Berthold II.                                               Herzog von Zähringen
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um 1055-12.4.1111
 

Begraben: St. Peter im Schwarzwald
 

Jüngster Sohn des Herzogs Berthold I. der Bärtige von Kärnten aus seiner 1. Ehe mit der Richwara von Babenberg, Tochter von Herzog Hermann IV. oder Tochter Konrads II. von Kärnten
Nach Prinz von Isenburg Sohn  des Herzogs Bertholds I. von Kärnten aus seiner 2. Ehe mit der Beatrix von Pfitrt, Tochter von Graf Ludwig
 

Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 2026
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Berthold II., Markgraf, Herzog von Schwaben, Herzog von Zähringen
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* um 1050, + 12.April 1111

Begraben: St. Peter im Schwarzwald

Sohn von Berthold I.

Nach dem Tode des Vaters trat Berthold als treuer Anhänger des Gegen-Königs RUDOLF VON RHEINFELDEN hervor. 1079 vermählte er sich mit dessen Tochter Agnes, beteiligte sich an der Erhebung von dessen Sohn Berthold zum Herzog von Schwaben und griff St. Gallen unter Abt Ulrich von Eppenstein an, bevor er den Breisgau eroberte. Bertholds Entschlossenheit, sich im Süden und Südwesten Schwabens festzusetzen, versteht sich angesichts der Einsetzung des EPPENSTEINERS Liutold als Herzog von Kärnten (1077) und des STAUFERS Friedrich als Herzog von Schwaben (1079). Hatte er das väterliche Erbe mit dem Sohn des 1074 als Mönch von Cluny verstorbenen Markgrafen Hermann von Baden zu teilen, so verfolgte er auch nach dem Tod des Gegenkönigs (1080) mit seinem Bruder Gebhard, Bischof von Konstanz, und mit Welf V. - wie dieser von Bernold als miles s. Petri bezeichnet (MGH SS V, 446) - die Sache der Gegner HEINRICHS IV. weiter. Als sein Schwager Berthold 1090 kinderlos starb, trat er das Rheinfelder Erbe an und wurde 1092 zum Herzog von Schwaben gegen den STAUFER Friedrich erhoben. Die Verlagerung des Herrschaftsschwerpunktes vom Nordosten in den Südwesten Schwabens zeigt sich auch in der Verlegung des Klosters Weilheim nach St. Peter im Schwarzwald (1093). Durch den Verzicht auf das Herzogtum Schwaben (1098) erlangte Berthold für seine Herrschaft den herzoglichen Rang und als Lehen vom Reich Zürich, den wichtigen Vorort Schwabens. Dass er im Jahre 1100 erstmals als "dux de Zaringen" bezeugt ist, wobei zu bedenken ist, dass die Burg Zähringen auf Reichsgut errichtet wurde, zeigt, dass es Berthold gelungen war, im Kompromiß mit dem salischen Kaiser und dem staufischen Schwaben-Herzog die Anerkennung einer neuartigen Herzogsherrschaft zu erreichen. Damit war begründet, was zugespitzt "Staat der Herzoge von Zähringen" genannt worden ist.


Klauser Heinrich: Seite 34
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"Lexikon deutscher Herrscher und Fürstenhäuser"

Berthold II. von Zähringen, Herzog von Schwaben
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um 1050-12.4.1111

Berthold verzichtete1097 zugunsten Friedrichs von Staufen auf die Herzogswürde. Seine Besitzungen wurden vom Herzogtum Schwaben abgetrennt und ihm mit dem Herzogstitel verliehen. Berthold hat durch zahlreiche Klostergründungen zur Erschließung des Schwarzwaldes beigetragen. Der Familienname ist auf das Dorf Zähringen zurückzuführen.


HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER

Gewin Dr. J.P.J.: Seite 108
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VIII. 21. Berthold
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C. 1078-1111 (+), Herzog von Zähringen.

Note:
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Wir beschränken uns hier auf eine Hinweisung auf die Literatur bei Gisebrecht III. 468,766 und die Neue Deutsche Biographie Bd. II. Berlin 1953 in voce Berthold. Nach letztgenannter Literatur erbte Berthold nur einen Teil der väterlichen Besitzungen und Rechte, da Hermann und seine Nachfolger Grafen in der Ortenau und im Breisgau wurden und zahlreiche Güter und Lehen zwischen Rhein und Schwarzwald übernahmen.
Seit 1079 mit Agnes von Rheinfelden vermählt, war Berthold treuester Anhänger des Gegenkönigs in Schwaben und führte auch nach dessen Tode mit Welf IV. feindliche Kräfte in S-Deutschland.
Nach dem Tode des jungen Berthold von Rheinfelden Erbe des RHEINFELDERS, begründete er damit die bedeutende Stellung der ZÄHRINGER in der Schweiz.
Berthold wurde 1092 zum Gegen-Herzog von Schwaben erhoben, verzichtete darauf nachher und schloß mit Kaiser HEINRICH IV. Frieden. Sein Verhältnis war von nun an ungetrübt. Er starb 12. April 1111 und wurde in St. Peter begraben.
Nach der zitierten Lebensbeschreibung sind Berthold E. I. 21. und Hermann (E. I. 18.) Brüder und soll zwischen ihnen eine Teilung der väterlichen Besitzungen statt gefunden haben. Nach unserer Meinung ist dies zeitlich nicht zu reimen und ist vielmehr anzunehmen, dass Berthold E. I. 17. und Hermann E. I. 18. ihren Erbbesitz geteilt haben, dergestalt, dass ersterer den Zähringer Teil und Hermann alle Güter und Rechte in der Ortenau und im Breisgau erhielt.


