Begraben: St. Germain-des-Pres Paris
Jüngerer Sohn des Franken-Königs
Chlodwig II. und der Bathilde
Lexikon des Mittelalters: Band II Spalte 1817
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Childerich II., merowingischer König
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* ca. 655, + 675
Begraben: Rouen, später überführt nach Paris (St-Vincent)
Nach dem Tod des PIPPINIDENChildebert (III.) wurde 662 Childerich II., der jüngste Sohn Chlodwigs II. und Balthilds, zum König im O-Reich erhoben. Als der König des W-Reichs, sein älterer Bruder Chlothar III., 673 starb und der mittlere Bruder Theuderich III. vom Hausmeier Ebroin proklamiert wurde, rief die neustrische Opposition Childerich II. ins Land, der sich schnell durchsetzen konnte. Ebroin und Theuderich III. wurden is Kloster verbannt; die drei Teilreiche waren noch einmal vereinigt. Der König garantierte den Großen wesentliche Rechte (zum Teil Erneuerung der Bestimmungen des Ediktes Chlothars II.; Indigenatsprinzip), brach aber bald seine Zusagen, worauf es zu neuen Konflikten mit dem Bischof Leodegar von Autun kam. Der Bischof wurde verbannt, wenig später (675) fiel Childerich II. einem Mordanschlag zum Opfer. "Der letzte Versuch eines MEROWINGERS, die Zügel des Gesamtreichs wieder in die Hand zu bekommen, hatte in einer Katastrophe geendet." (Ewig).
Quellen:
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Liber hist. Fr. 45 (MGH SRM II) - Passio I Leudegarii
5-13 (MGH SRM V) - Passio Praeiecti 20-27 (ebd.) -
Literatur:
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L. Dupraz, Essai sur une chronologie nouvelle des regnes
de Clotaire III 657-673 et de Childeric II 662-675, SchZG 2, 1952, 525-568
- E. Ewig, Die frk. Teilreiche im 7. Jh., Trierer Zs. 22, 1953, 89-92,
1212-128 (Ders., Spätantikes und frk. Gallien I, 1976, 176-179, 207-215)
- Ders., Stud. zur merow. Dynastie, FMASt 8, 1974, 23.
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Childerich II. wurde
662 gegen den Bruder vom Adel als König von Austrien eingesetzt. Durch
die Rebellion Neustriens unter Bischof Leodegar von Autun wurde er 673
Gesamtkönig. Aquitanien wurde während seiner Regierung unabhängig.
Childerich
wurde
mit seiner Frau vom Hausmeier Ebroin ermordet.
Ewig Eugen:
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"Die Merowinger"
Der 7-jährige jüngste Sohn
Balthilds übernahm 662 das austrasische Teilreich unter
der Vormundschaft seiner künftigen Schwiegermutter Chimnechild,
der Witwe Sigiberts III., und unter
der Leitung des dux Wulfoald, der vielleicht erst 673 den Hausmeiertitel
erhielt, aber jedenfalls schon vorher - wie einst der dux Adalgisel in
der Frühzeit Sigiberts III. -
die Funktionen eines Hausmeiers wahrnahm. Der Regierungswechsel vollzog
sich friedlich: eine Alternative zu Childerich
wäre allenfalls Sigiberts Sohn
Dagobert
gewesen,
aber sie wurde offenbar nicht einmal von der Mutter des exalierten Königssohnes
ins Auge gefaßt. Von den rechtsrheinischen duces hat wohl nicht nur
der Thüringerherzog Radulf oder sein Nachfolger die Ablösung
der
PIPPINIDEN-Herrschaft begrüßt.
Zeugnisse für Regierungshandlungen der Regentin oder des jungen Königs
in den rechtsrheinischen Ländern sind nicht überliefert. Der
Eintritt Childerichs in die Mündigkeit
um 670 bezeichnete keine Zäsur: vornehmster Berater des Herrschers
blieb nach wie vor der dux oder maiordomus Wulfoald.
