Alexios I. Komnenos                      Kaiser von Byzanz (1081-1118)
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1048/57 15.8.1118
Konstantinopel
 

3. Sohn des Patrikios Johannes Komnenos und der Anna Dalassena, Tochter von Präfekt Alexios Charon; Neffe von Kaiser Isaak I. Komnenos
 

Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 384
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Alexios I. Komnenos, byzantinischer Kaiser seit April 1081
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* 1048/57 15./16. August 1118

Alexios, der Begründer der Dynastie der KOMNENEN, kam an die Macht als Vertreter des Militäradels. Mit ihm hat der byzantinische Staat, von neuen Kräften getragen, einen Aufschwung erlebt. Nach der katastrophalen Herrschaft des Beamtenadels im 11. Jahrhunderts, kam es unter Alexios zu einer allgemeinen Verbesserung der inneren Lage und zu einer aktiveren Außenpolitik. Mit den Seldschuken erreichte Alexios einen Ausgleich auf friedlichem Wege - allerdings um den Preis einer faktischen Anerkennung der seldschukischen Herrschaft über große Teile Kleinasiens. Der Friede in Kleinasien befreite die byzantinischen Kräfte für den Kampf gegen die Normannen, die unter Robert Guiskard nach der Eroberung des byzantinischen Unteritalien (1071) auf die östliche Adriaküste (1081 vorübergehende Eroberung von Dyrrhachion) übergriffen. Den Sieg über die Normannen konnte Alexios - vor allem angesichts des Verfalls der byzantinischen Seestreitkräfte - nur mit Hilfe der Venezianer erringen; als Gegenleistung mußten den venezianischen Kaufleuten umfassende Handelsprivilegien eingeräumt werden (1082), wodurch die Epoche der Vorherrschaft der Seerepublik im östlichen Mittelmeer eingeleitet wurde. Gefahren von außen vermochte Alexios auch sonst mehrfach mit einer geschickten Bündnispolitik zu begegnen. So gelang es ihm, die drohende Eroberung Konstantinopels durch die mit dem Emir von Smyrna verbündeten Petschenegen (1090/91) abzuwenden, indem er die Kumanen gegen sie aufbot. Alexios verstand es zunächst auch, den Ersten Kreuzzug zur Rückgewinnung einiger kleinasiatischer Gebiete auszunutzen, da sich die Kreuzfahrer anfangs meist an die mit Alexios getroffene Vereinbarung hielten, von ihnen eroberte, ehemals byzantinische Städte dem Kaiser auszuliefern. Doch begann bereits mit dem Streit zwischen Alexios und Bohemund von Tarent um den Besitz von Antiochia (seit 1098) die lange Reihe der Auseinandersetzungen zwischen Byzanz und den lateinischen Kreuzfahrern und den Normannen, die bereits vorhandenes Mißtrauen in tiefe Feindschaft einmünden ließ.
Wirtschaftliche Schwierigkeiten, die sich seit der Mitte des 11. Jahrhunderts ankündigten und die Alexios geerbt hatte, führten zu einer bedeutenden Münzverschlechterung und zu rascher und drückender Steuererhöhung. Eine inflationsartige Vermehrung der Ämter und Titel sowie ein zunehmender Übergang zur Steuerverpachtung waren Zeichen für den Verfall des einst stark zentralisierten Beamtensystems. Die Schwächung der Hauptsäulen des byzantinischen Staates - des Finanzwesens, des Beamtenapparates und des Militärwesens - wurde teilweise durch die Einführung der Pronoia ausgeglichen, die ohne zusätzliche Ausgaben die Existenz eines stehenden einheimischen Heeres, neben Söldnertruppen verschiedenster Herkunft, gewährleistete. Die Pronoia beschleunigte den Feudalisierungsprozeß im Byzantinischen Reich, der sich bereits unter Alexios in deutlichen Erscheinungsformen abzeichnet.
Das Verhältnis der Kirche zur kaiserlichen Gewalt war zumeist konfliktfrei, wenn sich auch zeitweilig kirchliche Opposition gegen einige Maßnahmen der kaiserlichen Politik regte, so gegen die Übertragung von Klosterbesitz an weltliche Verwalter im Zuge des Charistikariersystems und gegen die Einziehung von Kirchenschätzen zur Bestreitung der hohen Kriegskosten. Insgesamt konnte Alexios jedoch in kirchlichen und theologischen Fragen als strenger und kompromißloser Verteidiger der Orthodoxie gelten. Er bekämpfte häretische Bewegungen, vor allem die sich vom südslawischen Bereich aus im Byzantinischen Reich verbreitenden Bogomilen sowie neuplatonische und aristotelische Gelehrtenkreise, deren Hauptvertreter Johannes Italos war.
Insgesamt bezeichnet die Regierung des Alexios eine Phase des Aufschwungs und der vergleichsweisen Stabilisierung, die allerdings um den Preis einer stärkeren Zentralisierung zu Gunsten einer Feudalstrukturierung des Staatsgefüges, einer Erhöhung der Steuerlasten sowie zunehmender wirtschaftlicher (und bald auch politischer) Abhängigkiet von westlateinischen Einflüssen erreicht wurde. Die von Alexios verfolgte Politik errang keinen dauerhaften Erfolg, da die byzantinische Vorherrschaft zur See bereits unwiederbringlich verlorengegangen war, und allgemein die Kraft des byzantinischen Staates zu einer Überwindung der expansiven Mächte nicht ausreichte.



