2. Sohn des Königs
Heinrichs
VII. von England aus dem Hause
TUDOR
und der Elisabeth
von York,
Tochter von König
Eduard
IV.
Lexikon der Renaissance: Seite 328
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Heinrich VIII., seit 1509 König von England,
seit
1541 von Irland
------------------
* 28.6.1491, †
28.1.1547
Greenwich Westminster
Sohn von Heinrich VII., Haus TUDOR
Typus des Renaissancefürsten
Er verband autokratische
Herrschaftsmethoden mit zeitweiliger
Förderung des Humanismus. In den ersten beiden Jahrzehnten seiner
Herrschaft akzeptierte Heinrich VIII. unter
dem Einfluß von Lordkanzler
Thomas Wolsey die Position
des
Papsttums und erhielt wegen seiner Polemik gegen Martin Luther
("Assertio
septem sacramentorum adversus Martinum Lutherum", 1521;
Verteidigung
der
sieben Sakramente gegen Martin
Luther) den Ehrentitel Defensor
fidei (Verteidiger des Glaubens). Mehrere Kriege gegen
Frankreich
(1511/15,1521/25,1543/46) schwächten die Ressourcen Englands und
führten
zur Münzverschlecherung. Seit Anfang der 30-er Jahre gewann Heinrich
VIII. mit Billigung des Parlaments
schrittweise die
Herrschaft
über die Kirche von England.
1533 löste er gegen den Willen
des
Papstes seine Ehe mit Katharina von Aragon
(weitere Ehen mit Anna Boleyn, Jane
Seymour, Anna von Kleve,
Katharina
Howard, Katharina Parr).
Mit der Suprematsakte 1534 erkannte das Parlament Heinrich
VIII. als 'Oberhaupt der
Kirche von England' an und vollzog
damit die Trennung von Rom. Die Untertanen mußten ihre
Loyalität
beeiden. Eidverweigerer wurden hingerichtet (unter anderen Thomas
Morus).
Die von Heinrichs VIII. Minister
Thomas Cromwell inspirierte
und organisierte Auflösung der
Klöster
(1536/40) sanierte vorübergehend die Staatsfinanzen und festigte
die
Loyalität der zumeist zur Gentry
gehörenden neuen Besitzer
säkularisierter
Klosterländereien. 1538 exkommunizierte Papst
Paul III. Heinrich
VIII. und verhängte den Kirchenbann über England.
Seit 1539 bremste
Heinrich VIII. die
Reformation und ließ Protestanten als Ketzer verfolgen. Heinrichs
Gesetze gegen Einhegungen blieben wirkungslos; Vagabundage
bekämpfte
er durch Blutgesetze. Heinrich VIII.
setzte die englische Expansion auf den Britischen Inseln fort
(1513,1542
Feldzüge gegen Schottland, 1536 Statut von Wales, verstärkte
englische Siedlung in Irland).
Die Kirchenpolitik, die höhere
Effektivität
der Regierungsinstitutionen und Gerichte und die
Vergrößerung
der Flotte unter der Herrschaft Heinrichs
VIII.
festigten
den TUDOR-Absolutismus.
Ridley Jasper:
************
"Heinrich VIII. Eine Biographie."
Gesundheit Heinrichs VIII.
Seit 1528 plagte ihn gelegentlich ein
schmerzhaftes
Geschwür am Bein. Am 24. Januar 1536 nahm Heinrich
an einem Turnier in Greenwich teil und wurde während des Kampfes
mit
seinem Pferd mit solcher Gewalt zu Boden geworfen, dass die Zuschauer
um
das Leben des Königs fürchteten. Sein Sturz vom Pferd im
Januar
1536 hatte das Geschwür vermutlich noch schlimmer gemacht, und im
Frühjahr 1537 wurden die Schmerzen
chronisch. Im April konnte er
ein
paar Tage nicht gehen. Er erholte sich zwar rasch, hatte aber im Mai
1538
einen noch schwereren Anfall, so dass er einige Tage in Lebensgefahr
schwebte.