Wulfoald war ohne Zweifel das Haupt einer den PIPPINIDEN
wenig günstig gesinnten Adelsgruppe. Direkte Zeugnisse über seine
Verwandtschaft liegen nicht vor. Aber Indizien weisen darauf hin, dass
er im südaustrasischen Raum beheimatet war. Vielleicht war er der
Großvater der Brüder Ermenbert und Otto, die 699 der Abtei Weißenburg
(Diözese Speyer) umfangreiche Güter östlich von Nancy um
Luneville, Blamont und Saarburg (Lothringen) schenkten. Verwandtschaftliche
Beziehungen scheinen auch zur Gründerfamilie von St. Mihiel an der
Maas (Diözese Verdun) bestanden zu haben.
Den südaustrasischen Landschaften galt anscheinend
das besondere Interesse der Regenten und des jungen Königs.
Besonderer Art war die Urkunde, die Childerich
669/70 dem Abt Remaclus von Stavelot und Malmedy ausstellte. Der König
verlieh den Remaclusklöstern die Immunität und bestätigte
ihnen die Forstschenkung seines Schwiegervaters Sigibert,
reduzierte sich im Süden aber um mehr als die Hälfte. Aus der
Urkunde geht außerdem hervor, dass er die von Grimoald
auf Fiskalland gegründeten Abteien als königliche Eigenklöster
in Anspruch nahm. Die Spitze gegen die Erben Grimoalds
ist deutlich. Die mit der Neuabgrenzug Beauftragten - den dux Gundoinus,
den domesticus Hodo und den Bischof Theodard von Maastricht - wird man
nicht zu den Freunden der PIPPINIDEN
rechnen. Der Bischof Theodard, der anscheinend im Umkreis von Weißenburg
begütert war, kam vielleicht von Mittelrhein durch den Hof nach Maastricht.
Der dux Gundoin kann der Schwiegersohn Wulfoalds gewesen sein. Unter
Schikanen hatte in den voraufgehenden Jahren auch die
pippinidische Hausabtei Nivelles zu leiden, die Grimoalds
Tochter Wulfetrud seit dem frühen Tod ihrer Tante Gertrud (+ 659)
leitete.
Der pippinidische Mannesstamm war mit Grimoald und seinem
Sohn Childebertus adoptivus erloschen.
Das Erbe des Geschlechts fiel über Grimoalds Schwester Begga, die
um 635 mit Ansegisel, dem zweiten Sohn Arnulfs von Metz, vermählt
worden war, an die ARNULFINGER. Ansegisel und
sein älterer Bruder Chlodulf sind 648/50 als domestici Sigiberts
III. bezeugt. Chlodulf wurde um 654/55 Bischof von Metz. Um
Metz, Verdun und Tongern, vielleicht auch um Trier (Pfalzel, Bollendorf)
lag das Erbgut der ARNULFINGER. Die
zwischen Kohlenwald und Maas beheimateten PIPPINIDEN,
die zwei Hausmeier und einen König gestellt hatten, galten offenbar
als die vornehmere Sippe. Von ihnen ging der Leitname Pippin auf Ansegisels
und Beggas Sohn, Pippin den Mittleren,
und dessen Nachkommen über.
Im Land zwischen Kohlenwald und Maas hatten PIPPINIDEN
und ARNULFINGER viele Freunde. Das
Bistum Maastricht wurde ihrem Einfluß aber wohl bald entzogen. Nicht
der Bischof von Maastricht, sondern Chlodulf von Metz hielt seine schützende
Hand über Nivelles. Tiefes Dunkel liegt über der Geschichte von
Köln in jenen Jahren. Ob Bischof Kunibert von Köln, ein Freund
und Verbündeter Pippins des Älteren und Grimoalds, die Regierung
Childerichs
überhaupt erlebte, ist zweifelhaft.
Die ARNULFINGER verloren
nach 662 nicht allen Anhang im Bereich des Maastrichter Bistums. Eng verbunden
blieb ihnen im Umkreis von Tongern ihr Nachbar Trudo, der unter Chlodulf
in den Metzer Klerus eintrat und das von ihm gegründete Kloster St.
