen den vom König eingesetzten Hugo von Franzien und setzte sich nach dessen Tode als Herzog von Aquitanien durch. Diese Dynastie hat dann bis zum Aussterben in männlicher Linie im Jahre 1137 den Herzogstitel in Aquitanien innegehabt und die französische Geschichte während dieser Zeit maßgeblich beeinflußt. Wilhelm wurde auch Graf von Limoges und von Auvergne und eroberte im Kampf gegen die Grafen von Anjou Vitry. Er trug viele Fehden auch mit seinen Vasallen aus, hinterließ seinem Sohn ein gesichertes Erbe und wurde zuletzt Mönch zu St-Cyprian/Poitiers.
Kienast Walter: Seite 183-185
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"Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis
12. Jahrhundert)."
Ebals Sohn und Nachfolger Wilhelm
III. Wergkopf (Tete d'Etoupe)(934/35-963)
hatte dringendere Sorge als den Herzogstitel. Im Jahre 938 datiert
der Bischof von Poitiers eine Urkunde nach dem ROBERTINER
Hugo als comes Pictav. [Die Belege Franzien n 124. 937
März 26 signiert
Wilhelm Wergkopf
noch als Graf von Poitou, unten n. 113, 8. Will man nicht voraussetzen,
er habe trotz seiner Vertreibung den Titel weitergeführt, so hätte
sich
Hugo erst nach Ende März
937 in den Besitz von Poitiers gesetzt. Graf Raimund von Toulouse wäre
ihm dann mit seinem Angriff auf Wilhelm Wergkopf
vorangegangen.]: das ist das einzige, aber beweiskräftige
Zeugnis dafür, daß
Wilhelm III.,
der Sohn Ebals, den Herzog Hugo
Magnus einst als seinen specialis amicus
bezeichnet hatte, von dem übermächtigen Gegner aus seiner Herrschaft
verdängt worden ist. Es ist der erste, allein - wenigstens vorübergehend
- erfolgreiche Versuch des Franken-Herzogs, sich Aquitaniens zu bemächtigen,
der erste Vorstoß ihrer großen Expansionspolitik, welche, alte
Familienansprüche wieder aufnehmend, auch Burgund umfaßte. Anscheinend
hatte der jugendliche Ludwig IV., zwei
Jahre zuvor als machtloser Flüchtling vom dux Francorum auf den Thron
gesetzt, seine Einwilligung zu diesem Griff in den Süden geben müssen.
Vielleicht wurde Hugo angefeuert durch
das Vorbild des Grafen Raimund III. Pons von Toulouse, der sich wohl schon
vor Ludwigs Thronbesteigung in den
Besitz der Auvergne gesetzt hatte. Er führte, worauf wir noch zurückkommen,
einige Jahre den Titel eines Herzogs der Aquitanier. Aber Graf
Wilhelm, der bald als engster Bundesgenosse König
Ludwigs erscheint (seit August 940), gewinnt allmählich
seine Länder zurück, zuerst Poitou und Limousin [939 März
verfügt Wilhelm Wergkopf wieder
als Graf von Poitiers über Land der Abtei S. Maixent, unten n. 113,
9. Das Limousin muß spätestens 944 wieder in seinen Besitz gekommen
sein, denn in diesem Jahr wird sein Bruder
Ebal Bischof von Limoges,
Auzias, Aq. 498], später die Auvergne und das Velay [Nach Auzias,
Aq.495, 498 hätte König Ludwig
bereits 942 die Auvergnaten in die "sphere d'action" des Grafen von Poitou
zurückgeführt, eine Annahme, die bloß daruf beruht, daß
941 Dez.5 Raimund III. Pons zum letzten Mal im Besitz von Autorität
in Aquitanien erscheint: D L IV. 17 nennt ihn
princeps Aquitanorum.
Sein aquitanischer Herzogstitel hört schon 940 August auf, unten n.
106, 3-4. Aber beides sind argumenta e silentio, die nicht durchschlagen,
da wir weder spätere Nennungen Raimunds in königlichen Diplomen,
noch eigene Urkunden Raimunds besitzen. Dhondt, Naiss. 221, 223 und Richard,
Hist. I, 87 halten die Urkunde von nach 955 (unten n. 113, 15), die Richard
zu 952 stellt, für einen Beweis, daß
Wilhelm
Wergkopf die Auvergne erst damals zurückgewonnen habe.
