Ältester Sohn des Kaisers
WIDO VON SPOLETO und der Ageltrude
von Benevent, Tochter von Herzog Adalgis
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 1623
********************
LAMBERT I. VON SPOLETO, Kaiser
---------------------------------------
* vor 880 (876?) + 898
Als Papst Formosus zu Ostern 892 den ein Jahr zuvor bereits zum Mit-König erhobenen Sohn Kaiser WIDOS, LAMBERT, in Ravenna zum Mit-Kaiser salbte, erreichten die Bemühungen der hochadligen, aber nicht mit den KAROLINGERN verwandten WIDONEN, in Italien, gestützt auf das Kaisertum als höchste Würde der Christenheit, eine eigene Dynastie zu begründen, ihren Höhepunkt. Erst als WIDO, der einen uneingeschränkten Herrschaftsanspruch im Sinne großfränkischer Traditionen erhob (Bullenlegende: Renovatio regni Francorum), 894 plötzlich starb, gelang es dem ostfränkischen KAROLINGER ARNULF, seine lockere Suprematie über die übrigen fränkischen Könige zeitweise auch auf Italien auszudehnen, wo er 896 nach der Erstürmung Roms von Formosus sogar zum ersten fränkischen Gegen-Kaiser geweiht wurde. Seine bald darauf ausbrechende Krankheit hinderte ihn aber daran, seine Herrschaft über Italien zu behaupten, so dass LAMBERT, unterstützt von seiner tatkräftigen Mutter, der Kaiserin Ageltrude, schon wenig später wieder Herr großer Teile Italiens (Reichsteilung mit BERENGAR I. Mitte 896) und Roms wurde (Anerkennung durch Papst Stephan VI. schon 896. Bestätigung zuletzt auf der großen Reformsynode in Ravenna Mai 898 durch Papst Johannes IX.). Es ist letztlich nur dem überraschenden Unfalltod (?) LAMBERTS im Oktober 898 zuzuschreiben, dass der bemerkenswerte fränkische Restaurationsversuch der WIDONEN gescheitert ist. Erst die ostfränkischen LIUDOLFINGER sollten zwei Generationen später erfolgreicher sein.
Literatur:
-----------
L. Schirmeyer, Ks. L., 1900 - R. Hiestand, Byzanz und
das Regnum Italicum im 10. Jh., 1964, 60-82 - E. Hlawitschka, Lotharingien
und das Reich an der Schwelle der dt. Geschichte (Schr. der MGH 21, 1968),
145-155 - H. Zimmermann, Papstabsetzungen des MA, 1968, 55-59 - E. Hlawitschka,
Waren die Ks. Wido und L. Nachkommen Karls d. Gr.?, QFIAB 49, 1969, 366-386
[Stammtafel] - C. Brühl, Dtl. - Frankreich. Die Geburt zweier Völker,
1990, 514-516.
LAMBERT II.
-------------------
+ 898 durch Jagdunfall
892 Mit-Kaiser und 894 Nachfolger
LAMBERT war ein schöner
und heldenmütiger Ritter. Er residierte in Ravenna, hielt sich gegen
BERENGAR
I. und das Haus LUCCA-TUSZIEN und ließ nach Kaiser
ARNULFS Abzug, dessen Krönung seine Mutter nicht verhindern
konnte, den Papst Formosus exhumieren und durch dessen Nachfolger ein makabres
Gerichtsspektakel durchführen. Er hielt die Addagrenze und starb an
den Folgen eines
Sturzes vom Pferd in der Gegend von Marengo.
Schon seit dem 30. April war WIDOS Sohn LAMBERT, der ebenfalls im Adoptionsverhältnis zum Papste stand, Mit-König und -kaiser. Er war der liebenswürdigste und ritterlichste der italienischen SALIER; Gregorovius mit seiner Vorliebe für junge Helden nennt ihn den "schönen und heldenmütigsten Ritter seiner Zeit". Er starb am 15. Oktober bei der Eberjagd, was seltsam an dieselbe Todesart Bischof Milos erinnert. Die in übertriebenen Lobe gehaltene Grabschrift preist den letzten LAMBERTINER als zweiten Konstantin und Theodosius und rühmt seine Tapferkeit im Felde, seine feste Herrscherhand und Friedensliebe; die sündige Welt sei seiner nicht wert gewesen. Es scheint aber doch, dass mit dem jungen Kaiser LAMBERT berechtigte Hoffnungen ins Grab sanken. L. M. Hartmann hat freilich gemeint: man dürfe mit Recht bezweifeln, ob das Kaisertum LAMBERTS bei längerer Dauer die Kraft gehabt hätte, den Kampf gegen die Rechtsunsicherheit und gegen die Verselbständigung der örtlichen Gewalten durchzuführen.
