Jüngster (3.) Sohn des Grafen
Adalbert
II. von Calw († 22.9.1099)
und der Wiltrud von Lothringen,
Tochter von Herzog Gottfried III. dem
Bärtigen (†
21.12.1069) und der Doda
Bruder von Graf Adalbert III. von Calw († 1094), Gräfin Irmengard von Bregenz († nach 1075), Bischof Bruno
von Metz († 1099), Gräfin
Uota von Wolfsölden,
Markgräfin Judith
von Baden († 27.9.1091)
Neffe
von Herzog Gottfried
IV. dem Buckligen von Nieder-Lothringen († 26.2.1076 ermordet), Gräfin Ida von Boulogne († 13.4.1113),
Cousin
von Graf Eustach III. von Boulogne (†
1125), Graf Gottfried von Bouillon († 18.7.1100)
und König Balduin I. von Jerusalem († 2.4.1118)
Groß-Neffe von Herzog Gozelo II. von Nieder-Lothringen (†
1046 vor 22.5.), Papst Leo IX.(† 19.4.1054),
Papst Stephan IX. (†
29.3. 1058)
Enkel von Grafen
Adalbert
I. im Ufgau († 1046/49) und der Adelheid von Egisheim
Ur-Enkel
von Herzog Gozelo I.
von
Nieder-Lothringen († 19.4.1044)
Lexikon des Mittelalters: Band IV Spalte 1597
********************
4. Gottfried II., Graf von Calw
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* um 1060, † 6. Februar 1133
Sohn von Graf Adalbert II. und Wiltrud (Wildrudis), Tochter Herzog Gottfrieds des Bärtigen von
Lothringen. - Gottfried
wandte sich seit 1089 und verstärkt nach dem Rückzug seines
Vaters ins monastische Leben (1094/95) der Partei HEINRICHS IV. zu.
Seit dem Thronstreit von 1105 war er einer der führenden
Anhänger und politischen Helfer HEINRICHS V. (Verhandlungen
von
S. Maria in Turri und Ponte Mammolo 1111, Mouzon 1119, Wormser
Konkordat 1122).
Als PFALZGRAF (Pfalzgrafschaft bei Rhein) seit dem 6. April 1113
nachweisbar, übte Gottfried
diese Schlüsselposition wohl als letzter Amtslehenträger an
der Unter-Mosel aus, ehe die Pfalzgrafschaft zum sich festigenden
Territorium wurde. Gottfrieds wesentlich auf Grundbesitz, Vogteien (unter anderem
über Lorsch) und Kirchenlehen beruhende Machtstellung bildete
gemeinsam mit der Position des STAUFERS
Friedrich II.,
Herzogs von Schwaben, und im
Verbund mit der Herrschaft
HEINRICHS V. ein Machtgefüge, das sich von der Lauter bis
zur Mosel erstreckte. Gottfrieds Ernennung verursachte seit 1114 Unruhen in Lothringen;
harte Gegensätze traten mit den Erzbischöfen von Trier und
vor allem mit Erzbischof Adalbert I. von Mainz aus dem Hause SAARBRÜCKEN auf. Konnte Gottfried die ihm und Friedrich
II. von HEINRICH V. vor
dessen 2. Italienzug übertragene STELLVERTRETUNG
in DEUTSCHLAND noch im Kampf mit Adalbert
I. nutzen, so schwand
sein Einfluß nach der Wahl LOTHARS
III. Die Pfalzgrafschaft wurde ihm entzogen. Zum Streit
um
sein Erbe Calw, Grafen von.
A. Gerlich
Literatur:
------------
NDB VI, 665f.
G. Meyer v. Knonau, JDG H. IV.; H. V., Bd. 6, 7, 1907, passim
W. Bernhardi, JDG Lo.III., 1879, passim
Codex Laureshamensis, ed. K. Glöckner, 1, 1926, 423 m.A. 2,
424 m.A. 7
F. Hausmann, Reichskanzlei und Hofkapelle unter Heinrich V. und
Konrad III. (MGH Schr. 14), 1956, 22, 62
s. a. Lit. zu Calw, Gf.en v. (bes. W. Kurze, S. Greiner),
Friedrich II., Hzg.; Adalbert I., Ebf.; Pfalzgrafschaft bei Rhein.
