Tochter des Grafen Ingram aus einem hochadligen
Geschlecht aus dem Haspengau in der Nähe von Lüttich
Treffer Gerd: Seite 42-44
***********
"Die französischen Königinnen. Von Bertrada
bis Marie Antoinette (8.-18. Jahrhundert)"
Irmingard - die
Vorbildliche
* um 780, + 3. Oktober 818
Angers
Erste Gemahlin LUDWIGS DES FROMMEN (* 778, Kaiser 814-840), Heirat 794
Als KARL
DER GROSSE - ihr Schwiegervater - 814 stirbt, ist Irmingard
34 Jahre alt und seit 20 Jahren mit dem Thronfolger verheiratet. Ihr Gemahl
ähnelt dem großen Kaiser körperlich: LUDWIG
ist ein schöner, großer, starker Mann. Er ist weithin bekannt
für seine Bildung. Die Gelehrten betrachten ihn zu Beginn dieser neuen
Herrschaft als einen Weisen. Bald werden sie eines anderen belehrt werden.
Irmingard
weiß, daß LUDWIG bald vor
Leben überschäumt, bald von tiefen Krisen niedergeschlagen ist.
Er will sich als "LUDWIG DER FROMME" bezeichnet
wissen, hat diesen Zunamen selbst gewählt.
Irmingard fürchtete seine religiösen Krisen, die an
Mystizismus und Aberglauben rühren. Jetzt aber ist sie die Königin
von Frankreich.
Irmingard ist eine
Enkelin des großen Karl Martell.
Ihr Vater
Ingramm ist Herr einer Grafschaft im Norden der Meuse
und hat beachtlichen Grundbesitz, als sie um 780 in Hesbaye zur Welt kommt.
794, 14-jährig mithin, heiratete sie LUDWIG,
der zwei Jahre älter ist und von Papst Hadrian I. 781 gesalbt wurde:
zum König von Aquitanien. Irmingard ist
eine vorbildliche Ehefrau. 25 Jahre lang führt sie mit LUDWIG
eine Ehe ohne Skandale.
Sechs Kinder werden aus dieser Ehe hervorgehen, darunter
LOTHAR,
der Erstgeborene (795), der 840 Kaiser sein wird, Pippin
(803) und Ludwig (806), der spätere
König von O-Franken. Irmingard
kann also in Ruhe darauf warten, daß ihren Kindern höchste Ämter
zufallen. Sie beobachtet den außerordentlichen Aufstieg ihres Schwiegervaters
KARL,
der am 25. Dezember 800 von Papst Leo III. in Rom zum Kaiser gekrönt
wird. Er herrscht fortan über ein Reich, das - in heutiger Definition
- Frankreich, Deutschland, Nord- und Mittelitalien, alle Inseln des westlichen
Mittelmeeres umfaßt und sich jenseits der Pyrenäern ausdehnt.
Ihr Schwiegervater hat ihrem Mann seinen gerechten Teil zuerkannt, gerecht
neben seinen Brüdern Pippin und
Karl.
Irmingard
kann zu Frieden sein. - Die Vorsehung entscheidet anders: am 8. Juli 811
stirbt ihres Mannes jüngerer und kurz darauf am 4. Dezember 811 dessen
älterer Bruder. Irmingard ist
nunmehr die Frau des alleinigen Erben der Kaiserkrone. Am 10. September
813 assoziiert KARL
DER GROSSE ihren LUDWIG
und läßt ihn zum Kaiser proklamieren. Er krönt ihn selbst.
Das Leben des Paares wird sich wirklich aber erst am 28. Januar 814 verändern.
KARL
DER GROSSE ist tot. Irmingard
und LUDWIG verlassen Aquitanien und
richten sich in Aachen ein.
816 wird LUDWIG seinen
Beinamen DER FROMME auch förmlich erwerben. 813 von seinem
Vater zum Mitregenten erhoben, fehlen dem frommen und kirchentreuen Mann
noch die geistlichen Weihen. Um so begeisterter ist er, als es ihm nun
gelingt, den Papst zu einer Reise ins Frankenreich zu bewegen und sich
von diesem am 5. Oktober 816 zum Kaiser krönen lassen. "Als sie sich
in der großen Ebene bei Reims trafen, stiegen sie beide vom Pferde;
der Kaiser warf sich dreimal mit ganzem Körper zu den Füßen
des höchsten Bischofs nieder. Darauf beehrte der Papst mit großen
und vielen Geschenken ihn und die Königin
Irmingard und alle seine Vornehmen und Diener. Und am nächsten
Sonntag in der Kirche vor der Messe weihte er ihn vor der Geistlichkeit
und allem Volke und salbte ihn zum Kaiser; und eine goldene Krone von wunderbarere
Schönheit mit den wertvollsten Edelsteinen geschmückte, die er
mitgebracht hatte, setzte er ihm auf. Und die Königin
Irmingard begrüßte er als Kaiserin und setzte ihr
eine goldene Krone aufs Haupt."