Hlawitschka Eduard: Seite 141-155,158
*****************
"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen
Geschichte."
Nun, als nach Kaiser WIDOS
Tode (+ Ende 894) Kaiser LAMBERT,
WIDOS
Sohn, das väterliche Reich übernommen hatte und in den meisten
Teilen Italiens gebot und als sich auch Papst Formosus nach ARNULFS
mißglücktem Romzug des Frühjahres 894 zu einem gütlichen
Ausgleich mit LAMBERT genötigt
sah, hielt Erzbischof
Fulco die Möglichkeit noch einmal gekommen, die 893 gescheiterten
Bemühungen wieder aufzunehmen und zum Erfolg zu führen. Teilte
ihm doch Formosus auf Befragen mit, dass er die freundschaftlichen Gefühle
Fulcos
für
Kaiser LAMBERT teile.
Es geht Fulco und
Karls
des Einfältigen also um eine Gegenkoalition gegen das seit
dem Frühjahr 893 bestehende Bündnis
ARNULF-Odo;
von seiten LAMBERT mochte sich eine
solche amicitia wohl auch gegen das Bündnis ARNULF-BERENGAR
auswerten lassen, das seit 888 bestand und geholfen hatte, BERENGARS
Herrschaft im östlichen Oberitalien aufrechtzuerhalten.
LAMBERT hatte während
jener Monate zweifellos die schwierigste Situation zu durchstehen. ARNULF
vereinigte sich nach seinem Erscheinen in Italien nämlich mit König
BERENGAR, der schon 893 und 894 die Italienunternehmungen Zwentibolds
und
ARNULFS
unterstützt hatte, und zog über Pavia, wo er am 1. Dezember urkundete,
Piacenza und Luni weiter gegen Rom. Kaiser LAMBERT
indessen und seine Mutter Ageltrude
verweilten am 6. Dezember noch in Reggio/Emiliana. Auf Interzession Ageltrudes
und des vassus fidelissimus Liutaldus schenkte LAMBERT
dort dem Vicegrafen Ingelbert von Parma einige Güter. Als ARNULF
mit seinem Heer in Rom eintrifft, hat jedoch Ageltrude
dort bereits die Verteidigung übernommen. "Von
LAMBERT aber" - so versichern diejenigen, die bislang mit der
Lebensgeschichte Kaiser LAMBERTS befaßten
- "verlieren wir jede Spur". Vermutet wird meist, dass er sich auf eine
feste Burg in seinem Stammland Spoleto zurückzog. Die Verteidigung
der Stadt Rom, die bald zusammenbrach, so dass ARNULF
ohne Schwierigkeiten zum Kaiser gekrönt werden konnte (zwischen dem
9. und 23, Februar 896), leitete er jedenfalls nicht. Aber auch im Spoletinischen
scheint sich LAMBERT nicht aufgehalten
zu haben, denn ARNULF konnte darüber
nichts in Erfahrung bringen. Zudem ist auffällig, dass man in Asti,
wo ARNULF im Januar 896 als Regent
anerkannt wurde und wo man die Privaturkunden nach den Herrscherjahren
ARNULFS
über Italien datieren ließ, schon im April 896 die Urkundendatierung
nach den Regierungsjahren
Kaiser LAMBERTS wieder
aufgenommen hatte, das heißt dass man in Asti Kaiser
LAMBERT als Herrscher über Italien erneut anerkannte zu
einer Zeit, als ARNULF sich auf dem
Rückwege von Rom und Spoleto noch in Piacenza, Lodi oder Mailand befand.
Ja, es ist merkwürdig, dass LAMBERT dann
am 4. Mai 896 in Pavia urkundete, Mailand vielleicht im August/ September
wieder einnehmen konnte und erst danach in Mittelitalien und schließlich
in Rom wieder Anerkennung fand. Das deutet nicht gerade darauf hin, dass
LAMBERT,
wie immer gesagt wird, dem abziehenden ARNULF
(von Süden her) auf dem Fuße nachfolgte. Wo hielt sich deshalb
LAMBERT
in dieser Krisenzeit wirklich auf?