XII.
329. GOTTFRIED I.
---------------------------------
* ...., †
1131/32
PFALZGRAF 1113
Gemahlin:
-------------
LIUTGARD, Tochter Bertholds II. von Zähringen
† ...
******************
"Europäische Stammtafeln. Neue
Folge Band XII"
GOTTFRIED I.
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† 6.II.1131
Als Kaiser HEINRICH V. 1116 nach Italien aufbrach, bestellte er den Pfalzgrafen Gottfried von Calw und die STAUFER-Brüder Friedrich II. von Schwaben sowie den späteren König KONRAD III. zu Verwesern des Reiches. Gottfried von Calw war mit seinen Vorgängern im Pfalzgrafenamt nicht verwandt; in seinem Amtsantritt als ein Landesfremder drückte sich 1113 der Wille des Königs aus, die amtsrechtlichen Bindungen der Pfalzgrafen zu betonen. Weil er sich als Sohn des Pfalzgrafen Siegfried zu Unrecht übergangen fühlte, führte Wilhelm von Ballenstedt wohl eigenmächtig den pfalzgräflichen Titel, konnte aber nicht daran denken, vor 1126 auch in den tatsächlichen Besitz des Amtes zu kommen. Dass Wilhelm von Ballenstedt seit der Wahl LOTHARS III. neben Gottfried von Calw als Pfalzgraf auftaucht, könnte man noch mit verwandtschaftlichen Rücksichten des neuen Königs und mit dessen Bedürfnis, die Maßnahmen seines Vorgängers rückgängig zu machen, erklären.
Hildebrand Ruth: Seite 46
**************
"Herzog Lothar von Sachsen"
Am 9. März 1113 war Pfalzgraf Siegfried
gestorben,
unmittelbar darauf hatte der Kaiser die Pfalzgrafschaft an
einen
seiner getreusten Anhänger,
Gottfried
von
Calw, vergeben, ohne die Erbfolge der beiden unmündigen
Söhne Siegfrieds zu
berücksichtigen. Das ist sicherlich vom
Erzbischof
von Köln und den rheinischen Fürsten als Affront empfunden
worden,
aber auch als Gefahr. Denn die CALWER
waren bereits in
Süd-Deutschland
als machtbewußte Territorialherrn gefürchtet. Es war kein
leichtes
Amt, das Gottfried
von Calw
übernahm, denn die Lehnsrechte und der Eigenbesitz der alten
reichen
Pfalzgrafschaft waren inzwischen in vielen Fällen von fremden
Herren
usurpiert worden. Was übrig blieb, versuchten die eigentlichen
Erben
zu halten:
Gertrud, ihre askanischen Verwandten und
schließlich
ihr
zweiter Mann Otto von
Salm-Rheineck. So bestand für Gottfried
von Calw vor allem im Moselgebiet nur eine geringe
Chance,
sich
durchzusetzen. Siegfried Sohn
Wilhelm übte
traditionell die Vogtei
über das Erzstift Trier aus, nicht etwa Gottfried
von Calw.
Daher hat man gemeint, Gottfried
habe
in seinem neuen Amt nicht viel ausrichten können oder wollen. Aber
dagegen spricht doch folgende Tatsache:
Otto von Salm und sein Sohn
nennen
sich später von Rheineck,
nach einer besonders stattlichen und
viel
umkämpften Burg südlich von Bonn. Sie hüteten das
Ländchen
Breisig, seit langem Besitz des hochadligen Damenstifts Essen, wie auch
andere wertvolle Essener Güter in der Umgebung. Die Essener Vogtei
über die linksrheinischen Güter hatten von alters her die
ezzonischen
Pfalzgrafen inne. Wenn nun um 1122 als Äbtissin von Essen
ausgerechnet
die Schwester Gottfrieds
von Calw
erscheint, also aus einem süddeutschen Geschlecht
stammend,
das bisher im Rheinland keinerlei Interessen hatte, so wird man
hellhörig.