Berthold II. unterstützte seinen Schwiegervater König RUDOLF VON RHEINFELDEN, bekämpfte den Abt Ulrich von St. Gallen, wurde 1080 Regent in Schwaben für den Schwager und bekriegte die STAUFER und den Bischof Werner von Straßburg. Er forderte nach dem Tode seines Schwagers Berthold von Rheinfelden (+ 18.5.1090) das Herzogtum Schwaben und erbte den Besitz von Rheinfelden in Burgund. Er verzichtete 1098 auf Schwaben, obwohl er den STAUFERN hier an Macht und Besitz überlegen war, wurde Herzog von Zähringen und behielt den Breisgau und das Rheinfeldische Erbe. Er gründete die Klöster St. Georgen und St. Peter, letzteres als neues Familienkloster, wurde dort und in Zürich Vogt und erbaute um 1082 die Burg Zähringen.

Engels Odilo: Seite 102
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"Stauferstudien"

Das Versprechen HEINRICHS IV. dem neuen Herzog Friedrich seine einzige Tochter zur Frau zu geben, war im Grunde ein politischer Gegenzug, da RUDOLF VON RHEINFELDEN wenige Wochen vorher dem von ihm zum Schwaben-Herzog ernannten Berthold II. von Zähringen ebenfalls seine Tochter überlassen hatte.

"DIE ZÄHRINGER" Band I
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Ott Hugo: Seite 12-14
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"Die Burg Zähringen"

Als 1079 Bertold II. von seinem am Albtrauf liegenden Herrschaftsmittelpunkt Weilheim und Kirchheim unter Teck in den Breisgau kriegerisch einfiel, zerstörte er die Burg Wiesneck und ging in der Folge vor allem mit dem St. Galler Besitz nicht glimpflich um - dies alles im großen Zusammenhang der Parteiungen während des Investiturstreits, der 1078/79 deutlich verschärft worden ist. Die Parteinahme der BERTOLDE gegen die SALIER wurde im Südwesten des Reiches mit harten Bandagen realisiert, und zwar über einen Zeitraum von fast 20 Jahren. Die Verlagerung der Bertoldischen Interessen nach dem Westen, in den Breisgau, wo die BERTOLDE ja längst heimisch waren, hing also mit der neuen innenpolitischen Konstellation zusammen - besonders mit der Einsetzung des STAUFERS Friedrich in das Herzogtum Schwaben durch König HEINRICH IV. Damit waren die Aussichten der BERTOLDE auf das Herzogtum Schwaben erheblich gestört. Ohne dass wir nun auf diese Zusammenhänge näher eingehen können, muß das Datum 1079 beachtet bleiben: es beginnt, wie auch immer, die Etablierung Bertolds II. im Breisgau unter Anknüpfung an alte Rechte der BERTOLD-Sippe und es fängt an die Territorialisierung am Ober- und Hochrhein, ohne dass schon eindeutig die neue Stammlandschaft konturiert gewesen wäre oder gar die Namengebung nach dem festen Platz Zähringen erfolgt wäre. Etwa, so können wir fragen, hat Bertold II. nach 1079 Reichsrechte um den Reichsgutkomplex Zähringen usurpiert bzw. sich solche vom Gegenkönig bestätigen lassen - vielleicht aus Ressourcen, die 1008 an den Bischof von Basel gekommen sind, der ja auf der Seite der SALIER stand und über den Wild- und Forstbann im mittleren Breisgau und über Schürfrechte auf Silber im Schwarzwald verfügte? Wir können als ein weiteres Indiz die Verlegung des Bertoldischen Hausklosters von Weilheim unter Teck auf die Hochfläche südlich des Kandels, also die Gründung von St. Peter als Haus- und Grabkloster der BERTOLD-Sippe 1093 bewerten: zu diesem Zeitpunkt muß Zähringen, nur wenige Kilometer von St. Peter entfernt, legt man etwa die Strecke über Ochsenlager und Flaunser zugrunde, Herrschaftsmittelpunkt der BERTOLDE gewesen sein. In der Forschung wird stark auf das Jahr 1098 abgestellt, als Bertold II. und der STAUFER Friedrich sich verglichen, Bertold auf das Herzogtum Schwaben verzichtete und dafür von HEINRICH IV. mit Zürich belohnt wurde. Dies sei in Verbindung mit Zähringen die eigentliche Basis für das Ersatzherzogtum, das nomen, den Titel Herzog gewesen.

