Begraben: Soissons
Jüngster Sohn des Franken-Königs
Chlodwig I. und der Chrodechilde von
Burgund, Tochter von König Chilperich
II.
Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 1869
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Chlothar I., merowingischer König 511-561
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Sohn Chlodwigs und der Chrodechilde
oo (Reihenfolge unsicher, Nebeneinander mehrerer Beziehungen möglich)
1a. Ingunde
2. Guntheuca (1. oo Chlodomer)
1b. Ingunde
3. Arnegunde
4. Chunsins
5. Walderada (1. oo Theudewald)
6. Konkubine
7. Radegundis
Kinder:
Von 1a.
Gunthar (+ vor 561)
Childerich (+ vor 561)
Charibert I.
Von 1b.
Guntram,
Sigibert I.
Chlodoswinda
Von 3.
Chilperich I.
Von 4.
Chramn
Von 6.
Gundowald
Bei der Teilung des Chlodwig-Reiches erhielt Chlothar I. das Reich von Soissons, das nördlich und östlich der Somme mit Cambrai, Tournai, Therouanne, Arras, Noyon und Laon großenteils dem fränkischen Gebiet vor den Eroberungen Chlodwigs entsprach. Eine dazugehörige Enklave im gesondert geteilten Aquitanien schloß sich vermutlich an den schmalen Küstenstreifen Childeberts I. an. Nach dem Tod des Bruders Chlodomer (524), Königs des Reiches von Orleans, und der Ermordung bzw. Flucht von dessen Söhnen erhielt Chlothar I. Tours, Poitiers und einen Teil von Nantes (?). Der Versuch Childeberts und Chlothars, nach Theuderichs I. Tod (533) das Reich des Neffen Theudebert I. an sich zu bringen, scheiterte ebenso wie wenig später der gleiche - diesmal gegen Chlothar I. gerichtete - Versuch Childeberts und Theudeberts. Nach der endgültigen Unterwetrfung Burgunds (534) durch Childebert, Chlothar I. (und Theudebert?) erhielt der benachteiligte Chlothar I. wohl den Süden bis zur Durance mit Valence und Embrun. Bei Gebietsabtretungen der Ostgoten an die Franken 536 scheint Chlothar I. übergangen worden zu sein. Nach Theudewalds Tod (555) übernahm Chlothar I. das O-Reich. Versuche Childeberts und des mit ihm verbündeten Chlothar-Sohnes Chramn, Chlothar I. sein Reich zu nehmen, schlugen fehl. Aufstände der Sachsen und Thüringer (555/556) sowie der Bretonen (560 gemeinsam mit Chramn) endeten mit einem Sieg Chlothars. Chlothar I. erscheint - durch die isolierte Lage seines Reiches wohl von vornherein benachteiligt - lange als der schwächste der Frankenkönige. Erst als mit Theudeberts Tod (548) das Ostreich einen starken König und Childebertseinen Nachfolger verloren hatte, besserte sich die Stellung des söhnereichen Chlothar so, daß er 555 das Ostreich ohne Berücksichtigung des söhneslsoen Childebert übernehmen udn nach dessen Tod (558) Alleinherrscher werden konnte.
Literatur:
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E. Ewig, Die frk. Teilungen und Teilreiche (511-613),
AAMz, 1952, Nr. 9 - E. Zöllner, Gesch. der Franken bis zur Mitte des
6. Jh., 1970 - E. Ewig, Stud. zur merow. Dynastie (FMASt 8, 1974),
15-59 - HEG I, 1976, 260ff. [E. Ewig] -
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Chlothar I. erhielt
511 Neustrien, die altsalischen Gebiete und Teile von Aquitanien mit der
Residenz Soissons und damit den kleinsten Reichsteil. Er stritt oft mit
den Brüdern, stand aber in den großen Eroberungskriegen zu ihnen
und half, Burgund in den Schlachten bei Vezeronce 524 und Autun 532 zu
erobern. Er erwarb 524 den Reichsteil Orleans vom Bruder Chlodomer
und ermordete dessen Söhne, womit eine ununterbrochene Reihe von Familienmorden
begann. Er besetzte 537 die Provence mit, half Thüringen, Gascogne,
Auvergne und S-Sachsen zu unterwerfen und bekriegte auch die Westgoten
in Spanien wegen deren südfranzösischen Gebieten. Er erbte 555
den Reichsteil Reims seines Großneffen Theudebald,
558 vom letzten Bruder Childebert I. den
Part Paris und war damit Alleinherrscher des Frankenreiches. In den letzten
Jahren stand er besonders gegen Thüringer und Sachsen, die sein Bruder
gegen ihn zu Hilfe gerufen hatte und die bis zum Rhein vorstießen.