Sollte dieses Rheineck mit seiner strategisch wichtigen Stellung nicht
ein Kampfobjekt zwischen den rivalisierenden Pfalzgrafen geworden sein?
Wenn sich damals Gottfried
von Calw
hier festzusetzen versuchte, so bestand für den Erzbischof von
Köln
und seine Gefolgschaft höchste Gefahr.
Kimpen Dr. Emil: Seite 40,54-55
***************
"Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen
Pfalzgrafschaft"
Als Siegfried
von Ballenstedt als Empörer im
Anfang
des Jahres 1113 gegen Truppen des Kaisers den frühzeitigen Tod
fand,
trat plötzlich ein Mann auf die Bühne der rheinischen
Pfalzgrafschaft,
den man bisher in keiner Weise in ein System einzufügen
wußte
und der daher als ein zum Lohn für treue Hilfe kraft kaiserlicher
Machtvollkommenheit eingesetzter Eindringling angesehen wurde. Indessen
auch diese Ansicht ist irrig. Der fränkische
Graf Gottfried von Calw,
dessen Geschlecht an den Grenzen
Schwabens,
Ost- und Rheinfrankens begütert war, stand dem Rheinland
keineswegs
so fremdartig gegenüber, wie es bei einem ersten flüchtigen
Blick
erscheint. Schon die Person seiner Mutter Wiltrud, die eine
Tochter
Herzog Gottfrieds des Bärtigen von
Nieder-Lothringen war und den
Namen
Gottfried erst bei den
Grafen von Calw einbürgerte, zeigt, dass er
auf alle Fälle nicht ohne Anhang dastand. Da die Mutter seines
Vaters
Adalbert von Calw auch
eine Gräfin von Egisheim war, und
zwar
nach dem Annalisten Saxo eine andere Schwester des Papstes Leo IX.,
dessen Name Bruno in
demjenigen von Gottfrieds
Bruder Bruno, dem 1087
verjagten Bischof von Metz, wiederkehrt, so
standen
die Grafen von Calw somit auch in sehr nahen Beziehungen zu Herzog Otto
II. von Schwaben, und Pfalzgraf
Heinrich III. (der Fette?)
und Gottfried
waren also Geschwister-Enkel.
Die Eltern von Gottfrieds
Gattin
Liutgard
waren
der 1111 verstorbene Herzog Berthold II. von Zähringen
und Agnes,
die Tochter RUDOLFS VON RHEINFELDEN,
wahrscheinlich dieselbe, die dereinst dem Pfalzgrafen Hermann II. die
Hand
zum ewigen Bunde hätte reichen sollen. Da Adelheid,
die Gattin RUDOLFS VON RHEINFELDEN,
die Schwester von Kaiser HEINRICHS
IV.
Gattin Bertha war,
war Liutgard
mit Kaiser
HEINRICH V. sehr nahe
verwandt.
Als Gatte Liutgards
von Zähringen, der
Enkelin
jener Richwara, die die
Tochter Hezelins und
Schwester Pfalzgraf
Heinrichs
I. war, hatte Gottfried für
dieses
Amt die gewünschten Verwandtschaftsbeziehungen. Ob er auch
über
einen bedeutenderen wirtschaftlichen Rückhalt im Rheinland
verfügte,
ist freilich eine andere Frage. Größeren Besitz könnten
er oder seine Gattin in einigen an den Rhein grenzenden Teilen des
Hunsrück
sowie auch rechts der Nahe gehabt haben. Wenigstens erfahren wir aus
einer
Urkunde Kaiser HEINRICHS
V. vom
7.