Im September 1539 bekam er in Ampthill hohes Fieber, das vermutlich
nichts
mit dem Bein zu tun hatte. Seine Krankheit wurde oft als Syphilis
diagnostiziert, die Anfang des 16. Jahrhunderts in West-Europa weit
verbreitet
war. Da die Krankheit vor allem am französischen Hof anzutreffen
war,
könnte sich Heinrich bei Mary
Boleyn angesteckt haben.
Bewiesen
ist das freilich nicht. Obwohl sein Beinleiden ähnliche Symptome
wie
die Syphilis aufwies, spricht vieles gegen diese Annahme. Sir Arthur
Mac
Nalty erklärte 1952, es habe sich nicht um Syphilis,
sondern um
eine
Venenthrombose
gehandelt;
die Auflösung des Blutgerinsels habe eine Lungenembolie
verursacht.
Seit 1538 war
Heinrich sehr dick (Taillenumfang
137 cm). 1540 schloß sich sein offenes Bein und
verursachte
heftiges Fieber. Im Februar 1541 schwebte er in Lebensgefahr.
Es sollten noch einige Jahre vergehen, bis
Heinrich nicht mehr laufen und reiten konnte. Aber obwohl er
immer noch auf die Jagd ging, hatten seine Kräfte nachgelassen.
Obwohl
er sich jetzt weniger bewegte als in seiner Jugend, aß und trank
er so viel wie eh und je, und als er auf die 50 zuging, nahm er rasch
an
Gewicht zu.
Bäumler Ernst: Seite 70-75,77
************
"Amors vergifteter Pfeil"
Heinrich VIII.,
seit
1509 König Englands, war
eines der gekrönten
Häupter,
die wahrscheinlich an Syphilis litten. Der allmächtige Kardinal
Wolsey wurde nach seinem Sturz unter anderem auch angeklagt, er
hätte
den Herrscher infiziert, während er ihm einen seiner verderblichen
Ratschläge ins Ohr flüsterte. Viel wahrscheinlicher
dürfte
Heinrich
die Infektion als 13- oder 14-jähriger erworben haben, "dem
frühesten
Alter, in dem ein fröhlicher und unternehmender Jungmann der
Renaissance
sie wohl aufschnappen konnte", wie der englische Medizin-Historiker S.
McLaurin
vermutet. "Das erste Geschwür", so meint Mc Laurin, "unschuldig
und
harmlos erscheinend, heilte wahrscheinlich unter dem Einfluß
irgendeiner
Quecksilbersalbe sehr rasch ab... und Heinrich
ging
durch sein weiteres Leben, ohne sich dieses geringfügigen
Ereignisses
noch zu erinnern."
Noch am Tage des Todes von Anna
Boleyn hatte Cranmer
dem König einen Dispens
für
eine neuerliche Heirat ausgestellt; einen Tag später verlobte
dieser
sich mit der sanften
Johanna (Jane) Seymour.
Sie hatte ohne Zweifel einen günstigen Einfluß auf Heinrich.
Sie erreichte sogar, dass sich der König mit seiner Tochter Maria
versöhnte,
die ja nach seiner Heirat mit Anna Boleyn
zum Bastard erklärt worden war. Johanna
schenkte
Heinrich
am 12. Oktober 1537 schließlich auch einen Sohn, den stets
kränkelnden,
späteren König
Eduard
VI. Sie selbst starb wenige Tage später am
Kindbettfieber.