Jedenfalls ist sie das erste sichere Zeugnis, daß Wilhelm
seine
Herrschaft in diesem Lande wieder aufgerichtet hat.Es scheint freilich
sonderbar:
Wilhelm
marschiert, während Lothar
und Hugo Poitiers belagern, in ein
noch feindliches Land, um dort die für den Entsatz seiner Hauptstadt
nötigen Krieger aufzubieten. Die Nennungen Wilhelms
als
Grafen der Auvergne setzen im Protokoll der Urkunden von Brioude genau
mit dem Jahre 955 ein, unten n. 113, 19. Man wird sich den Verlauf der
Dinge wohl so vorzustellen haben, daß Wilhelm
die
Auvergne bereits wieder unterworfen hatte, spätestens 955, als er
in diesem Jahre in ihr ein Heer sammelte.].
Das Spiel mit dem ROBERTINER
wiederhole sich unter König Lothar.
Der 13-jährige, von seiner Mutter Gerberga
geleitete Jüngling war ganz in der Hand Hugos.
Sogleich im Jahre 954, wenige Monate nach dem Tode des Vaters, muß
er Burgund und Aquitanien dem Franken-Herzog verleihen. Lothar
mußte
selbst mit Waffengewalt helfen, um seiner Belehnung Nachdruck zu geben.
Gemeinsam mit Hugo belagerte er Poitiers
(955), aber vergeblich. Zwar wurde
Wilhelm,
der dem abziehenden Heere aus der Auvergne folgte, geschlagen, doch der
Feldzug war gescheitert. Hugo der Ältere
starb im folgenden Jahre. Sein gleichnamiger Sohn, der spätere König
Hugo Capet, nahm die Pläne seines Vaters wieder auf. Ein
königlicher Gerichtstag gegen den abwesenden Grafen von Poitou, in
Burgund anberaumt (958), wo damals Lothar
und Hugo Capet gemeinsam die
robertinische Herrschaft mit dem Schwerte zu sichern suchten,
blieb ohne Ergebnis. 960 setzte Lothar
seinen Vetter Hugo in aller Form zum
Herzog der Franken ein und investierte ihn mit dem Poitou. Doch kein Waffengang
folgte. Offenbar hatte sich Lothar
nur gezwungen zu dieser Verleihung bereitgefunden, die so sehr den Interessen
der Krone wiedersprach. 962 stand Wilhelm Wergkopf
wieder
in königlicher Gunst. Im folgenden oder übernächsten Jahre
ist er als Mönch von S. Cyprian von Poitiers gestorben [Halphen in
Actes de Loth. 142 n 3 weist nach, daß die Datierung Richards, Hist.
I, 94 n 1 auf 963 April 3 nicht stichhaltig ist. D Loth. 20 von 963 Okt.
14 zeigt Wilhelm III. noch am Leben.
Sein Sohn erscheint erst 965 Januar als sein Nachfolger, Richard, Hist.
I, 103. Jedoch bleibt Richard Nachweis I, 94 n. 1, Wilhelm
Wergkopf sei in S. Cyprian und nicht S. Maixent gestorben, davon
unberührt. Allerdings macht Halphen darauf aufmerksam, daß Adhemar
von Chavannes in seiner ersten Reaktion S. Maixent als Begräbnisstätte
angibt, was aus der Edition von Chavanon 150 nicht zu ersehen ist. In der
Schlußredaktion nennet Adhemar S. Cyprian.]. Das Erbe seines Vater
hatte er erfolgreich verteidigt.
Ehlers Joachim: Seite 46
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"Die Kapetinger "
Wilhelm III. jedenfalls bestand mit Erfolg auf seiner Vorherrschaft über Poitou, Auvergne, Limousin, Saintogne, Angoumois, Perigord und nannte sich 959 Guillelmus Domini ordinante clementia totius Aquitanici ducatus comes (St-Maixent Nr. 20); die Heirat seiner Tochter Adelheid mit Hugo Capet (wohl 969/70) zeigte den Wunsch der ROBERTINER und des Hauses POITOU nach guten Beziehungen.
Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Seite 62
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"Die französischen Könige des Mittelalters.
Von Odo bis Karl VIII. 888-1498."
Im Juni brachen die vereinigten Heere Hugos und Lothars zu dem von Hugo schon lange geplanten Feldzug gegen Herzog Wilhelm Werghaupt ("Tete-d'Etoupes") von Aquitanien auf. Dieser hatte sich in die schwer zugängliche Auvergne zurückgezogen. Hugo und Lothar belagerten Poitiers vergeblich und mußten den Rückzug antreten, auf dem ihnen Wilhelm entgegentrat. Hugo beendete die Schlacht zwar siegreich, war aber nicht imstande, den geschlagenen Gegner zu verfolgen. Der Aquitanienfeldzug erwies sich so als völliger Fehlschlag.