Truiden (St. Trond) der Metzer Kirche übertrug. Als Gundoin - vielleicht
ein Schwiegersohn Wulfoalds - zum dux in den pippinischen Kernlanden erhoben
wurde (vor 669/70), kam es zu einem schweren Zusammanstoß mit Ansegisel,
der im Verlauf der Fehde von Gundoin erschlagen wurde. Damit war der absolute
Tiefpunkt in der Geschichte der ARNULFINGER
erreicht.
Es hat den Anschein, dass der Konflikt mit Ansegisel
keine weiteren Kreise zog und Ruhe herrschte, als 673 die "Einladung" der
neustroburgundischen Partei Leodegars an Childerich
erging. Der König eröffnete seine Regierung mit einer neustroburgundischen
Synode in der burgundischen Pfalz St. Jean de Losne (Cote d'Or), an der
er persönlich teilnahm, und einer Parallelsynode der Bischöfe
der beiden aquitanischen Provinzen (Bourges, Bordeaux) und der Novempopulana/Wasconia
(Eauze) in St. Pierre-de-Granon (Diözese Agen), auf der der aquitanische
Herzog Lupus den König vertrat. Lupus schloß sich jedenfalls
673 Childerich II. an. Childerich
hat Lupus vielleicht nicht nur in seinem Amt bestätigt, sondern ihm
auch die austrasischen Länder in S-Aquitanien unterstellt, womit der
Dukat dann dem Unterkönigreich Chariberts
II. entsprochen hätte.
Von den neustroburgundischen Großen hatte Audoin
von Rouen 673 wohl auf der Seite Ebroins gestanden, sich dann aber mit
Childerich
II. arrangiert. Er wird wohl der Wortführer der Optimaten
gewesen sein, die dafür sorgten, dass Theuderich
III. sich dem Bruder stellte und mit dem Leben davon kam. Von
den irofränkischen Äbten seiner Diözese hatte Lantbert von
Fontenelle eine abwartende Haltung eingenommen, dann aber im Gefolge des
Bischofs und Metropoliten
Childerich
anerkannt, der seiner Abtei 673 eine große Landschenkung zukommen
ließ. Zu den Intervenienten gehörte außer der Königin
Bilichild auch Leodegar von Autun, zu dieser Zeit der vornehmste
Rat des Königs in allen Angelegenheiten Neustroburgunds. Das Einvernehmen
zwischen Childerich und Leodegar wurde
jedoch bald gestört. Es heißt, dass der junge König sich
nicht an die feierlich gegebene Zusage hielt, Recht und Gewohnheit eines
jeden Landes zu erhalten. Leodegar griff aber auch die Ehe des Königs
mit seiner Cousine Bilichild an, die
ihm schon einen oder zwei Söhne - Dagobert
und Chilperich - geboren hatte. Er
rüttete damit an den Grundlagen von Childerichs
Herrschaft in Auster und brachte auch Sigiberts
Witwe Chimnechild gegen sich auf. Zum
Bruch kam es schließlich anläßlich einer Streitsache zwischen
dem Bischof Praeiectus von Clermont und dem patricius Hector von Marseille
um das Vermögen der Matrone Claudia, deren Tochter Hector in einer
Raubehe heimgeführt hatte. Hector wandte sich an Leodegar, Praeiectus
an Chimnechild und den Hausmeier Wulfoald.