816: die Kathedrale von Reims ist der Ort, auf den sich
die Augen der Welt richten. Hier werden LUDWIG
I. DER FROMME, und seine Gemahlin Irmingard
von
Papst Stephan IV. gesalbt und gekrönt. In Frankreich wird es künftig
zwei Heiligtümer geben: Saint-Denis, wo die Könige begraben werden,
von hier zieht man aus zu Kreuz und Kriegszügen. Und Reims, wo man
die rechtmäßigen Herrscher über Frankreich krönt.
LUDWIG, sagen seine
Kritiker, hat nicht das kriegerische Format seines Vaters. In der Tat,
er kümmert sich eher um die Verwaltung des ererbten - und gewaltigen
- Reiches. Er vertraut die Regierungsgeschäfte der drei Königreiche
seinen Söhnen an, die Irmingard
ihm geschenkt hat. Irmingard mag in
ihrem Herzen Befriedigung finden: drei Söhne, drei Königreiche.
817 entscheidet LUDWIG
über das Los des Reiches. Steht Irmingards
Mann nicht unter dem Einfluß seiner religiösen Wahnvorstellungen,
ist er durchaus in der Lage, einen souveränen Herrscher abzugeben.
LUDWIG
beschließt, daß LOTHAR,
der älteste Sohn, ihm auf dem kaiserlichen Thron nachfolgen soll,
Pippin
soll über Aquitanien herrschen und der nachgeborene Ludwig
über Bayern. Eine weise Entscheidung. Wäre sie respektiert worden,
hätte sie bald für die künftigen Generationenn ein unverletzliches
Dogma dargestellt und jahrhundertelange Kriege zwischen christlichen Nationen
vermieden.
Wenig später ist LUDWIG
Witwer. Irmingard stirbt am 13.
Oktober 818 im Alter von 38 Jahren in Angers. Die nachfolgenden Intrigen
bleiben ihr erspart. Ihr Gemahl ist erschüttert. Er erträgt seinen
Witwerstand - sagt man - nur schwer. Um eine neue Ehefrau zu finden, bedient
er sich eines bislang im westlichen Lebenskreis einzigartigen Verfahrens:
wie ein Satrap läßt er die schönsten Frauen seines Reiches
zusammenrufen; er veranstaltet einen Schönheitswettbewerb. LUDWIG
DER FROMME wird eine Schönheitskönigin wählen.
II. Generation
6 b
---
Zur Familie der Ermengard
(Irmgard) Werner, KdG 1, 119 Anm. 133/34.
Den etwa 16-jährigen LUDWIG
DEN FROMMEN verheiratete KARL DER GROSSE
bereits 794 mit Ermengard,
der Tochter des Grafen Ingram. Dieser gehörte dem Geschlecht
der ROBERTINER
an, die schon im 7. Jahrhundert Kontakte zu den
KAROLINGERN unterhielten. Noch bevor LUDWIG
DER FROMME Ermengard
heiratete, scheint er eine Verbindung eingegangen zu sein, der Alpais
und Arnulf entstammten.
Möglicherweise hatten diese beiden LUDWIGS-Kinder
auch verschiedene Mütter, sodaß der anonyme Biograph LUDWIGS
vielleicht nicht zu Unrecht bemerkt hat, daß die Ehe mit Ermengard
den
jungen König vor Ausschweifungen bewahren sollte. Anderseits war in
der karolingischen
Historiographie Prüderie dieser Art wiederholt ein beliebter Topos,
hinter dem sich politische Entscheidungen ersten Ranges verbargen. Es fällt
auf, daß LUDWIGS
Heirat von verschiedenen Veränderungen in Aquitanien begleitet wurde.
LUDWIG,
der seit der Heerfahrt nach Benevent am Hof seines Vaters gelebt hatte,
kehrte im Frühjahr 794 nach Aquitanien zurück. Ihn begleiteten
"comites", die KARL
beauftragt hatte, LUDWIGS
Stellung in Aquitanien zu festigen. Die Ehe mit Ermengard
mag
eine Grundlage für die Maßnahmen der folgenden Zeit geschaffen
haben, die tatsächlich die Macht des aquitanischen Adels beschnitten.