Wie aber konnten wohl die Namen Kaiser
LAMBERTS und seiner Gefolgsleute aus Italien und diejenigen
Karls
des Einfältigen und Fulcos sowie ihrer westburgundischen
Verbündeten in einem einzigen Eintrag vereint in das Gedenkbuch des
in den Vogesen, am Oberlauf der Mosel gelegenen Klosters Remiremont gekommen
sein? Warum dürfte wohl Kaiser LAMBERT in
seinem Reich die Wiederanerkennung von Nordwesten, nicht vom Süden
her erwirkt haben? Warum auch wohl konnte Kaiser
LAMBERT später einmal mit einer schwierigen expeditio in
Zusammenhang gebracht werden, die bislang immer unerklärt blieb? Die
Antwort auf diese Fragen kann nur sein: Kaiser
LAMBERT begab sich mit einem kleinen Gefolge während der
kritischen Situation im Winter 895/96 zu seinem Bündnispartner - und
zwar nach Remiremont, das heißt zugleich supra Mosellam, wohin sich
ja, wie wir schon feststellten, auch König
Karl des Einfältige mit seinem Anhang zur Überwinterung
zurückgezogen hatte.
Wenn LAMBERT sich
zu diesem Treffen in Remiremont entschloß, so mag er aber gewiß
nicht allein Schutz vor ARNULF gesucht
haben. Vermutlich hoffte er, in jenem südlothringisch-burgundischen
Raum Verstärkung für sich in Italien zu finden, denn von dort
her hatte ja auch sein Vater WIDO 888
Truppenunterstützung nach Italien mitbringen können. Doch dürfte
ein solcher Versuch diesmal kaum Erfolg gehabt haben.
Für eine ungefähre zeitliche Einordnung des
Aufenthaltes
Kaiser LAMBERTS nördlich
der Alpen lassen sich schon aus den Daten seiner letzten Bezeugung in Italien
- 6. Dezember 895 - und seiner Wiederanerkennung in Asti - April 896 -
gewisse Anhaltspunkte gewinnen.
Die jähe Erkrankung ARNULFS
(Schlaganfall mit schwerer Lähmung) bewirkte aber nicht allein, dass
dem Italienunternehmen ein nachhaltiger Erfolg versagt blieb, sie zog letztlich
den vollständigen Zusammenbruch der auf eine lehnsrechtliche Suzeränität
über sämtliche 887/88 entstandenen karolingischen
Nachfolgestaaten bedachten Politik ARNULFS
nach sich. Sein außerehelicher Sohn Ratold,
den er - auf eine längere Nachwirkung seines Erscheinens vertrauend
- in Mailand zurückgelassen hatte, damit die oberitalienischen Großen
ihm als neuen Herrn huldigen sollten, mußte alsbald aus Italien fliehen;
dort arrangierten sich nunmehr König BRENGAR
und Kaiser LAMBERT in einer Weise,
die das Land zwar geteilt ließ, aber doch auf eine friedliche Annäherung
zustrebte.
Offergeld Thilo: Seite 438,440,513,596,597
*************
"Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im
frühen Mittelalter."
Der auf außenpolitisch-diplomatischem Gebiet maßgebliche
Akteur war weiterhin Fulko, der 895 die in Italien zwischenzeitlich
erfolgte Annäherung zwischen den WIDONEN
und Papst Formosus nutzte, um bei Kaiser
LAMBERT, dem Sohn des 894 verstorbenen WIDO,
und Formosus selbst für eine Koalition gegen Odo
und ARNOLF zu werben [452 Zum
Briefwechsel zwischen Fulko, Formosus und LAMBERT
in
der zweiten Jahreshälfte 895 vgl. Schneider, Fulco Seite 149-155;
siehe auch unten Anm. 459. Thema der Briefe war auch das gewaltsame Vorgehen
Richards von Autun und seiner Leute gegen Odos
Erzkanzler, Erzbischof Walter von Sens; doch legt Schneider (Seite 151)
überzeugend dar, daß daraus nicht ohne weiterss auf eine Unterstützung
Karls durch Richard geschlossen werden kann.].
Fulko hatte zwischenzeitlich seinerseits in Briefen
an den Papst und LAMBERT versucht,
breitere Unterstützung für den Plan einer Reichsteilung zu erhalten,
doch vereitelte die erneute Annäherung zwischen Formosus und ARNOLF
im Herbst und Winter 895 schließlich alle diesbezüglichen Bemühungen.