BERTELSMANN Lexikon Geschichte: Seite 35
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ALEXIOS I. KOMNENOS, Kaiser 1081-1118
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* 1048, 5.8.1118
Konstantinopel

Stammte aus kleinasiatischem Offiziersadel, stürzte Nikephoros III. (1078-1081); verteidigte  das zusammenbrechenden Reich gegen Normannen (Robert Guiscard) und Seldschuken und leitete die letzte Blütezeit des Byzantinischen Reiches ein; dem 1. Kreuzzug gestattete er den Durchmarsch durch das Byzantinische Reich, wodurch auch das seldschukische Herrschaftsgebiet in Kleinasien eingeschränkt wurde.



Thiele, Andreas: Tafel 201
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband"

ALEXIOS
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* um 1050, 1118

Sohn des Patrikios Johannes, Neffe des Kaisers Isaak I. von Byzanz

Alexios I. wurde 1074 Proedros und Stratopedarches, 1078 Nobellissimos und Reichsfeldherr ("dux et megas Domestikos") und 1079 Sebastos. Er zeigte sich damals als fähigster Feldherr, schlug etliche Rebellionen nieder und zuletzt 1080/81 den Thronkrieg der drei Nikephore durch die Schlacht bei Durazzo. Er wurde Kaiser, schloß mit den Seldschuken Frieden und führte den Militäradel endgültig an die Staatsspitze. 1081-1085 Abwehrkampf gegen die Normannen, die bis Thessalonike vorstießen. Er fand Venedigs Hilfe und gestand dafür bedeutende Handelsprivilegien zu, womit er die Großmacht Venedig begründen half. Er rief die Ungarn gegen die Khumanen zu Hilfe und seit 1088 fanden erneut Kriege gegen Seldschuken, Petschenegen und Serbien statt, verknüpft mit neuen Thronkriegen. Serbien unterwarf sich ihm formal und 1107 versuchten ihn zwei bulgarische Prinzen zu stürzen. Er rief das Abendland zu Hilfe und begründete damit die Ära der Kreuzzüge. 1096 zwang er die Führer des 1. Kreuzzuges zu einer Lehenshuldigung, nachdem diese vergeblich versucht hatten, Konstantinopel zu erobern und gewann so die kleinasisatische Küste, Kilikien-Armenien, Edessa und Tripolis zurück. Er gewährte 1111 Pisa ähnliche Privilegien wie Venedig, was beider Rivalität förderte und verlor an sie die Seeherrschaft in der Ägäis. Alexios I. festigte letztmals die byzantinische Herrschaft auf dem Balkan und die kaiserliche Position insgesamt, führte eine neue und erweiterte Titelskala ein, was die Auflösung des bürokratischen Zentralismus einleitete, ebenso die Verstärkung des Pronoiasystems und den zunehmenden Einfluß der feudalistischen Kreuzfahrerstaaten. Er begann die Bogomilen zu verfolgen.