Mit ihm endete vorerst die große Phase fränkischer Eroberungen.
Ewig Eugen:
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"Die Merowinger"
Chlothar residierte
nach der Reichsteilung von 511 in Soissons. Bekannt ist auch der Anteil
Chlothars
an
der Francia mit Soissons, Noyon, Laon und dem nördlich anschließenden
salfränkischen Gebiet zwischen der Somme und dem Kohlewald. Die aquitanischen
Gebiete südlich des Poitou und des Limousin teilten sich Childebert
und Chlothar.
Chlothar beteiligte
sich gemeinsam mit seinen Brüdern Chlodomer
und Childebert an der Eroberung
des Burgunderreiches. Nach Anfangserfolgen gaben die Brüder nach der
Schlacht bei Vezeronce, in der Chlodomer
fiel, den Kampf auf. Nach dem Tod des Ostgoten-Königs
Theoderich unterstützte er 531 seinen Stiefbruder
Theuderich
gegen die Thüringer, die an der Unstrut besiegt wurden. Chlothar
heiratete
Berthachars
Tochter Radegunde, konnte aber den
damit implizit oder explizit verbundenen Anspruch auf Teile des Thüringerreichs
nicht durchsetzen und mußte sich mit einem entsprechenden Anteil
an der Beute abfinden.
Nach der Rückkehr aus dem Westgotenkrieg 531 nahm
Childebert
Verbindung mit seinem Bruder Chlothar
auf,
um mit ihm das Erbe Chlodomers von Orleans
zu teilen. Die zwei älteren unmündigen Söhne
Chlodomers
tötete
Chlothar eigenhändig,
während der jüngste, Chlodoald
im Kloster verschwand. Die Oheime teilten sich - wohl im Frühjahr
532 - das Erbe Chlodomers.
Chlothar
gewann Tours und Poitiers mit den Sanktuarien der Frankenpatrone Martin
und Hilarius und legte die Hand auf den Schatz.
Nach der Teilung des Chlodomer-Reiches
nahmen die beiden Brüder noch im Jahre 532 den Krieg gegen die Burgunder
wieder auf. Ihr Sieg über König Godomar
bei Autun besiegelte den Untergang des Burgunderreiches, wenn auch die
letzten Kämpfe noch andauerten.
Nach dem Tode Theuderichs
versuchten
Childebert und
Chlothar
die Hand auch auf den Reichsteil von Reims zu legen. Aber Theudebert
zeigte sich ihnen gewachsen und behauptete das Erbe mit Hilfe der Großen
seines Vaters. Bei der Teilung des Burgunderreiches wurde der König
von Soissons Chlothar offenbar benachteiligt.
Spannungen zwischen ihm und den beiden anderen MEROWINGERN
führten bald darauf zum offenen Konflikt. Chlothar
zog sich gegen die Übermacht Childeberts
und Theudeberts in die Foret de la
Brotonne bei Rouen zurück. Zu seiner Ausschaltung kam es jedoch nicht.
Vermutlich trug die Krise des Ostgotenreiches, die den Franken neue Möglichkeiten
der Expansion eröffnete, zur Wiederherstellung des Friedens im merowingischen
Königshaus bei. Gemeinsam griffen die MEROWINGER-Könige
nun in Italien ein und gewannen die Provence, die schließlich an
Childebert
fiel.
Chlothar von Soissons war an
einer weiteren gemeinsamen Politik ohnehin wenig interessiert. Am Landgewinn
hatte man ihn nicht beteiligt, allenfalls an den von den kriegsführenden
Parteien in Italien gezahlten Subsidien, die nach 539/40 versiegten.