Vielleicht wurde durch die Ehe mit Ermengard
auch eine Verbindung beendet, durch die der aquitanische Adel LUDWIG
unter seinen Einfluß bringen wollte. LUDWIGS
Ehe mit Ermengard
scheint in der Form des Konkubinats mit einem adeligen Mädchen eingegangen
worden zu sein. Ähnlich wie im Fall der Ehe Pippins
III. mit Bertrada
herrscht über das Datum dieser Eheschließung Unsicherheit, berichteten
doch die Reichsannalen darüber zum Jahre 788, während LUDWIGS
und Ermengards ältester
Sohn LOTHAR schon
785 geboren wurde. Bezeichnend ist überdies, daß
Ermengard
erst 816 gekrönt wurde, an LUDWIGS
Erhebung zum Mitkaiser im Jahre 813 aber nicht teilnahm.
LUDWIGS eigene Ehe
entsprachen seit seiner Alleinregierung dem "kanonischen" Eherecht. Die
Vollehe mit Ermengard, die zunächst
wohl seine Konkubine gewesen war, besiegelte der Kaiser bei seiner Festkrönung,
die 816 anläßlich der Anwesenheit des Papstes im Frankenreich
stattfand.
Ermengard wurde ebenfalls
gekrönt und gleichzeitig, wie Ermoldus Nigellus berichtet, von LUDWIG
als Ehefrau wiederempfangen und behalten. Daraus kann der Zusammenhang
zwischen ihrer Stellung als Königin und Ehefrau einer Vollehe vermutet
werden. In ähnlicher Weise hatte auch Pippin
III. 751 Bertrada zur Königin
gemacht.
Die Stellung von LUDWIGS
erster Frau Ermengard ist wenig bezeugt.
Sie teilte auch nur vier Jahre der Alleinregierung des Gatten. Im Jahre
816 wurde sie zugleich mit LUDWIG gekrönt
und repräsentierte so gemeinsam mit ihm das Kaisertum. Gelegentlich
trat sie als Intervenientin auf, gehörte also zu jenem Familienkreis
am Hof, der Anliegen und Bitten an den Kaiser weiterleitete. Besonders
die aquitanischen Reformer scheinen in Ermengard
eine
Fürsprecherin gefunden zu haben. Vielleicht bestanden mit Benedikt
von Aniane so starke Kontakte, daß auch von einer Teilnahme
Ermengards
an geistlich-kulturellen Belangen gesprochen werden kann.
Riche Pierre: Seite 173,179
***********
"Die Karolinger. Eine Familie formt Europa."
Die WIDONEN waren
mit den ROBERTINERN verbunden, einer
Familie, die ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zum Herrscherhaus stärken
konnte durch die Eheschließung zwischen
König
Ludwig von Aquitanien und Ermengard,
der Tochter des Grafen Ingram, eines Neffen Bischof Chrodegangs
von Metz
Der neue Kaiser war schon 36 Jahre alt und seit 794 mit
Ermengard,
Tochter des Grafen Ingram, verheiratet, die ihm drei Söhne
geboren hatte: LOTHAR (795), Pippin
(797) und Ludwig (806).
Schieffer Rudolf: Seite 114,117,119
**************
"Die Karolinger"
Am Aachener Hof, der jahrzehntelang ganz auf KARL DEN GROSSEN fixiert gewesen war, rückte nun LUDWIGS Familie in den Mittelpunkt, nämlich seine Gemahlin Irmingard, Tochter des Grafen Ingram (aus dem vornehmen Geschlecht Chrodegangs und Angilrams von Metz), mit der seit 794 verheiratet war, samt ihren Söhnen LOTHAR (* 795), Pippin (* um 797) und Ludwig(* um 806) sowie den Töchtern Rotrud und Hildegard.