Keller Hagen: Seite 22
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"Die Entwicklung Freiburgs zur Stadt"

1079, als beide Könige ihren Anhang in Schwaben neu organisiert hatten, setzte Bertold II. die Herrschaft seiner Familie im Breisgau mit militärischen Mitteln durch. Es ist überliefert, dass er auf einem Feldzug die Burg Wiesneck im Dreisamtal zerstörte, dass er den umfangreichen St. Galler Besitz im Breisgau in Beschlag nahm und dass er mit seinen Aktionen die königstreuen Bischöfe von Straßburg und Basel für Jahre unter Druck setzte. Der Breisgau wurde zur sicheren Basis der Familienmacht, und als Bertold, der Schwiegersohn RUDOLFS, 1090 das große Erbe der Rheinfelder am Hochrhein und in der Westschweiz übernahm, wurde der Breisgau auch geographisch zur Mitte des Familienbesitzes. Im Zuge dieser Schwerpunktbildung war der Entschluß gereift, das Hauskloster nicht wieder in Weilheim zu errichten, sondern, der Rheinebene zugewandt, auf dem Schwarzwald: am 1. August 1093 konnte in St. Peter die erste Weihe der Klosterkirche erfolgen.
Es ist kaum denkbar, dass die "ZÄHRINGER", als sie den Breisgau okkupierten, die Chance nicht genutzt haben sollen, dass ihnen die herausragende Position am Eingang des Dreisamtales als Eigengut gehörte: der Schloßberg und das vorgelagerte Gelände. Ob sie über die Reichsburg Zähringen jemals von Rechts wegen würden verfügen können, war ja durchaus ungewiß. Erst im Ausgleich mit den STAUFERN von 1098 kann sie ihnen offiziell zugesprochen worden sein; 1100 wird Bertold II. dann erstmals nach ihr "von Zähringen" genannt. So muß man davon ausgehen, dass Bertold II. die Burg auf dem Schloßberg errichten oder ausbauen ließ.

Heinemann Hartmut: Seite 60,68
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"Die Zähringer und Burgund"

Nach Burgund kamen die ZÄHRINGER durch zwei große Erbschaften. Als im Jahr 1090 Herzog Bertold von Schwaben, Sohn des Gegen-Königs RUDOLF VON RHEINFELDEN, in noch jungen Jahren starb, gelangte das Hausgut in der Hauptsache an seine Schwester Agnes und deren Gemahl Herzog Bertold II. von Zähringen. Das Rheinfelder Erbe umfaßte eine ansehnliche Grundherrschaft in Burgund, die 1127 durch eine weitere Erbschaft noch vermehrt werden konnte.
Eine besondere Rolle spielte Burgund in der Zähringer Titular. Seit dem Verzicht Bertolds II. auf das Herzogtum Schwaben um 1098 waren die ZÄHRINGER "Herzöge ohne Herzogtum". Man war gezwungen, sie nach ihrer Stammburg "von Zähringen" zu nennen. So ist es zu verstehen, dass die ZÄHRINGER der burgundischen Titular größere Aufmerksamkeit widmeten. Freilich bot auch der Verlegenheitstitel "Rektor von Burgund" keinen passenden Ersatz. Die ZÄHRINGER fanden jedoch mit der Fassung dux et rector Burgundie, das heißt Herzog und Rektor von Burgund, eine ansprechende Lösung.

Heyck Dr. Eduard: Seite 111-221     1891
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"Geschichte der Herzöge von Zähringen"