Der König, der sich auf Einladung Leodegars nach Autun begeben hatte,
entschied zugunsten des Bischofs von Clermont und trug ihm auf, die Karsamstagsliturgie
pro salute regis et statu ecclesiae in der Bischofsstadt Leodegars zu feiern:
ein offenbares Zeichen der Ungnade für Leodegar. Gegner klagten den
Bischof von Autun und den patricius der Provence des Hochverrats an. Hector
wurde hingerichtet, Leodegar nach Luxeuil verbannt. Der Knoten schürzte
sich jedoch nicht in Burgund, sondern in Neustrien. Eine von Childerich
gegen
den Franken Bodilo gesetzwidrig verhängte ehrenrührige Strafe
führte zu einer Verschwörung Bodilos mit Amalbert, der wohl Graf
von Noyon war, und Ingobert. Die Verschworenen legten dem König in
der silva Lauconis im Herbst 675 einen Hinterhalt und erschlugen
Childerich mitsamt seiner Gattin Bilichild
und ihrem kaum 5-jährigen Sohn Dagobert.
Der Hauptschuldige an der Untat, die auch von den Zeitgenossen mißbilligt
wurde, war der in seiner Ehre gekränkte Bodilo. Die königliche
Familie wurde durch Audoin von Rouen nach Paris überführt und
in der Heiligenkreuzkirche Childeberts I.
(St. Germain-des-Pres), der traditionellen Königsnekropole, beigesetzt,
wo man 1656 ihre Sarkophage wieder auffand. Das überlebende Königskind
Chilperich wurde zum Kleriker bestimmt
und erhielt den Namen Daniel.
Das Urteil über Childerich
II. ist einseitig von den Gruppen geprägt, mit denen er
zusammenstieß. In der Tradition der ARNULFINGER
war er der König, der unter den Franken Zwietracht säte und sie
zum Gespött machte. Im Kreis Leodegars warf man ihm Unstetigkeit und
Ausschweifungen vor. Der neustrischen Opposition galt er als nimis levis,
der in allen Dingen unüberlegt handelte.
Childerich
stand im Alter von 7 Jahren bei seinem Regierungsantritt in Auster, von
18 Jahren beim Regierungsantritt in Neustroburgund, von 20 Jahren bei seiner
Ermordung. Dass er impulsiv handelte, darf man wohl glauben. Aber er war
der letzte MEROWINGER, der versuchte
die Zügel des Reiches wieder in die Hand zu nehmen. Seine Regierung
ließ sich verheißungsvoll an - die Reifung war ihm nicht beschieden.
Schneider Reinhard: Seite 154,157,160-165
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„Königswahl und Königserhebung im Frühmittelalter“
Anders verlief die Herrschaftsnachfolge im Westreich,
als Chlodwig II. ein Jahr nach seinem
Bruder Sigibert (zwischen dem 11. September
und 16. November 657) verstarb. Er hinterließ drei unmündige
Söhne: Chlothar
III., Theuderich III. und
Childerich II., die sich in der Obhut
ihrer Mutter, der Königin Balthild,
befanden. Nach dem Bericht des Liber historiae Francorum setzten die Franci
den ältesten von den drei Söhnen sich als König, der gemeinsam
mit seiner Mutter herrschen sollte.
Nach Chlothars III.
Tod bestanden im Westreich unterschiedliche Auffassungen, ob von
Chlothars
Brüdern
Childerich II. oder Theuderich
III. künftig allein hier herrschen sollte. Da diese "Gesinnungsgenossen"
den übermächtigen und "tyrannischen" Hausmeier Ebroin fürchteten,
der zu einem Königtum Theuderichs
tendierte, richteten sich ihre Pläne auf Chlothars
anderen Bruder Childerich, der inzwischen
zum König von Austrasien erhoben worden war und unter Berücksichtigung
seines jugendlichen Alters jenes Königreich bestens geleitet hatte.
Aufgrund des consilium wurde Childerich
dann eingeladen, nach Neustrien und Burgund zu kommen. Er folgte dem Rufe,
kam und wurde zum König im Westreich erhoben, ein Vorgang, der sich
im üblichen Rahmen bewegte.