Werner Karl Ferdinand: Band I Seite 119
*******************
in: Braunfels Wolfgang: "Karl der Große Lebenswerk
und Nachleben"
Den ROBERTINERN war
zur Zeit KARLS DES GROSSEN verwandtschaftlich
verbunden das Haus der Ingramn, Angilramn, Angilbert, Ingobert, aus dem
KARL die Frau für seinen Sohn
LUDWIG, den späteren Kaiser, nahm
[Der Vater der Kaiserin Ermengard/Irmgard
war Graf Ingramn, ein Neffe von Chrodegang von Metz und Enkel von
dessen Vater Sigramn, vgl. Paulus Diaconus, Gesta ep. Mettensium, MG SS
2, Seite 267. Zur gleichen Familie gehört Chrodegangs Nachfolger in
Metz (768) und Erzkaplan KARL DES GROSSEN
(784ff.) Angilramn, vgl. Fleckenstein, Hofkapelle (wie Anmerkung 102),
Seite 48ff., namentlich Seite 49 Anmerkung 29. Es ist auch darauf hinzuweisen,
daß Angilram die Hausabtei des Vaters der Landrada (der Gemahlin
des Sigramn), Robert, dux Hasbaniae, nämlich Saint-Trond innehatte
und die dortige Geschichtsschreibung ebenso veranlaßte wie diejenige
für Metz durch Paulus Diaconus. Dieser enge Zusammenhang der Irmingard-Sippe
mit den ROBERTINERN erklärt zugleich
die bedeutende Rolle mehrerer Träger dieses Namens unter LUDWIG
DEM FROMMEN (vgl. die Liste der Missi von 825, MG. Capit. 1,
Nr. 151, Seite 308), darunter des Vaters Roberts des Tapferen (vgl. Glöckner
[wie Anmerkung 120]). Sie hat letztlich den Grund gelegt zur starken Stellung
Roberts des Tapferen am Hof KARLS DES KAHLEN,
der ja vom Adel her gesehen die Verlängerung der Anit-LOTHAR-Partei
am Hof LUDWIGS DES FROMMEN war. - Ganz
offenbar ein naher Verwandter der Irmgard
war ein Ingobertus comes und missus, führender fränkischer Feldherr
unter KARL DEM GROSSEN und im Aquitanien
König LUDWIGS.]. Die Ursprünge
auch dieses Geschlechts weisen auf Neustrien [Sigiramnus im Hochadel ist
uns bezeugt in der Umgebung des burgundischen Hausmeiers Flaochad. Gemeinsam
mit der Schwester des Flaochad aufgezogen, wird jener Sigiramnus Mundschenk
am Hof Chlodwigs II. (639-657), dann
aber Kleriker und Gründer eines Klosters auf einer Domäne des
Flaochad, das nach ihm Saint-Cyran heißt. Vgl. Vita Sigiramnis abbatis
Longorentensis, hrsg. von B. Krusch, MG SS. rer. Merov. 4, Seite 606-625,
und die Einleitung Kruschs, ebd. Seite 602ff. Der Vater des Sigiramnus
war Sigilaicus, ein fränkischer Großer, der dann Bischof von
Tours geworden war. Auch der andere Leitname des Hauses,
Ingramn,
den der Schwiegervater LUDWIGS DES FROMMEN
trug, findet sich schon 693 für einen vornehmen irfanulus Ingramnus,
dessen Vater Chaldedramnus hieß und dem gerichtlich ein Besitztum
im Gebiet von Verdun erstritten wird, D. Merow. 66 . - Ingobert endlich
ist der Name des neustrischen Großen, der zusammen mit Amalbert den
Sturz Childerichs III. ins Werk setzte,
vgl. Cont. Fred. 2, hrsg. von Walalce-Hadrill, Seite 81. 692 begegnet die
Witwe Agantrud, mit Besitz im Gau Chambly (Beauvaisis), D. Merow. 64, und
711 finden wir in der neustrischen Pfalz Montmacq (D. Merow. 79) den inluster
vir Ingobertus, der dort den Pfalzgrafen Ratbert vertritt. Wie dieser (siehe
oben Seite 117f.) repräsentiert er als die Pippin
II. in Neustrien gewogene und dadurch im Dienst der KAROLINGER,
auch in Austrien, hervortretende Adelsschicht nicht-austrasischen Ursprungs.].
794
oo LUDWIG I. DER FROMME
16.4.778-20.6.840
Kinder:
LOTHAR I.
795-29.9.855
Pippin
um 797-13.12.838
Ludwig II. der Deutsche
806-28.8.876
Rotrud
800-
oo Rather Graf von Limoges
-25.6.841
oder oo Gerhard Graf von Auvergne
-25.6.841
Hildegard Äbtissin von Notre-Dame in Laon
802/04-23.8.860
oo Rather Graf von Limoges
-25.6.841
oder oo Gerhard Graf von Auvergne
-25.6.841
Literatur:
-----------
Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen
Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite 19,42
- Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung
in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989, Seite 90 - Konecny
Silvia: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische
Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie
vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Dissertation der Universität Wien
1976, Seite 73,89,99 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie
formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
1991, Seite 173,179 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer
GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992, Seite 114,117,119 - Schneidmüller
Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000, Seite 43,45 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche
Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag
Styria Graz Wien Köln 1990, Seite 45,50,60 - Treffer Gerd:
Die französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette
(8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1996, Seite 42
- Werner Karl Ferdinand: Bedeutende Adelsfamilien im Reich Karls
des Großen. Band I Seite 83-142 in: Braunfels Wolfgang: Karl der
Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf
- Werner Karl Ferdinand: Die Ursprünge Frankreichs bis zum
Jahr 1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
1995, Seite 426 - Wies Ernst W.: Otto der Große. Kämpfer
und Beter. Bechtle Verlag Esslingen 1989, Seite 24 -