Als ARNOLF zur Kaiserkrönung nach
Rom zog, mußte LAMBERT aus Italien
fliehen, er traf im Februar dann sogar mit Karl,
Fulko
und
führenden Großen aus dem Umkreis Richards von Autun im Vogesenkloster
Remiremont zusammen [460 Das Treffen wurde aufgrund eines Gedenkbucheintrags
nachgewiesen von Hlawitschka, Lotharingien Seite 143-155, vgl. dort auch
zur Identifizierung der zahlreichen beteiligten Großen, zu denen
auch König
Rudolf von Hoch-Burgund gehört haben könnte. Die
im folgenden vorgenommene Wertung im wesentlichen nach Schneider; Fulco
Seite 155-157.]. Doch dürfte dieser "diplomatische Kongreß"
weniger das Ergebnis von Fulkos langfristig gezielter Planung zum Aufbau
einer großen Anti-ARNOLF-Koalition
gewesen sein als vielmehr ein halb zufällig zustandegekommenes, durchaus
von den verschiedenen Eigeninteressen der Anwesenden dominiertes Gelegenheitstreffen,
auf dem LAMBERT Anhänger für
einen neuen Italienzug werben wollte.
Binnen kurzer Zeit waren 898/99 die konkurrierenden Kaiser
LAMBERT und ARNOLF gestorben,
so daß sich für LUDWIG
die Chance ergab, das in Italien entstandene Machtvakuum zu
nutzen.
Seine Minderjährigkeit wird LUDWIG
für den Kaiserthron ebensowenig prinzipiell disqualifiziert haben
wie für den Königsthron [985 Zu verweisen wäre daruf,
daß LUDWIG DER BLINDE um 890
schon mit ca. neun Jahren als Kaiserkandidat dargestellt wurde und daß
WIDOS
Sohn LAMBERT
vielleicht nicht minderjährig,
aber doch sehr jung und bestenfalls eingeschränkt handlungsfähig
war, als er 892 zum
Mit-Kaiser gekrönt wurde; noch 894 führte
seine Mutter Ageltrude die Regierung
für ihn. Vgl. Hiestand, Byzanz Seite 6071.].
Literatur:
-----------
Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Köln, Seite 67 - Brunhofer, Ursula: Arduin
von Ivrea. Untersuchungen zum letzten italienischen Königtum des Mittelalters.
Arethousa Verlag Augsburg 1999 Seite 97,121 - Brühl Carlrichard:
Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen Böhlau Verlag
GmbH & Cie, Köln Seite 514-516 - Dümmler Ernst: Die
Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der Dykschen Buchhandlung
Leipzig Seite 106,108 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen
Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band II Seite 367,371,381,385,412,415,419,421-432
-
Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München
1994, Seite 59 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und
Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998,
Seite 16 - Hlawitschka, Eduard: Franken, Alemannen, Bayern und Burgunder
in Oberitalien (774-962), in Forschungen zur Oberrheinischen Landesgeschichte
Band VIII Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1960 Seite 74,79,122,124,128,132,134,178-180,196,208,213,221,228,234,265,286
- Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle
der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 104,121-123,130,140-150,152-155,158,216
- Hlawitschka, Eduard: Die Widonen im Dukat von Spoleto, in Stirps
Regia von Eduard Hlawitschka, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main, Seite
159,165,168,210,218,226 - Hlawitschka, Eduard: Waren die Kaiser
Wido und Lambert Nachkommen Karls des Großen?, in Stirps Regia von
Eduard Hlawitschka, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main, Seite 234,236,240-242,246
- Hlawitschka, Eduard: Zum Werden der Unteilbarkeit des mittelalterlichen
Reiches, in Stirps Regia von Eduard Hlawitschka Verlag Peter Lang Frankfurt
am Main - Bern - New York - Paris Seite 250,281 - Jahrbücher
von Fulda. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 160,166 - Liudprands
von Cremona: Werke in: Quellen zur Geschichte der sächsischen
Kaiserzeit. Band VIII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977
Seite 248,284-290 - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum
Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover
2001 Seite 438,440,457,513,596,597 - Pauler Roland: Das Regnum Italiae
in ottonischer Zeit. Max Niemeyer Verlag Tübingen 1982 Seite 81 -
Regino
Chronik. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 302,304 - Schieffer, Rudolf:
Die Karolinger, Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Band 411,
1992, Seite 191-193 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher
in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz
Wien Köln 1990 Seite 86 - Schreibmüller, Hermann: Die
Ahnen Kaiser Konrads II. und Bischof Brunos von Würzburg, in Herbiopolis
Jubilans. 1200 Jahre Bistum Würzburg Festschrift zur Säkularfeier
der Erhebung der Kiliansreliquien Würzburger Diözesangeschichtsblätter
14/15 1952 Seite 192 - SCHWABEN UND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER.
Vorträge und Forschungen Band LII Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001
Seite 32 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln
zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-,
Königs- und Fürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa,
R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 389 - Werner Karl Ferdinand: Die
Ursprünge Frankreichs bis zum Jahr 1000, Deutscher Taschenbuch Verlag
München 1995, Seite 429,475 -