Mai 1125, dass Gottfried
einige,
der
Trierer Abtei St. Maximin entzogene und seinen Vasallen gegebene, im
Hunsrück
und Nahegau gelegene Güter und Kirchen zurückerstatten
mußte
und hierauf könnte man vielleicht schließen, dass er dort
ohnehin
begütert war. Die meisten dieser Orte, so Mandel, Norheim,
Schweppenhausen,
Bosenheim Wöllstein, Ober- und Niederhausen waren um Kreuznach
gelagert,
Albich war bei Alzey, Gondershausen im Ehrbachgebiet des Hunsrück.
Die Zeit der Pfalzgrafschaft Gottfrieds
war wegen der Kämpfe HEINRICHS
V. mit den Sachsen überaus unruhig. Pfalzgraf
Siegfried
hatte zwei Söhne hinterlassen, die offensichtlich ihre
Ansprüche
auf die rheinische Pfalzgrafschaft oder zum mindesten auf ihnen
entzogene
rheinische Güter aufrechterhalten und anscheinend unterstützt
wurden durch den zweiten Gatten ihrer Mutter, den Grafen Otto I. von
Rhieneck.
Denn so wird wohl zu verstehen sein, dass nach einer Urkunde von 1121
ein
Graf Otto in Treis an der Mosel gegen den Kaiser eine Burg errichtet
hatte,
deren Eroberung dieser anstrebte. Mit der Thronbesteigung des Sachsen-Herzogs
Lothar stieg Wilhelms
Stern, und damals wurde anscheinend
ein
Abkommen getroffen, dass Gottfried,
dessen einziger Sohn Gottfried verstorben
war, zwar Pfalzgraf bleiben,
Wilhelm aber sein
Nachfolger werden solle. Zum mindesten treffen wir in
Urkunden von 1126-1130 jeden von ihnen mit dem Zusatz "palatinus
comes"
und in einer Straßburger Urkunde Kaiser
LOTHARS
vom 20. Januar 1129 sogar beide, unter
Voranstellung
Gottfrieds,
friedlich nebeneinander.
Weller
Tobias: Seite 256
************
"Die
Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert"
Man wird annehmen dürfen, daß die Eheabsprache noch
zu Lebzeiten Pfalzgraf Gottfrieds, der wahrscheinlich
Anfang 1131, spätestens aber 1133 verschied [149 Das Todesjahr Gottfrieds, der nach dem
Zwiefaltener Nekrolog an einem 6. Februar starb (vgl. Necr. Zwifalt.,
MGH Necr. 1, 244) ist nicht mit Sicherheit zu ermitteln. BERNHARDI,
Lothar 504, Anm.- 17, sprach sich für 1133 aus, worin ihm HEYCK,
Zähringen 285; KURZE, Adalbert 299; PETKE, Kanzlei 185,252; Alois
GERLICH: Gottfried II., Graf von Calw, in: LMA 4 (1989), gefolgt sind.
Indes hat Karin FELDMANN, Welf VI., 3,6f., darauf hingewisen, daß
der Autor der 'Historia Welforum' den Handlungsverlauf seiner
Darstellung der Kämpfe Heinrichs
des Stolzen und Welfs VI.
gegen Graf Otto V. von Wolfratshausen († 1136) zum Ende c. 19, 34/36 -
nach der im Februar 1133 erfolgten Verwüstung der Wolfratshausener Besitzungen
in Tirol, der Zerstörung der Burg Amras und dem Rückzug der WELFEN nach Regensburg -
unterbricht. Dann rekapituliert er in c.20 und 21, 36/38, die
Auseinandersetzungen um das Calwer
Erbe in Form eines Rückblickes, und führt in c. 22,
40/42, mit dem Bericht der im April 1133 einsetzenden Belagerung der
Burg Wolfratshausen fort. Demnach datiert FELDMANN den Calwer Erbstreit in die Jahre
1131/32: Pfalzgraf Gottfried müßte
also bereits 1131 gestorben sein. Für 1131 bzw. 1130/31 als
Todesjahr sprechen sich auch SCHAAB, Geschichte 1,31, und
SCHNEIDMÜLLER, Welfen 165, aus. In der Tat ist Pfalzgraf Gottfried Ende November 1130
letztmals lebend bezeugt; vgl. Mainzer UB 1, No. 561, 473f.], erfolgte,
denn schon im Februar 1130 taucht Welf VI. gemeinsam mit dem CALWER bei
Rechtsgeschäften des Klosters Hirsau auf.