Bertold II. und Gebhard waren Söhne einer Mutter; wer von beiden der jüngere war, hat keine Quelle aufbewahrt. Gebhards Biographen glauben sein Geburtsjahr über 1050 hinaufrücken zu müssen.
Nach dem Tode seines Bruders Hermann I. von Baden führte er den Markgrafentitel und dokumentierte so die Ansprüche auf das Herzogtum Kärnten. Bertold I. hatte vermutlich seinen gleichnamigen Sohn als Erben an seine Seite gezogen. Dementsprechend hat Berthold II. nach seines Vaters Tode und noch ehe sie ihn zum Herzog von Schwaben wählten, bei den eigenen Parteigenossen auch schon den herzoglichen Titel gehabt
Nach dem Tod der Gegen-Königin Adelheid heiratete kurz nach Ostern 1079 Bertold II. deren schutzlose Tochter Agnes von Rheinfelden. Obwohl inzwischen der STAUFER Friedrich von HEINRICH IV. zum Herzog von Schwaben erhoben wurde, führten die Gregorianer den jungen Rheinfelder Bertold nach Ulm und erklärten ihn hier zum Herzog von Schwaben, wobei sie es nicht unterließen darauf hinzuweisen, dass einst schon König HEINRICH selber dem damaligen Herzog Rudolf die Nachfolge seines Sohnes, als dieser noch ein kleines Kind war, versprochen habe. Eine Mitwirkung RUDOLFS VON RHEINFELDEN bei all diesen Ereignissen ist so gut wie ausgeschlossen. Während sich Welf von Bayern dem von HEINRICH IV. ernannten Herzog Friedrich entgegenstellte, wandte sich Bertold in den Thurgau gegen den EPPENSTEINER Abt Ulrich von St. Gallen. Vor Veltheim bei Winterthur trafen die Parteien aufeinander und es kam zu einer auf beiden Seiten verlustreichen Schlacht; mitten während des Kampfes griff unerwartet gekommen auch "der allerfestete Graf Kuno" ein, wie Gallus Oehem erzählt und "rannte die Rudolfischen an, dass sie schändlich die Flucht gaben". Es scheint sich nicht auf die Schlacht zu beziehen, wenn Oehem fortführt: "Aus diesem Haß und Feindschaft wurde Graf Wezil von Bürglen von Markgraf Berchtolden von Zähringen erstochen" und es ist auch nur eine, freilich ansprechende Vermutung, die man aufgestellt hat, dieser Werner oder Wetzel von Bürgeln, dessen Stammsitz südöstlich von Weinfeldem an der Thur lag, sei von HEINRICH IV. damals mit der Grafschaft im Thurgau betraut gewesen. Der für Bertold allgemein nicht günstige Ausgang des Thurgaufeldzuges wird auch durch die kurzen Worte, die demselben der Fortsetzer der St. Galler Hauschronik widmet, bestätigt: Ulrich III., sich seiner Abtei  Reichenau bemächtigend, habe den ihm Schwierigkeiten bereitenden Bertold auf langer Strecke verfolgt.
Bertolds nächster Feldzug war auf einen Einmarsch in den Breisgau gerichtet, der ja seit Jahren dem Straßburger Bischof unterstellt war. Er nahm zunächst die Burg Zimmern ein, die keine andere sein kann, als Herrenzimmern am oberen Neckar, da dessen Besitzer, Herr Gottfried von Zimmern, seine Burg in glaublicher Überlieferung von St. Gallen zu Lehen trug. Nach der Einnahme der Burg setzte Bertold seinen Weg aus den Neckargegenden, von der Baar her fort und gelangte über den Schwarzwald in das breite Dreisamtal, die eigentliche Pforte des Breisgaus nach Osten. Hier ragte in nächster Nähe St. Gallischen Besitzes (der in Zarten und Kirchzarten lag) am östlichen Ende der Weitung und recht als Hüter der Wagenstein, des damaligen Schwarzwaldüberganges, Burg Wieseneck auf, die den ebenfalls zu HEINRICH IV. haltenden Freiherrn von Tengen gehörte; auch sie fiel in Bertolds Hand und wurde von ihm zerstört. So konnte er nunmehr das breite Tal hinabziehen und ebenso ungehindert - denn nur Adelhausen und Wiehre, wehrlose Dörfer lagen am Ausgang - in die Rheinebene einrücken: er stand im Herzen des Breisgaues und sah sich als dessen Herrn. Landauf, landab verwüstete er alles Gut, dessen Inhaber königlich war oder sich durch die Vorgänge der letzten Jahre zu der Anhängerschaft HEINRICHS IV. hatte wenden lassen; auf das reiche Gut St. Gallens aber legte er die Hand und zog die Nutzung für sich ein.
An der Schlacht bei Flarchheim, unweit des thüringischen Mühlhausen, am 27. Januar 1080, in der RUDOLF das Feld behauptete, nahmen sein junger Eidam und Herzog Welf nicht teil. Nach der erneuten Bannung König HEINRICHS IV. durch Papst Gregor VII. wurden auf der Juni-Synode zu Brixen durch die deutschen Bischöfe Papst Gregor, der Gegen-König RUDOLF, Herzog Welf und alle ihre Genossen gebannt. Der Tod des Gegenkönigs nach der Schlacht bei Hohenmölsen, in der er die rechte Hand verlor, mit der er einst HEINRICH IV. Treue geschworen hatte, wurde im Volk als Gottesurteil betrachtet. Ich möchte bestreiten, dass Bertold oder zähringische Truppen im Heere RUDOLFS an der Schlacht teilgenommen hatten. Als Herzog Bertold II. später St. Peter auf dem Schwarzwald als zähringisches Hauskloster begründete, hat er dort dem Andenken des königlichen Vaters seiner Gemahlin ein Seelenamt mit fünf Kerzen und zwar für den 16. Oktober gestiftet.