  oo IRENE DUKAINA, Tochter des Caesars Andronikos
            1123

9 Kinder



Alexios I. Komnenos erlangte unter Nikephoros III. Einfluß, mußte aber bald Konstantinopel verlassen. Er sammelte ein Heer, zog gegen Konstantinopel und wurde nach des Nikephoros III. Abdankung Kaiser. Alexios sicherte sich, indem er völlige Abgabenfreiheit im Handel einräumte, die Unterstützung Venedigs zur See gegen die Normannen, und schaffte damit ungewollt die entscheidende Voraussetzung für das Vordringen der Lagunenrepublik im östlichen Mittelmeer. Außerdem vergab er Pronoiai an normannische und angelsächsische Söldner im byzantinischen Heer. 1083 erließ er Repressalien gegen die Paulikaner und die Bogomilen, die aber nur kurze Zeit wirksam wurden. Zu Beginn des 1. Kreuzzuges ließ Alexios I. die Kreuzfahrer fast ausnahmslos den Lehnseid mit der Verpflichtung schwören, alle eroberten Gebiete, die früher zu Byzanz gehörten, diesem zurückzugeben; dadurch gelang dem Reich eine beträchtliche territoriale Erweiterung. Der bei Avlon besiegte Normennen-Fürst Bohemund erkannte 1108 die byzantinische Lehnshoheit an. 1115/16 besiegte Alexios die Seldschuken in Kleinasien.
Seine Geliebte war die Kaiserin Maria, die Witwe Michaels VII.

Mayer Hans Eberhard: Seite 9,11-13,43,46-49,53,67,255,258
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"Geschichte der Kreuzzüge"