um 1110/13
oo Liutgard von Zähringen, Tochter des
Herzogs
Berthold II.
um 1090 † 25.3.1131
Kinder:
Gottfried von Calw
um 1115 †
vor 1131
Liutgard von Calw
um 1112/13 †
Uta Herzogin von Schauenburg
um 1113/20 † nach
1196
1126/27
oo Welf VI. Herzog von Spoleto
1115 † 15.12.1191
Literatur:
-----------
ADB - Bergmann
Hans-Walter: Der Löwe von Calw - Pfalzgraf Gottfried, des Kaisers
Stellvertreter. Geschichtliches aus der Glanzzeit der Calwer Grafen und
ihres Stifterklosters Hirsau - Boshof,
Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 282,286 - Brandenburg
Erich: Die Nachkommen Karls
des
Großen.
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 38 Seite 77 - Bühler Heinz:
Adel,
Klöster und
Burgherren im alten Herzogtum Schwaben Anton H. Konrad Verlag 1997
Seite 5,341,887,894/895 -
Engels, Odilo:
Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12.
Jahrhundert,
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 151,167,174,256 - Giese,
Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und
salischer
Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 189,193 - Gerstner,
Ruth: Die Geschichte der lothringischen und rheinischen Pfalzgrafschaft
von ihren Anfängen bis zur Ausbildung des Kurterritoriums Pfalz,
Ludwig
Röhrscheid Verlag Bonn 1941 (Rheinisches Archiv 40) Seite 59-66 -
Hildebrand Ruth: Herzog Lothar von Sachsen. Verlag August Lax
Hildesheim
1986 Seite 46 - Jehl, Rainer: Welf VI., Wissenschaftliches
Kolloquium
zum 800. Todesjahr vom 5. bis 8. Oktober 1991 im Schwäbischen
Bildungszentrum
Irse, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 11,30,32-36,39 - Kimpen,
Emil: Ezzonen und Hezeliniden in der rheinischen Pfalzgrafschaft, in:
Mitteilungen
des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, XII.
Ergänzungsband,
Innsbruck 1933 Seite 40,54-55 - Kurze,
Wilhelm: Adalbert
und
Gottfried von Calw, in: Zeitschrift für württembergische
Landesgeschichte
Band 24, 1965, Seite 241-308 - Partenheimer Lutz: Albrecht der
Bär.
Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt.
Böhlau
Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 28,216 - Petke, Wolfgang:
Kanzlei, Kapelle und königliche Kurie unter Lothar III.
(1125-1137) Böhlau Verlag Köln WEien 1985 Seite
135,167,185,241,251,383 - Schaab
Meinrad:
Geschichte der Kurpfalz. Verlag W. Kohlhammer 1988 Seite
22,30,34,64,221
- Schwarzmaier,
Hansmartin: Uta von Schauenburg, die Gemahlin
Welfs
VI., in Welf VI. Wissenschaftliches Kolloquium zum 800. Todestages
Welfs
VI. im Schwäbischen Bildungszentrum Irsee, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen
1991 Seite 30,32,33,34 - Schwennicke,
Detlef: Europäische
Stammtafeln. Stammtafeln zur
Geschichte
der Europäischen Staaten. Neue Folge Band XII, Schwaben Tafel
30 - Weller
Tobias: Die
Heiratspolitik des deutschen Hochadels im 12. Jahrhundert Böhlau
Verlag Köln Weimar Wien 2004 Seite
18,209,255-257,261,313,412-414,415,435,832 - Wies,
Ernst W.: Kaiser Heinrich IV.
Canossa
und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle Esslingen 1996, Seite
248,260,
272,278 -
www.wikipedia.de -