Nach ihrem Tod heiratete Heinrich
noch
dreimal. Die Wahl seiner nächsten Frau war offensichtlich von
politischen
Erwägungen bestimmt. Lordkanzler
Thomas Cromwell hatte
für
den König Anna von Cleve erkoren,
Tochter des Herzogs Johann von Cleve und
Schwägerin des
protestantischen Kurfürsten von Sachsen. Heinrich,
der Anna zunächst nur von
einem
Bild her kannte, das Holbein
der Jüngere für ihn
gemalt
hatte, heiratete sie zwar, ließ aber bald darauf die Ehe wieder
für
ungültig erklären. Anna sei
zu häßlich gewesen, verkündete er, deshalb habe er die
Ehe auch nie vollzogen. Cromwell
wanderte für den
Mißgriff
aufs Schafott.
Am Tage der Hinrichtung des Lordkanzlers, am 28.
Juli
1540, heiratete
Heinrich die 20-jährige
Katharina
Howard. Doch bald wähnte er sich von ihr getäuscht
und betrogen. Katharina wurde in
den
Tower geworfen und schließlich, ebenso wie ihre
Vorgängerin
Anna
Boleyn, der Hand des Scharfrichters übergeben.
Heinrichs sechste
Frau wurde am 12. Juli 1543 die zweimalige Witwe Katharina
Parr. Offensichtlich nicht nur eine kultivierte, sondern
auch
sehr mutige Person, denn Ehepartnerinnen des Königs führten
in
diesen Tagen ein gefährliches Dasein. Katharina
Parr
gelang es nicht nur, selbst am Leben zu bleiben, sondern sie
konnte
auch mehrere andere Menschen retten, die der von politischem und
religiösem
Verfolgungswahn beherrschte König töten lassen wollte.
Nach 37-jähriger Regierung geht es mit dem
Mann,
der so viele Menschen in den Tod geschickt hat, im Alter von 55 Jahren
selbst zu Ende. Im 'British Medicial Journal' von 1910 findet sich eine
Beschreibung seines Zustandes während der letzten Tage. "Aus einem
fähigen und athletischen Mann war eine kraftlose Masse geworden.
Er
war aufgeblasen im Gesicht und so unförmig, dass er sich kaum
durch
eine normale Tür zwängen konnte. Seine Beine waren
geschwollen
und mit eiternden Geschwüren bedeckt. Sie verursachten einen
beinahe
unerträglichen Geruch. Dass es zu Ende ging und der Tod
herannahte,
sahen alle in seiner Umgebung, obwohl er es niemand erlaubt hätte,
diese Tatsache in seiner Gegenwart zu erwähnen. Könige
scheinen
es nie gemocht zu haben, dass man sie als gewöhnliche Sterbliche
betrachtete,
eine Abneigung, den Dingen ins Auge zu sehen, die sie mit normalen
Leuten
teilen."
McLaurin hat
durch seine gnadenlosen
'Post-Mortem-Examinationen'
viele seiner Landsleute schockiert. "Es ist ungewöhnlich", sagt er
in einem späteren Buch, "welch öffentliche Aversion gegen die
Annahme besteht, dass Heinrich VIII.
an Syphilis litt und dass viele seiner Handlungen auf diese
Krankheit
zurückzuführen sind. Wenn man nach der Zahl der Briefe
urteilen
wollte, so könnte man meinen, dieser Mann habe an Masern
gelitten."
McLaurin konnte sich die
heftige Reaktion nur damit erklären,
"dass
erstens viele Leute noch immer an der Vorstellung hängen, dass es
sich bei Syphilis um eine widerliche Krankheit handelt und dass sie es
ablehnen, ihr 'Lieblingsschreckgespenst' durch rationale Begriffe
erklärt
zu bekommen."
Übrigens waren es nicht einmal S. McLaurin
oder
Ralph H. Major, die als
erste die Krankheit und Ehepolitik Heinrichs
VIII. unter dem Gesichtspunkt der syphilitischen Infektion
betrachteten.
Das tat lang zuvor schon der schottische
Arzt Andrew S. Currie,
der
1888
die These vertrat, Heinrich habe
an
einer latenten sekundären Syphilis gelitten.