Papst Gregor VII. exkommunizierte den neuen Kaiser und dehnte diese Maßnahme auch auf Alexios I. Komnenos aus, der nach einer erneuten Palastrevolution schließlich den Thron errang und mit dem Byzanz nach langen Jahren innerer Wirren endlich wieder einen in jeder Hinsicht tatkräftigen Herrscher erhielt. Im selben Jahr, als Alexios den Thron bestieg, griffen die Normannen das Byzantinische Reich an, dem sie 1071 mit Bari seinen letzten italienischen Stützpunkt entrissen hatten, auch in Epiros an. Alexios Komnenos konnte mit Hilfe Venedigs die Normannen vertreiben, zumal Robert Guiskard durch Unruhen in Süd-Italien nach Hause gerufen wurde, wo ihn der Tod ereilte (1085). Der Hauptgewinner war Venedig, das sich seine Hilfe mit weitgehenden Handelsprivilegien belohnen ließ, die das traditionelle Handelssystem von Byzanz durchlöcherten und gleichzeitig den dauernden politischen Einfluß Venedigs an der Adria begründeten und ein Sprungbrett für die späterer Expansion nach Byzanz, ins östliche Mittelmeer und an die Levante boten.
Der byzantinischen Kaiser hatte aber sogar in Europa mit den Türken zu tun. Die Petschenegen, ein an der Donau ansässiges Volk türkischer Herkunft, verbündeten sich mit den kleinasiatischen Seldschuken und führten von dieser günstigen Zangenposition aus 1091-1092 einen gefährlichen Krieg gegen Byzanz. Alexios konnte die Petschenegen mit der ihm eigenen Energie im April 1091 so entscheidend schlagen, dass sie nahezu völlig aus der Geschichte verschwanden. Die Seldschuken in Kleinasien aber saßen zu fest im Sattel, als dass Alexios sie wirkungsvoll hätte treffen können. Er mußte sich begnügen, 1092 eine Einigung mit dem Sultan Qilidsch Arslan herbeiführen. Alexios konnte jetzt daran denken, die byzantinische Armee, die sich seit der vernichtenden Schlacht von Mantzikert in einem stetigen Niedergang befand, zu reorganisieren. Er hoffte dies unter anderem mit abendländischen Söldnern zu erreichen. So bat er beispielweise den Grafen Robert I. von Flandern, den er bei einer Pilgerfahrt kennengelernt hatte, in jener Zeit um solche Truppen. Auf dem Konzil in Piacenza (März 1095) wiesen Gesandte des byzantinische Kaisers darauf hin, wie willkommen Alexios westliche Söldner sein würden. Offenbar übertrieben sie ihre Darstellung von der gefährlichen Lage des Reiches, so dass sich in der Kurie die Meinung bildete, dem Byzantinischen Reich könne nur mit drastischen Mitteln geholfen werden. Alexios hatte an kleinere Soldatenkontingente gedacht, die er kontrollieren konnte, nicht aber an mehrer große Ritterheere, wie sie später am ersten Kreuzzug teilnahmen.
Am 6. August 1096 ließ Alexios die Scharen des niederen Volkes unter der Führung von Walter ohne Habe und Peter der Eremit über den Bosporus transportieren, die am 21. Oktober 1096 von den türkischen Truppen völlig aufgerieben wurden. Die Scharen hatten den byzantinischen Behörden und dem byzantinischen Volk von vornherein einen ungünstigen Eindruck von den Kreuzfahrern vermittelt. Von Anfang an war die Zusammenarbeit zwischen den Kreuzfahrern und Byzanz mit einer Hypothek des gegenseitigen Mißtrauens belastet.
Alexios hatten nicht mit Ritterheeren dieser Stärke gerechnet. Er ließ die einzelnen Anführer einen Eid leisten, wonach sie dem Byzantinischen Reiche alle Lande zurückgeben werden, die vor den türkischen Invasionen byzantinisch gewesen waren. Dabei kam Alexios zustatten, dass das erste Kontingent, das unter Graf Hugo von Vermandois, dem Bruder des französischen Königs, in Konstantinopel anlangte, sehr klein war. Diskret, aber unverkennbar, beschränkte Alexios den Franzosen in seiner Bewegungsfreiheit, bis dieser einwilligte, den Eid zu leisten. Die nachkommenden Anführer folgten Hugos Bespiel.
Die Belagerung Nicaeas durch die Kreuzfahrer konnte nicht gelingen, solange man es nicht auch vom Wasser her blockieren konnte. Alexios, der sich in Pelecanum aufhielt und von dort den Nachschub leitete, sandte über Land Schiffe, die vor Nicaea wieder flott gemacht wurden und diese Aufgabe übernahmen. Hierdurch und durch den Abzug des Sultans entmutigt, übergab die Besatzung die Stadt am 19. Juni 1097 dem byzantinischen Admiral Butunites; Nicaea war wieder byzantinisch. Dies entsprach zwar dem Eid der Kreuzfahrer, aber sie waren dennoch enttäuscht, da man ihnen verwehrte, die Stadt zu betreten, und von einer Plünderung keine Rede sein konnte. Das Mißtrauen gegenüber den Byzantinern wuchs, obgleich Alexios zum Ausgleich für die entgangene Beute wenigstens reiche Geschenke verteilte.
Am 2. Juni 1098 verließ Stephan von Blois das Heer vor Antiochia. Auf der Rückreise durch Anatolien traf er auf Kaiser Alexios, der im Begriffe stand, nun auch in Syrien einzufallen, um seine dortigen Rechte zu wahren. Inzwischen hatten sich aber noch weitere Flüchtlinge Stephan angeschlossen, die von der erfolgten Einschließung der Kreuzfahrer im inzwischen eroberten Antiochia berichteten und ein düsteres Bild der Lage malten, dass Alexios das Unternehmen abbrach.
Byzanz nutzte die Niederlage der Antiochener (1104), um Kilikien wiederzuerobern und Teile, nämlich den Hafen und die Unterstadt, von Latakia zu besetzen. Bohemund fürchtete ernstlich für seinen Staat, übergab Tankred die Regentschaft und ging 1104 nach Europa. Er fiel im Jahre 1107 von Italien aus in Albanien ein und belagerte die große Seefestung Dyrrhachion. Eine Aussicht auf Erfolg hatte das Unternehmen nicht, denn Bohemund hatte keine eigene Flotte. Nach einem Jahr mußte er sich 1108 im Vertrag von Deabolis seinem alten Gegner Alexios beugen. Er verpflichtete sich, das um Kilikien und Latakia verkleinerte Fürstentum Antiochia vom byzantinischen Kaiser als Lehen zu nehmen und den orthodoxen Patriarchen wieder zu restaurieren. Zum Ausgleich sicherte ihm der Kaiser das noch zu erobernde Gebiet um Aleppo zu. Kaiser Alexios war in der Folgezeit durch erneute Kämpfe mit den anatolischen Seldschuken zu sehr beschäftigt, um die Erfüllung des Vertrages von Deabolis vom Regenten Tankred zu erzwingen.
 