Welf und Bertold II. sahen jeder auf beträchtliche Erfolge zurück und konnten ihre Stellung innerhalb Schwabens als viel gesicherter und gekräftigter betrachten, bis nunmehr RUDOLFS Tod der ganzen Sachlage im Reich eine so große Wendung gab und neue Fragen aufwarf. Die zuletzt ohnehin sehr schwache Fühlung mit den sächsischen Gegnern HEINRICHS war dadurch gänzlich aufgehoben. Am 10. August 1081 wurde in Ochsenfurt am Main von den anwesenden Fürsten, unter denen die Schwaben das Übergewicht hatten, unter Umgehung Ottos von Northeim HERMANN, den Bruder des Grafen Konrad von Luxemburg, zum Gegenkönig gewählt. Ob der junge ZÄHRINGER in Ochsenfurt erschienen war, ist ungewiß. Herzog Bertold war auch an den Kämpfen gegen den Schwabenherzog Friedrich I. nicht beteiligt. Es fand zwischen ihm und Herzog Welf, wenn nicht, wie sehr wahrscheinlich ist, eine verabredete, so doch eine tatsächliche Teilung ihrer kriegerischen Tätigkeit in der Weise statt, dass Welf im Osten Schwabens an den Grenzen Bayerns, von dem er den Herzogstitel trug, den dortigen Gegnern, hauptsächlich dem STAUFER das Gegengewicht hielt, während Bertold gegen die geistlichen Herren der Königspartei im Westen und Süden Alamanniens das schwäbische Herzogtum ihres gemeinsamen Schützlings, nämlich Bertolds, des jungen Rheinfelders stützen half und zugleich den eigenen Besitz wahrte und wiedererrang.
Markgraf Bertold hatte unterdessen die Gegner im Westen in Schach gehalten: Bischof Burkhard von Basel und Otto, der Nachfolger Wernhers von Straßburg hatten wegen der heftigen Bedrängnis ihrer Bistümer durch die feinde die Mainzer Synode vom Mai 1085 nicht besuchen können.
Es war Bertold II., der noch eine eigene Sache gegen das Kloster St. Gallen auszumachen hatte. Der Hohentwiel, die den Hegau beherrschende Veste war ihm entrissen worden, die Besatzung, ohne Treue und Ausdauer, hatte sie den St. Gallener übergeben. So zog er vom Westen her heran und war um den 1. April mit bei der Synode, die Gebhard in Konstanz abhielt, anwesend. Es war die erste Synode, die der Bischof leitete, und sie war glänzend genug: die zähringischen Brüder sahen dort ihren Bundesgenossen Welf nebst dem jungen rheinfeldischen Herzog von Schwaben, dazu die Grafen Burkhard von Nellenburg, Kuno von Wülfingen, Manegold von Altshausen. In der Folgezeit eroberte Bertold das Kloster St. Gallen und ließ es plündern.
Nach mehreren Kämpfen zwischen Gregorianern und den Anhängern Kaiser HEINRICHS IV. nötigten Herzog Welf und Bertold II. den in Bayern kämpfenden Kaiser in einen Fürstentag zu willigen, auf welchem die Spaltung im Reiche zu einem Schluß geführt werden möge. Man sieht, die Herzöge waren beide, nachdem die straffe Leitung der Partei durch den Tod Gregors VII. ein Ende genommen hatte, ihres selbstgesetzten ohnmächtigen und mittellosen Königs überdrüssig geworden. Nicht HERMANN, sondern Bertold und Welf ordneten das Weitere an: sie ließen den Kaiser am 24. Dezember in Frieden von der belagerten Burg abziehen und ihn anderwärts das Weihnachtsfest ungestört begehen; sie selbst kehrten froh über den Verlauf dieses kurzen Winterfeldzuges nach Hause zurück, verständigten sich von da aus mit anderen Fürsten des Reiches und sagten den Verhandlungstag auf die dritte Fastenwoche (1087; 28. Februar - 6. März) nach Oppenheim an. Da der Kaiser mit seinen Getreuen nicht erschien, löste sich die einseitig besuchte Versammlung ohne jedes Ergebnis auf.
Durch das reiche Erbe der ausgestorbenen Burgunder-Familie "von Rheinfelden", das nun an Bertold von Zähringen durch seine Gemahlin kam, wurde die Machtstellung der kirchlichen Partei zwar nicht unmittelbar erhöht, immerhin aber konnten es die ZÄHRINGER als eine Erleichterung im Widerstand betrachten, dass sich die Mannschaften und Güter des Rheinfeldner Hauses fortan zu ihrer zu ihrer unmittelbaren Verfügungen befanden.
Im Frühjahr 1092 wurde Bertold in Ulm von seinen Anhängern zum Herzog von Schwaben gewählt. Es war wohl keine sehr glänzende und ermutigende Versammlung, auf der Bertold die bisher erstrebten oder beanspruchten, aber inhaltsleeren Markgrafen- und Herzogstitel mit dem eines gegen den STAUFER erwählten Herzogs der Schwaben vertauschte. Welf - so scheint es durchaus - hatte es so gewollt und gemacht; die anderen bisherigen eigentlichen schwäbischen Kämpfer gegen die Kaiserpartei aber waren dem Wahltag fern geblieben. Um so mehr suchten die beiden Herzöge alsbald Anschluß an die Sachsen zu gewinnen und dort den Aufstand neu zu beleben.
Herzog Bertold ging nun daran, das Kloster seines Hauses, Weilheim, das immer noch in Schutt und Trümmern lag, neu zu begründen und tauschte deshalb die einstigen Güter der Weilheimer Propstei von Hirsau gegen Besitz zu Gilstein wieder ein und wollte zunächst die Propstei selbst an ihrer alten Stelle erneuern und erweitern. Bertold II. wurde anderen Sinnes und verlegte die neue Schöpfung auf den Schwarzwald und zwar in die Berge des Breisgaues. Hier ließen auf seinem eigenen Grund und Boden die von ihm bestellten Arbeiter das neue Kloster des heiligen Petrus nebst Kirche emporsteigen. Im Jahre 1093 konnte die feierliche Weihe geschehen, für die der Festtag Petri abgewartet wurde (1. August).