Das Erbe Theudowalds (+ 555)
fiel Chlothar von Soissons zu, der
558 auch die Nachfolge Childeberts von Paris
antrat. Narses schritt nun zur Rückeroberung der von den Franken besetzten
italischen civitates, die er 562 oder 565 erfolgreich beendete. Chlothar
schloß ein neues Bündnis mit dem Langobarden-König
Auduin, dessen Sohn Alboin
um 560 seine Tochter Chlodoswinth heiratete.
An einer Intervention in Italien hinderten ihn jedoch die Rebellion seines
Sohnes Chramm (556-560) und Aufstände
der Sachsen und Thüringer. Nur die in den Alpen und im Alpenvorland
gewonnenen Gebiete waren den Franken verblieben, als
Chlothar I. im Dezember 561 starb.
Chlothar I. hinterließ
wie
Chlodwig vier Söhne - drei
von der Königin Ingund, einen
von Ingunds Schwester Arnegund
- die sich das Reich teilten.
Schneider Reinhard: Seite 74-76, 82-88
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"Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter"
In einem Feldzug gegen die Burgunder fällt 523/24
König
Chlodomer. Die Nachfolgefrage klärt sich überraschen,
und zum ersten Mal begegnet hier ein Phänomen in der Herrschergeschichte,
von dem man noch später und ebenfalls bei anderen Stämmen wiederholt
erfahren wird. König Chlothar,
der als jüngster Sohn Chlodwigs
511 den relativ kleinsten Gebietsanteil erhalten hatte, nimmt ohne Zögern
seines verstorbenen Bruders Witwe Guntheuka
zur Frau. Nach Ablauf der Trauerzeit kommen Chlodomers
drei minderjährige Söhne zur Großmutter
Chrodechilde
und bleiben bei ihr. Es ist ganz offensichtlich, daß Chlothars
Heirat mit der Königin-Witwe machtpolitisch motiviert ist. Mit der
Einheirat will er sich einen Rechtsanspruch auf des Bruders Reich verschaffen
und gleichzeitig das Eintrittsrecht der Brudersöhne überspielen.
Glückt der letztere Versuch wegen deutlichen Widerstandes der Königin-Witwe
Chrodechilde, Chlothars
eigener Mutter, einstweilen noch nicht ganz, so schafft Chlothar
durch
die grausame Ermordung der Söhne Chlodomers
später klare Verhältnisse in seinem Sinne. Wieder wird hierbei
die gewichtige Rolle der Großmutter deutlich, die ihren geliebten
minderjährigen Enkeln die väterliche Herrschaft sichern will.
Chrodechildes
Widerstand kann nur durch die List ihrer nunmehr verbündeten
Söhne
Childebert und
Chlothar
überrumpelt,
das Eintrittsrecht der Brudersöhne nur durch deren Tod getilgt werden.
Hier liegt bei aller Grausamkeit des Geschehens ein hervorragendes Beispiel
für die Kraft des Eintrittsrechts vor, dessen Anwalt vor allem eine
Frau ist, während das sogenannte Anwachsungsrecht der Brüder
erst zum Zuge kommt, nachdem durch brutale Machtentscheidung die Eintrittsberechtigten
beseitigt worden sind: "Die Brüder teilten das Reich Chlodomers
unter sich zu gleichen Teilen". Chlothars
Schachzug mit der Einheirat in ein Reich, das merkwürdigerweise keine
gemeinsamen Grenzen mit seinem eigenen hatte, war nur teilweise geglückt.
Er war aber vor allem der Auftakt für die Beseitigung der eintrittsberechtigten
Neffen, an deren Erbe auch Childebert Geschmack
gefunden hatte. Das Erbrecht der Brüder war jetzt aber nach vollzogener
Machtentscheidung so wirkungsmächtig, daß auch der allem Anschein
nach an den Machenschaften unbeteiligte dritte Bruder, nämlich
Theuderich,
aequa
lance an der Erbmasse beteiligt werden mußte. Auch der den fränkischen
Verhältnissen ziemlich fernstehende Agathias berichtet von der Aufteilung
des Reiches Chlodomers unter seine
Brüder, erklärt jedoch diese Maßnahme mit angeblicher Kinderlosigkeit
des Verstorbenen, das heißt auch Agathias hätte einen Erbgang
der Söhne als Normalfall betrachtet.