Currie
schloß dies einerseits aus den vielen
Früh-
und Fehlgeburten
Katharinas von Aragoniens
und Anna Boleyns sowie aus den
Krankheitssymptomen
des Herrschers. Andererseits meint auch Currie, dass Heinrichs
Tochter
Maria und deren Halb-Bruder
Eduard Anzeichen einer angeborenen Lues aufwiesen.
Professor Ludwig Kleinwächter, der Curries
Theorien
wenig später diskutierte, konzediert gleichfalls, dass die Leiden
HeinrichsVIII.
als Erscheinungsformen einer sekundären Syphilis gedeutet
werden
können. Gegen diese These spricht jedoch nach Kleinwächter
jedoch,
dass Heinrichs Tochter Elisabeth
ganz offensichtlich in dieser Richtung nicht vorbelastet war. Dieser
Widerspruch
ließe sich nur auflösen unter derAnnahme, Elisabeth
stelle
das Resultat eines Seitensprungs Anna
Boleyns
dar.
Insgesamt aber überwiegen weitaus die
Hinweise auf
eine syphilitische Infektion des englischen Königs. Dazu bemerkte
schon Currie, dass
Heinrichs
verhältnismäßig
frühzeitiger Tod in einem medizinisch fortgeschrittenen Zeitalter
sicher durch eine antiluetische Behandlung - Currie erwähnt dabei
die Jodkalitherapie - beträchtlich hätte hinausgeschoben
werden
können.
Sicher kann Heinrichs Verhalten
nicht ausschließlich mit der Krankheit und der dadurch bei seinen
Frauen verursachten Unfruchtbarkeit erklärt werden. Selbst
McLaurin
räumt ein, dass sich auch für die schrecklichsten Handlungen
Heinrichs noch logische Gründe anführen lassen.
Niemand
vermag mit letzter Klarheit entscheiden, welche Überlegungen den
kranken
König trieben und welche letztlich den Ausschlag gaben. Ging es
Heinrich wirklich nur um den langersehnten Erben und
Thronfolger
und nicht doch auch um die Befriedigung seiner Blaubart-Neigungen, als
er sich eine Frau nach der anderen nahm?
Heinrich VIII.
litt
wahrscheinlich an Syphilis, die er sich als 13- oder
14-jähriger
zugezogen hatte. Es war offensichtlich, dass während der Zeit
seiner
Ehe mit Anna Boleyn die ersten
Erscheinungen
eines schrecklichen physischen Verfalls beim König einsetzten, die
man allgemein Anna zur Last legte.
3.6.1509
1. oo 2. Katharina von Aragon, Tochter des
Königs
Ferdinands II.
15.12.1485
† 7.1.1536
25.1.1533
2. oo Anna Boleyn, Tochter des Grafen
Thomas von
Wiltshire
1507 † 19.5.1536
30.5.1536
3. oo Johanna Seymour, Tochter des Sir
Johann
III.
1509 † 23.10.1537
6.1.1540
4. oo Anna von Kleve, Tochter des Herzogs
Johann
III.
x 22.9.1515 † 16.7.1557
8.8.1540
5. oo Katharina Howard, Tochter des Lord
Edmund
x 1520 † 13.2.1542
12.7.1543
6. oo 3. Katharina Parr, Tochter des Sir
Thomas
zu Kendal
x
1511 † 7.9.1548
Kinder:
1. Ehe
Maria
I. Königin von
England
18.2.1516 † 17.11.1558
2. Ehe
Elisabeth
I. Königin von
England
7.9.1533 † 24.3.1603
3. Ehe
Eduard
VI. König von England
12.10.1537 † 6.7.1553
Illegitm von Elisabeth Blount
Heinrich
Herzog von Richmond
Sommer 1519 † 22.7.1536
Literatur:
------------
Baker Timothy:
Die Plantagenet in Die
großen
Dynastien, Karl Müller Verlag 1996 Seite 43-64 - Baumann
Uwe:
Heinrich VIII. mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt
Taschenbuch
Verlag GmbH 1991 - Bäumler Ernst: Amors vergifteter Pfeil.