Schwager, Helmut: Seite 44,201,203,215,217,220
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"Graf Heribert II. von Soissons"
Nach dem Tode des Herzogs Raimund Pontius um 955/61 eroberte
das "Haus POITOU"
mit Graf Wilhelm I. Werghaupt (935-963)
die Auvergne und das Velay, sowie den aquitanischen Herzogstitel zurück.
Mit Herzog Wilhelm III. (I.) von Poitou-Aquitanien
war von nun an die Vorherrschaft des "Hauses POITOU"
gesichert, unter dem Poitou-Aquitanien noch lange bis ins Spätmittelalter
hinein ein Sonderrolle in Frankreich spielen sollte.
Gemeinsam mit Herzog Hugo dem Schwarzen von Burgund und
Graf
Wilhelm I. von Poitou fielen sie
alsbald in den Teil der Champagne eine, der zur Reimser Kirche gehörte,
ohne jedoch den Versuch zu wagen, Reims direkt anzugreifen. Über den
Fluß Aisne stießen die königlichen Truppen gegen Laon
vor, wo die Belagerung andauerte. Allerdings war Wilhelm I. von der Normandie
bereits abgerückt, und kurz darauf zogen sich Graf Heribert II. und
Herzog
Hugo der Große von Franzien in der Nacht in die Burg
Pierrepont zurück. Laon war gerettet. Trotz der Unterstützung
Herzog Hugos des Schwarzen von Burgund und
Graf
Wilhelms I. von Poitou mußte
sich König Ludwig IV. erneut in
die Burgundia zurückziehen.
Außerdem traf sich König
Ludwig IV. mit den Großen der Aquitania, an der Spitze
Herzog Raimund III. Pontius von Toulouse-Aquitanien (+ 955/61) und Graf
Wilhelm III. Werghaupt von Poitou (+ 963), die dabei dem KAROLINGER
als ihrem obersten Lehnsherren huldigten.
Auf jeden Fall begann das Wendejahr 942 mit neuen Aktivitäten
König
Ludwigs IV., der offensichtlich Morgenluft witterte. Er begab
sich noch im Januar 942 von der Rhone nach Poitiers zu einem Treffen mit
Graf
Wilhelm I. Werghaupt von Poitou. Der westfränkische König
bestätigte dort am 5. Januar 942 dem Kloster Saint-Hilaire, das von
Wilhelms
Bruder Abt Ebalus von
Saint-Maixent (+ 977) erneut befestigt worden war, die Besitzungen,
wobei Graf Wilhelm I. als "comes et
marchio" bezeichnet wurde. Wiederum huldigten dem KAROLINGER
Große der Aquitania.
Am Herzogshof in Rouen versammelten sich sodann weitere
Anhänger des KAROLINGERS, wie
zum Beispiel Graf Wilhelm I. Werghaupt von Poitou,
der seit 934 ein Schwager Wilhelms I. von der Normandie war, die bretonischen
Fürsten Graf Judicael Berengar von Renens (+ 970), Graf Budic von
Cornouaille (+ 959) und vor allem Herzog Alan II. Barbatorta von der Bretagne.
Alle anwesenden Fürsten schlossen sich ausdrücklich ihrem obersten
Lehensherren an und erklärten der KAROLINGER-Dynastie
ihre Treue.
935
oo Adela (Gerloc) von der Normandie, Tochter des
Herzog Rollo
um 920- nach 14.10.962/vor
990
Kinder:
Wilhelm IV. Eisenarm
937- 995/96
Adelheid
950/55- um 1004
970
oo Hugo Capet König von Frankreich
940-24.10.996
Literatur:
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Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 2 - Ehlers
Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln
2000 Seite 46 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis
Karl VIII. 888-1498. Verlag C.H. Beck München 1996 Seite 62,75,84,87
- Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit.
Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 125 - Kienast
Walter: Der Herzogstitel in Deutschland und Frankreich (9. bis 12. Jahrhundert).
R. Oldenbourg Verlag München - Wien 1968 - Riche Pierre: Die
Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH
& Co. KG, München 1991 Seite 305,309 -
Schieffer Rudolf:
Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992 Seite
209,214 - Schwager, Helmut: Graf Heribert II. von Soissons. Verlag
Michael Lassleben Kallmünz/Opf. 1994 Seite 44,52,200 Anm. 764,201,203,215,
217,220,310 - Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des Großen
bis um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang:
Karl der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf
Seite 467 -