Chlothar hatte durch
eine andere Ehe ebenfalls machtüpolitische Ansprüche rechtlich
zu untermauern versucht, als er in den Thüringerkriegen der MEROWINGER-Könige
sich gegenüber seinen Brüdern einen Vorteil zu verschaffen bemühte.
Nach errungenem Siege führte er die thüringische
Königs-Tochter Radegunde,
die offenbar auch nach Ermordung ihres Vaters Berthachar
durch dessen Bruder, den König Herminafried,
Erbansprüche geltend machen konnte, zunächst als Gefangene heim
und heitratete sie dann. Chlothars
Bruder Theuderich war bei der Durchsetzung
seiner eigenen thüringischen Interessen freilich robuster, indem er
zunächst - vergeblich - Chlothar
als Rivalen zu ermorden suchte und dann mit dem Thüringer-König
Herminafried selbst ein arglistiges Spiel trieb, das mit dessen
ominösen Tod endete, als es sich nicht bewähren wollte.
König Theudebald
starb nach achtjähriger Herrschaft eines frühen Todes (555 November/Dezember).
Ob der Erbvertrag zwischen seinem Vater und dem Oheim Childebert
irgendeine Bedeutung für Theudebald
selbst hätte haben können, läßt sich folglich nicht
mehr erkennen. Ob Childebert seinerseits
beim Todedes kinderlosen Erben seines Adoptivsohnes erbrechtliche Ansprüche
geltend machen konnte und geltend machte, bleibt ebenfalls unbekannt, denn
ausgerechnet Chlothar erhielt Theudebalds
Reich. Wieder hatte er seine Hand nach der Witwe des verstorbenen Konkurrenten
ausgestreckt und sich vermutlich dadurch einen entscheidenden Vorsprung
vor Childeberts Erbansprüchen
verschafft. Die reguläre Heirat mit Walderada,
der langobardischen Prinzessin und jetzigen Witwe des Königs von Austrasien,
wußten die Bischöfe aber zu verhindern. Chlothar
versteifte sich ohnehin nicht auf die Ehe mit der Frau, die ihm eine so
reiche Erbschaft bereits eingebracht hatte.
Aus dem viergeteilten Reich Chlodwigs
war nach 44 Jahren ein zweigeteiltes geworden, ohne Zwangsläufigkeit,
nur durch die politisch-historischen Wechselfälle bedingt. Eine glückliche
Hand bei anfallenden Erbregelungen hatte Chlothar,
der als jüngster Sohn Chlodwigs
bei der Teilung von 511 am knappsten bedacht worden war und vielleicht
darum den größten Landhunger bei gleich großem Geschick
zeigte. Beim Tode Chlodomers hatte
die blitzschnelle Heirat mit dessen Witwe ihm Vorteile verschafft, seine
Ansprüche auf thüringische Eroberungen suchte er gegenüber
seinen Brüdern durch Eheschließung mit der thüringischen
Königstochter Radegunde zu stärken, jetzt verschafft
ihm im Jahre 555 die Verbindung mit seines Großneffen Witwe Walderada
das ganze austrasische reich. Mit Fug darf hier von Einheirat aals bedeutsdames
Instrument der Herrschaftsnachfolge gesprochen werden. Beim Herrschaftsantritt
in Theudebalds Reich hielt Chlothar
einen Umritt ab.
Chlothar I. hatte
aus seinen verschiedenen Ehen insgesamt sieben von Gregor namentlich genannte
Söhne, von denen vier den Vater überlebten.
Childeberts Vertrag
mit seinem Neffen Chram war ein rein
politisches Zweckbündnis gegen den gemeinsamen Gegner
Chlothar.