Otto berichtet, Friedrich I. von Staufen sei es gewesen, der 1098 Bertold gezwungen habe, den Frieden zu ersehnen. Das ist wohl glaublich, besonders wenn Bertold die alten Waffengenossen schon verloren hatte. Aber deutlich ist, dass nicht sie beide allein bei dem Vertrag beteiligt waren, der nun zu Stande kam, sondern auch der Kaiser. Bertold gab in feierlicher Handlung das Herzogtum Schwaben zu Gunsten Friedrichs auf, doch so, dass ihm Zürich, die wichtigste Stadt des Landes, von der Hand des Kaisers zu halten belassen wurde. Also als eine unmittelbar vom Reiche zu Lehen gehende Herrschaft. Dass auch die bisherigen Güter seines Hauses in Schwaben von der dortigen Herzogsgewalt ausgenommen worden seien, wird nirgends überliefert und ist um so weniger zuzugeben, als niemals, soviel wir wissen, aus einer derartigen Bestimmung seitens der ZÄHRINGER Nutzen gezogen worden ist. Trotzdem führte Bertold den Herzogstitel, der nun einmal an seine Person gekommen war, fort, wie es scheint, mit einer aus dem Friedensvertrag fließenden Berechtigung. Aber Herzog von Schwaben konnte er sich fortan so wenig nennen, als etwa gar Herzog von Kärnten, so hat er denn jetzt begonnen, sich nach einer seiner Burgen zu nennen: im Jahre 1100 kommt zuerst der dux de Zaringen oder Zeringen in verschiedenen Urkunden vor und auch die Schriftsteller und Chronisten beginnen seit dieser Zeit, wenn sie von ihm selbst oder zurückgreifend von seinem Vater berichten, von dem "Herzoge von Zähringen" zu sprechen.
Die ZÄHRINGER waren trotz alles kirchlichen Eifers keine Kreuzfahrer; keiner aus der herzoglichen Linie des Geschlechtes hat eine Fahrt ins Morgenland getan. Bertold II. blieb ruhig zu Hause in Schwaben, als Welf mit den befreundeten Herren aufbrach. Bertold ritt in dieser Zeit zum Kaiser, der Weihnachten 1102 zu Mainz feierte und am Epiphaniasfeste, am 6. Januar 1103 einen allgemeinen Reichsfrieden verkünden ließ, den des Kaisers inzwischen zum König erhobener Sohn, der junge HEINRICH V., die Herzöge Welf V., Bertold und Friedrich von Schwaben, die drei letzteren mit der  besonderen Zeitgrenze Pfingsten 1107, ferner viele Markgrafen, Grafen und Andere beschworen, während der Kaiser noch einmal feierlich allen, die seine Gnade verloren hatten, verzieh und öffentlich seine Absicht kundtat, das Heilige Grab zu Jerusalem zu besuchen. So hatte also Bertolt seinen Bruder Gebhard im Stich gelassen - "durch Geschenke bestochen wie fast alle Übrigen" sagt gewiß mit Unrecht die Petershausener Chronik und Gebhard mußte in demselben Januar 1103 seine Stadt räumen.
Auch Herzog Bertold II. zog dem nach Mainz berufenen Reichstag zu, der die wichtigsten Beschlüsse über das Reich bringen mußte. Übrigens war der Landesherzog von Schwaben, Friedrich I. von Staufen, im Sommer 1105 (vor dem 21. Juli) gestorben und sein älterer Sohn Friedrich II. ihm nachgefolgt, ohne dass irgend welche Störungen dabei geschehen oder versucht worden wären. Auch der STAUFER zog jetzt nach der rheinischen Erzbischofsstadt. Ob Herzog Bertold von Zähringen schon damals im Herzen den Übergang zu HEINRICH V. vollzogen hatte, wissen wir nicht; war es geschehen, so könnte es nicht verwundern. Der Anschluß an HEINRICH V. bedeutete für Bertold die innerliche Aussöhnung mit dem Papst und mit seinem eigenen Bruder Gebhard, das heißt mit der ganzen eigenen Vergangenheit; der Kaiser war ihm auch nach dem Ausgleich von 1098 persönlich nicht näher gerückt und die Bedingungen, unter welchen Bertold Frieden gemacht hatte, verpflichteten nicht zu Dankbarkeit. Falls Bertold den politischen Vorteil der Zukunft abwog - diesen  konnte ihm nur der im Erfolg stehende junge König und der diesen anscheinend überragende Gebhard bringen. 52 deutsche Fürsten waren dem Ruf König HEINRICHS V. nach Mainz gefolgt, von bemerkenswerten Persönlichkeiten fehlte nur der Herzog Magnus von Sachsen, dessen Lebenstage eben damals rasch zu Ende sich neigten. Wir haben keinen Anhalt dafür, wie sich Herzog Bertold auf dem Mainzer Tage verhalten hat. Jedenfalls ist auch er, nachdem HEINRICH V. dort von allen Fürsten anerkannt worden, ihm ein treuer und sogar eifriger Anhänger gewesen. Er war bei dem Heer, das König HEINRICH um den 1. Juli 1106 aus Oberdeutschland um Würzburg zusammengezogen hatte und das gegen das dem Kaiser treue Köln marschierte.
Anfang Mai 1107 sandte HEINRICH V. dem französischen König und Papst Paschalis eine Gesandtschaft nach und an dieser hat auch der Herzog Bertold von Zähringen teilgenommen. Wo sich der Herzog während des Winters aufgehalten hatte, ist nicht bekannt; schwerlich ist zu glauben, dass er nach der Aufhebung der Belagerung Kölns nicht nach Schwaben zurückgegangen sei, sondern mit dem König in Sachsen verweilt habe.
