Sohn des N.N.
Schölkopf Ruth:
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"Die sächsischen Grafen 919-1024 "
Vielleicht gelingt es, noch eine weitere Generation in
diese Familie einzubeziehen. Als Vorgänger der beiden Grafen Hermann
und
Bernhard
kommt ein Graf Heinrich in Frage, der
an Hand von zwei Urkunden in Westfalen nachweisbar ist. Da sich sein Name
auf den ältesten Sohn Hermanns übertrug, ist die Einordnung
durch Übereinstimmung von Namen und Amtsbereich gerechtfertigt. Graf
Heinrich verfügte 947 nachweislich über eine Grafschaft
im Lerigau, aus der für das Kloster Enger Besitz eximiert wurde.
Eine zweite Urkunde mit dem Ausstellungsjahr 955 machte ihn als Grafen
in pago Westfala namhaft. In Graf Heinrich
hätten wir dann das erste greifbare Mitglied des WERLER
Grafenhauses vor uns.