Mehr als die Anerkennung von Chrams faktischer
Herrschaft und politischen Rückhalt gegen den Vater wird
Childebert
nicht zugesagt haben, denn auch er hegte Erbansprüche auf seines Bruders
Reich. Sie schienen sich zu realisieren, als er hörte,
Chlothar
sei auf seinem sächsischen Feldzu erschlagen worden. Sofort zog er
plündernd und brenend bis vor Reims, um gewaltsam alles zu unterwerrfen,
was er von Chlothars Reich nur
erreichen konnte. Wann Childeberts
Ernüchterung
mit der Nachricht von Chlothars Überleben
kam, ist nicht überliefert. Bekannt ist, daß
König
Childebert nach bald einsetzendem Siechtum 558 (Dezember 23)
in Paris starb und Chlothar
sein Reich
und seine Schätze in Empfang nahm. Dieser Herrschaftswechsel im Reich
von Paris verlief offenbar rasch und reibungslos. Chlothar
brauchte nicht einmal zum bewährten Mittel der Einheirat zu greifen,
sondern schickte Childeberts Witwe
Ultrogotho und ihre beiden Töchter
nur sicherheitshalber in die Verbannung.
Chlodwigs jüngster
Sohn Chlothar I. überlebte
Childebert
um ca. zwei Jahre. Sein Todestag läßt sich ebenso wie der Zeitpunkt
des Herrschaftsantritts seiner Söhne nicht mehr genau bestimmen, ist
aber "in die Zeit zwischen 28./29. November 560 und 19. März 561
zu datieren". Chlothars Herrschaft
hatte 49 Jahre gedauert. Offenbar standen die vier überlebenden Söhne
an seinem Totenbett in Compiegne. So wird berichtet, sie hätten den
Leichnam gemeinsam unter großem Ehrenerweis nach Soissons gebracht
und in der Kirche des heiligen Medard bestattet.
524
1. oo 2. Guntheuca, Witwe seines Bruders
Chlodomer
-
2. oo Chunsena
-
3. oo Ingunde
-
4. oo Arnegunde
um 520- um 565
5. oo Radegunde von Thüringen, Tochter des
Königs Berthar
um 518-13.8.587
6. oo 2. Walderade, Tochter des Langobarden-Königs
Wacho
-
Kinder:
2. Ehe
Chramm Regent der Auvergne
-
560 ermordet
3. Ehe
Gunthar
- vor
561
Childerich
-
561
Charibert I.
-
567
Chlotswinde
-
oo Alboin König der Langobarden
um 530-28.6.572 ermordet
Guntram
-28.3.592
Sigibert I.
um 535- 575 ermordet
4. Ehe
Chilperich I.
-
584 ermordet
Literatur:
------------
Dahn Felix: Die Franken. Emil Vollmer Verlag 1899
- Dahn, Felix: Die Völkerwanderung. Kaiser Verlag Klagenfurth
1997, Seite 119, 368-372,376,407,427 - Deutsche Geschichte Band
1 Von den Anfängen bis zur Ausbildung des Feudalismus. VEB Deutscher
Verlag der Wissenschaften Berlin 1982, Seite 235,236,241,242 - Ennen,
Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite
128 - Epperlein Siegfried: Karl der Große. VEB Deutscher Verlag
der Wissenschaften Berlin 1974, Seite 9 - Ewig Eugen: Die fränkischen
Teilungen und Teilreiche (511-613). Verlag der Akademie der Wissenschaften
und der Literatur in Mainz 1952 - Ewig, Eugen: Die Merowinger und
das Frankenreich. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1993,
Seite 31-39,80,84,95,106,109,113,117,199 - Herm, Gerhard: Karl der
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22,53,104,317 - Hlawitschka, Eduard: Adoptionen im mittelalterlichen
Königshaus, in: Schulz Knut: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte
des Mittelalters, Festschrift für Herbert Helbig zum 65. Geburtstag,
Köln Seite 1-32 - Illig Heribert: Das erfundene Mittelalter.
Die größte Zeitfälschung der Geschichte. ECON Verlag GmbH,
Düsseldorf und München 1996, Seite 131 - Jarnut, Jörg:
Agilolfingerstudien, Anton Hiersemann Stuttgart, Seite 22,31,52,57,61,121-124,126
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Stuttgart Berlin Köln 1992, Seite 11,79 - Schneider, Reinhard:
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22,27,73-76,82-88,90,99,107,110,116,247, 248 - Werner Karl Ferdinand:
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Verlag München 1995, Seite 303,325,333,339,342,346 - Zöllner
Erich: Geschichte der Franken bis zur Mitte des 6. Jahrhunderts. Verlag
C. H. Beck München 1970, Seite 43-255 -