 
 
 

1077/78
  oo Irene Dukaina, Tochter des Prinzen Andronikos Dukas
       um 1165 1123 als Nonne     Großnichte Konstantins X. Dukas
 
 
 
 

9 Kinder:

  Anna
 1.12.1083 um 1154

  Johannes II.
  13.9.1087 8.4.1143

  Eudokia
       

  Theodora
       

  oo Konstantin Angelos
           

     Stammeltern der ANGELOS

  Isaak
      nach 1152

  Begründer des Kaiserhauses Trapezunt

  Maria
        nach 1136

  1. oo Gregorios Gabras
               

  2. oo Nikephoros Katakalon Euphorbenos
                

  Andronikos
  um 1091 1131
 
 
 
 

Literatur:
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BERTELSMANN Lexikon Geschichte 1991 Seite 35 - Browning Robert: Byzanz. Roms goldene Töchter. Die Geschichte des Byzantinischen Weltreiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH Bergisch Gladbach 1982 Seite 107,114,118,122,127,143,149,159 - Bünemann, Richard: Robert Guiskard 1015-1085. Ein Normanne erobert Süditalien. Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln 1997 Seite 1,4,109, 112,116,119-124,126,129-131,133,136,150,153,156,162,164,179,249,251,254,258,271-273,280 - Ehlers Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 89 - Frischler Kurt: Das Abenteuer der Kreuzzüge. Heilige, Sünder und Narren. F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung München-Berlin 1973 Seite 53,74,80,86,99,154,161 - Heilig, Konrad Josef: Ostrom und das Deutsche Reich um die Mitte des 12. Jahrhunderts. Die Erhebung Österreichs zum Herzogtum 1156 und das Bündnis zwischen Byzanz und dem Westreich, in Kaisertum und Herzogsgewalt im Zeitalter Friedrichs I. Studien zur politischen und Verfassungsgeschichte des hohen Mittelalters, Anton Hiersemann Stuttgart 1944 Seite 38,119,122,125,130,132,150,153,164,178,230, 236,248,250,251,256,262,266,375 - Kashdan A.P.: Byzanz und seine Kultur. Akademie-Verlag Berlin Seite 35,46,64,84,120 - Lehmann Johannes: Die Kreuzfahrer. Abenteurer Gottes. Gondrom Verlag Bindlach 1991 Seite 17,28,45,69,91,128,137,164,170,184 - Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge, Verlag W. Kohlhammer GmbH 1995 Seite 9,11-13,43,46-49,53,67,255,258 - Norwich John Julius: Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und München 1993 Band II Seite 455-457, Band III Seite 15-78 - Oldenburg Zoe: Die Kreuzzüge. Traum und Wirklichkeit eines Jahrhunderts. S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main Seite 13, 62-74, 76-80,86,89,94,100,102,105,111,114,120,125,143,164,168,172,181,185,187-191,204,206,216,260,268, 481 - Röhricht, Reinhold: Geschichte des Königreichs Jerusalem (1100-1291). Verlag der Wagnerschen Universitäts-Buchhandlung 1898 Seite 33-35,39,44,45,54,55,65-67,70,79,89,93-95,98, 120, 122,134,148,492 - Runciman, Steven: Geschichte der Kreuzzüge, Sonderausgabe in 1 Band Verlag H.C. Beck München 1978, Seite 66-908 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band III Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser Ergänzungsband, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 201 - Tschilingirov Assen: Bulgarien. Kulturgeschichte im Prisma. - Prisma-Verlag Zenner und Gürchott Seite 169 -