Auch Herzog Bertold II. hat sich den gregorianischen Eifer seiner jüngeren Jahre nicht bis ans Ende bewahrt. Das zeigt neben seiner Beteiligung an der Gesandtschaft HEINRICHS V., die zu Chalons mit so bitteren Worten von Papst Paschalis schied, sein zum Teil schon besprochenes Verhalten gegen die schwäbischen Klöster der Hirsauer Regel. Dem eigenen Hauskloster, St. Peter auf dem Schwarzwald, hat er seit dessen Ausstattung den Besitz nicht mehr gemehrt, ja vielmehr ihn zeitweise verkürzt. Am erfolglosen Italienzug HEINRICHS V. im September 1108 scheint Herzog Bertold nicht teilgenommen zu haben.
Am 12. April 1111 ist Herzog Bertold II. von Zähringen gestorben, wohl nicht an einer plötzlichen Krankheit, sondern wie sein Fernbleiben von des Königs letzten Heerfahrten und zumal dem großen Römerzuge zeigt, nachdem er die Schwäche der höheren Jahre an sich erfahren hatten. Er hat seinen Bruder Gebhard um kaum ein halbes Jahr überlebt. Seine Leiche wurde nach dem von ihm gegründeten St. Peter gebracht, wohin sie Agnes, Bertolds Witwe, nebst ihren beiden Söhnen Rudolf und Konrad und einigen Ministerialen geleitete; der älteste Sohn Bertold war beim König in Italien abwesend, wo er das zähringische Aufgebot führte. Von Fürsten, die diesseits der Alpen geblieben waren, erschienen zu der Beisetzungsfeier Markgraf Hermann II., der Neffe des entschlafenen Herzogs, und Graf Friedrich von Mömpelgard, zu dem ja durch die zweite Heirat Bertolds I. eine Beziehung bestand, ferner nahmen teil Graf Bertold von Nimburg, Erkenbold von Kenzingen, Erlewin von Entersbach, Adalbero von Grafenhausen, Heinrich von Hardtegg, Ulrich und sein Sohn Rudolf aus dem burgundischen Hause von Belp, dann noch Ruprecht und Heinrich von Schallstadt und Bern von Hofweier. Als des Herzogs Sarg noch über der Erde stand, schenkte Agnes mit ihren beiden Söhnen zum Seelenheil ihres Gatten an St. Peter ihr Gut in Dorf und Gemarkung Schallstadt (BA. Freiburg) nebst den dort befindlichen Hörigen. Danach zog unter den Trauerfeiern der Mönche der Herzog Bertold II. als der erste in die weltentlegene Familiengruft auf dem Schwarzwalde ein. Am 12. April aber hat jährlich das Kloster mit fünf Kerzen das Gedächtnisamt seines Gründers gefeiert.
Dem Herzog Bertold II. ist ein freundliches und warmes Andenken erhalten geblieben. Nicht nur bei den Mönchen von St. Peter, die ihn den Vater der Armen Christi in schweren Zeiten nannten, was um so mehr für den hilfreichen Eindruck seiner Persönlichkeit spricht, als er mit Schenkungen auch gegen St. Peter nicht allzu freigebig gewesen war und hier und da mit seinem Kloster selbst eine vorübergehende Spannung gehabt hatte; auch der gegen die ZÄHRINGER im Allgemeinen so kühle Otto von Freising nennt Bertold II. den tüchtigsten und tapfersten Mann.
Bertold Witwe, die Herzogin Agnes, hat ihren Gemahl nicht lange überlebt, sie ist am 19. Dezember des Jahres 1111 gestorben und in St. Peter begraben worden. Mit ihr erlosch das aus dem Blute der burgundischen Könige entstammte Rheinfeldische Geschlecht. Sie hat dem Herzog, so viel wir wissen, sieben Kinder geboren, drei Söhne und vier Töchter. Von ersteren werden uns zwei, Bertold III. und Konrad, als Herzöge ausführlicher zu beschäftigen haben. Der im Alter zwischen beiden stehende, Rudolf, der den Namen seines königlichen Großvaters trug, derselbe, den sein Vater im Frühling 1109 mit nach St. Peter nahm und der zwei Jahre später an derselben Stelle mit an des Vaters Sarge stand, ist in seinem jungen Alter noch im gleichen Jahr 1111, im Herbst, gestorben und in St. Peter begraben. Auch von den Töchtern ist keine in den geistlichen Stand getreten. Agnes, nach der Mutter genannt, wurde vom Grafen Wilhelm III. von Hoch-Burgund heimgeführt, welche Heirat nach dem Aussterben dieses burgundischen Hauses für die ZÄHRINGER eine höchst folgenreiche Bedeutung erlangen sollte. Petrissa wurde die Gattin des Grafen Friedrich von Pfirt und schenkte (wie es scheint gegen oder um das Jahr 1130) mit Hand ihres Gemahls an St. Peter zu ihrem und aller ihrer Vorfahren Seelenheil ihr gesamtes Gut zu Wollbach (BA. Lörrach). Liutgart, nach der nellenburgischen mütterlichen Ahnfrau oder näher nach ihrer Tante, der verwitweten Markgräfin vom Nordgau geheißen, heiratete den jüngsten Sohn und alleinigen Erben des Grafen Adalbert von Calw, Gottfried, dem HEINRICH V. im Jahre 1113 die rheinische Pfalzgrafschaft anvertraute. Unter ihre Heiratsgut befand sich die Veste Schauenburg in der Ortenau, über die es später zu einem zähringisch-welfischen Zerwürfnis kam, welches zugleich zeigt, dass Liutgart wahrscheinlich vor ihrem Mann (+ ca. 1131) starb und sicher 1133 schon gestorben war. Ihre Todestag war der 25. März. Die vierte hieß, wie die Tante, die fromme Gemahlin Hermanns I., Judith, und heiratete den Grafen Ulrich von Gamertingen. Sie starb an einem 5. August.
 