Im Interesse aller drei Reiche lag die Herstellung einer
pacis concordia zwischen ihnen, das heißt also der Erfolg jener
von Balthilde eingeleiteten gesamtfränkischen
Friedenspolitik, die in Childerichs II. Erhebung
ihre Krönung und weitgehende Sicherung erfahren sollte. Aus der Vita
Balthildis geht somit eine neustrische Initiative zur Klärung der
austrasischen Herrschaftsnachfolge hervor. Zu erkennen war die politisch
relevanteste Entscheidung durch eine Vorwahl des seniores des Ostreiches
und die darauf folgende Erhebung Childerichs II.
durch die Austrasier, die dem consilium ihrer seniores
folgten.Verschwiegen wird von dem Biographen der Königin des Westreiches,
welche Rolle Austrasiens ebenfalls verwitwete Königin bei der Königsbestellung
gespielt hat [Es handelt sich um Himnechilde,
die Witwe Sigiberts III., die also
eine Tante Childerichs II. war]. Gemeinsam
mit Childerich hat sie später
Urkunden ausgestellt, die weniger auf eine Vormundschsft als vielmehr auf
eine Mitregentschaft der Witwe Sigiberts III.
und Tante Childerichs zwingend weisen.
Die in der Geschichte der merowingischen
Herrschaftsnachfolge so bewährte Form der Einheirat war wohl angesichts
von Childerichs Jugend und wegen denkbarer
rechtlicher Schranken nicht in Frage gekommen. Um eine modofozierte Form
der Einheirat aber handelte es sich, als König
Childerich später seiner Tante Himnechildes
Tochter Bilichilde, seine eigene Kusine
und die Schwester Dagoberts II., heiratete.
Unterstellt man, daß diese Heirat schon 661/62 anvisiert worden ist,
dann verliert die neustrische Einflußnahme auf Austrasiens Herrscherbestellung
doch einiges von der hohen Bedeutung, die ihr aufgrund der Angaben aus
der Vita Balthildis zugemessen worden ist.
Der König von Austrasien, der dann nach seiner Erhebung
im Westreich seit 673 das gesamte Frankenreich unter seiner Herrschaft
vereinigt hatte, wurde im Herbst 675 zusammen mit seiner Frau Bilichilde
ermordet [Das Todesdatum schwankt zwischen dem 10. August und 14. November
675.]. Childerich II. war Opfer
einer weit angelegten Verschwörung unter Führung eines Odilo
geworden, der Teile der neustrisch-burgundischen Adelspartei Leodegards
gegen den ihm verhaßten König mobilisiert hatte. Sofort brach
im Frankenreich das politische Chaos aus, so daß ein Zeitgenosse
glaubte, die Ankunft des Antichrist stünde unmittelbar bevor.
6.9.667
oo Bilchilde, Tochter des Königs Sigibert
III.
um 650- Herbst 675 ermordet
seine Cousine
Kinder:
Chilperich II.
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721
Dagobert
670- Herbst 675
Literatur:
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Bauer Dieter R./Histand Rudolf/Kasten
Brigitte/Lorenz Sönke: Mönchtum - Kirche - Herrschaft
750-1000 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998, Seite 268-273,283 - Borgolte
Michael: Geschichte der Grafengewalt im Elsaß von Dagobert I. bis
Otto den Großen - Dahn Felix: Die Franken. Emil Vollmer Verlag
1899 - Dahn, Felix: Die Völkerwanderung. Kaiser Verlag Klagenfurth
1997, Seite 455,456 - Deutsche Geschichte Band 1 Von den Anfängen
bis zur Ausbildung des Feudalismus. VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
Berlin 1982, Seite 225 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter,
Jan Thorbecke Verlag 1991, Band II Seite 187,207 - Ewig, Eugen:
Die Merowinger und das Frankenreich. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin
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Hlawitschka, Eduard: Adoptionen im mittelalterlichen Königshaus,
in: Schulz Knut: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des
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Seite 1-32 - Jarnut, Jörg: Agilolfingerstudien. Anton Hirsemann
Stuttgart 1986, Seite 108 - Mitteis Heinrich: Der Staat des hohen
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228,247,259 - Weinfurter Stefan: Die Salier und das Reich Band 1-3.
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991, Band II, Seite 187,207 - Werner
Karl Ferdinand: Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls des Großen.
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