Kulturgeschichte einer verschwiegenen Krankheit, R. Piper GnbH &
Co.
KG, München 1989 Seite 70-75,77 - Brouwer Johan: Johanna
die
Wahnsinnige. Glanz und Elend einer spanischen Königin. Eugen
Diederichs
Verlag München 1995 Seite 12 - Erbe
Michael: Heinrich VIII. (1509-1547)
in Peter Wende: Englische Könige und Königinnen Seite 30-46 -
Ferdinandy
Michael de: Philipp II. Bechtermünz Verlag Augsburg 1996 Seite
28,180,186,363
- Fraser Antonia: Die sechs Frauen Heinrichs VIII. Claasen
Verlag
GmbH Hildesheim 1995 - Giardini Cesare: Don Carlos. Infant von
Spanien.
Eugen Diederichs Verlag München 1994 Seite 6,14,33,68,100 - Grayeff Felix: Heinrich VIII. Ein kraftvolles
Leben.
Wilhelm Heyne Verlag München 1961 - Horst,
Eberhard: Die spanische Trilogie Isabella-Johanna-Teresa Claasen Verlag
GmbH Düsseldorf, 1989 Seite 153,177,215,249 - Jurewitz-Freischmidt
Sylvia: Die Herrinnen der Loire-Schlösser. Königinnen und
Mätressen
um den Lilienthron. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1996 Seite
154,173-176,184,192,201,223,226,250
- Kendall Paul Murray: Richard III. König von England
Mythos
und Wirklichkeit, Eugen Diederichs Verlag München 1995 Seite
239,266,423,427
- Lavater-Sloman Mary: Elisabeth I. Herrin der Meere, Gustav
Lübbe
Verlag GmbH Bergisch Gladbach 1988 - Mattigny,
Garret: Katharina von Aragon. W.
Kohlhammer
Verlag Stuttgart 1962 - Neale
John E. Elisabeth I.
Königin von England. Eugen Diederischs Verlag München 1994
Seite
9-18,20,22,25,26,27,30,37,38,40,48,53,62,72,124,146,273/74,276,278,320,321,330,
397,453,455,456
- Panzer Marita A.: Englands
Königinnen.
Von
den Tudors zu den Windsors. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2001 - Schelle, Klaus: Karl der Kühne. Burgund
zwischen Lilienbanner
und Reichsadler. Magnus Verlag Essen Seite 194 - Schnith Karl:
Frauen
des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln
1997
Seite 449 - Schreiber Hermann: Die Stuarts. Genie und Unstern
einer
königlichen Familie. Bechtermünz Verlag GmbH Eltville am
Rhein
1995 Seite 15,23,26,44,125 - Smith Lacey
Baldwin: Die fünfte Frau. Heinrich VIII. und Katharina Howard.
Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1969 - Taillander
Saint-Rene Madeleine Marie
Louise: Heinrich IV. Der Hugenotte auf Frankreichs Thron. Eugen
Diederichs
Verlag München 1995 Seite 28,310,408 - Tamussino Ursula:
Margarete
von Österreich. Diplomatin der Renaissance Verlag Styria Graz Wien
Köln 1995 Seite
117,157-165,180,200,207,213,216,227,230,239,243,247,253,258,260,267,287
- Tamussino Ursula: Maria von Ungarn. Ein Leben im Dienst der
Casa
de Austria Verlag Styria Graz Wien Köln 1998 Seite
37,51,55,95,101,139,141,159,164,167,204, 208,230,240,257
- Treffer Gerd:
Franz I. von
Frankreich Herrscher und Mäzen Verlag Friedrich Pustet Regensburg
1993 Seite 17-317 - Vercors: Anna Boleyn. 40 entscheidende
Monate in Englands Geschichte
Weltbild Verlag GmbH Augsburg 1995 -