 
 
 

1079
  oo Agnes von Rheinfelden, Tochter des Gegenkönigs RUDOLF
       um 1065-19.12.1111

     Erbin von Rheinfelden
 
 
 
 

Kinder:

  Berthold III.
         -3.12.1122

  Rudolf II. Graf von Rheinfelden
         - Herbst 1111

  Konrad I.
  um 1090-8.1.1152

  Berthold
        -

  Agnes
         -

  oo Wilhelm II. Graf von Burgund-Besancon
             - nach 8.1.1125

  Petrissa
        - vor 1116

 1110
  oo Friedrich I. Graf von Pfirt
             -

  Liutgard
        -25.3.1131

  oo Gottfried Graf von Calw
            -6.2.1131/33

  Judith
       -5.4.(5.8. Isenburg)

  oo Ulrich II. Graf von Gamertingen
            -   1156/57(12.6.1144-50 Isenburg)
 
 
 
 

Literatur:
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Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 176,203/Band II Seite 176,179-181/Band III Seite 125,507 - Die Zähringer. Schweizer Vorträge und neue Forschungen. Hg. von Karl Schmid; Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 12,51,54-58,60,64,67-69,71,76,85,98-105,107,112,117,127,130,149,166,174,245,248,259,278,279,294,299-302,343,356, 362,378 - Hils, Kurt: Die Grafen von Nellenburg im 11. Jahrhundert. Ihre Stellung zum Adel, zum Reich und zur Kirche, Eberhard Albert Verlag Freiburg 1967, Seite 25,41,88,96,102-105,113,117,119 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 402,445,449 -
 
 
 
 
 
 


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