Begraben: Kloster Weingarten
Jüngerer Sohn des Grafen Rudolf II. von Altdorf
aus dem Hause der WELFEN und der Ita
von Schwaben, Tochter von Herzog Konrad I.
Lexikon des Mittelalters: Band VIII Spalte 2143
********************
Welf II., Graf in Schwaben
-----------
+ 10. März 1030
Begraben: Kloster Weingarten
Eröffnete die wechselvolle Geschichte der WELFEN im 11. Jahrhundert.
oo Imiza (Irmentrud), Tochter des Grafen Friedrich von Luxemburg und Nichte der Kaiserin Kunigunde
Durch seine Heirat gewann Welf II. die Gunst Kaiser HEINRICHS II.; ihr verdankte er den Erwerb des für den Weg nach Italien strategisch wichtigen Fiskus Mehring am Lech. Gegenüber St. Gallen pflegte Welf II. die mit Eisenzins aus Füssen geleistete Sühneleistung der Familie wegen des dem heiligen Otmar zugefügten Unrechts. Im Jahre 1020 bekriegte er zusammen mit Bischof Werner von Straßburg siegreich die Burgunder, und die Probleme um das Erbe des burgundischen Reiches ließen ihn auch mit Herzog Ernst II. von Schwaben ab 1025 gegen König KONRAD II. rebellieren. 1026 zusätzlich in Fehden gegen die seinen Herrschaftsräumen benachbarten Bischöfe von Augsburg und Freising verwickelt, unterwarf er sich, des Hochverrats beschuldigt, in Ulm 1027 KONRAD II., der ihm zuvor die für den Brennerübergang zentrale Grafschaft im Inn- und Eisacktal aberkannt hatte. Welf II., von Wipo als reich begütert und waffenstark gerühmt, starb im Frühjahr 1030 wohl in der Gefangenschaft.
Literatur:
-----------
siehe Welfen
VIII, 179 WELF II., Graf von Altdorf, Graf
im Lechrain, im Inn- und Norital (bis 1027)
------------------------
* ..., + 1030 III 10
oo c 1005 Irmtrud (Imiza), Tochter Graf Friedrichs
von Luxemburg
+ 1055 am VIII 2.
Vgl. Sepp, Stammbaum Tab. I (N. 37)
WELF II.
-------------
+ 10.III.1030
Begraben: Altdorf
Graf von ALTDORF
Graf im NORI- und INNTAL
oo IMIZA
+ nach 2.VIII.1055
Begraben: Altomünster
Tochter von Friedrich Graf im Moselgau (WIGERICHE)
WELF II.
-------------
+ 1030
Welf II. folgte seinem Vater und war auch Graf im Lechrain, Ober-Inntal und Norital. Er baute Ravensburg als neues Stammschloß auf und stand oft gegen Brun I. Bischof von Augsburg, den Bruder von Kaiser HEINRICH II., wegen Kompetenzen und Besitzrechten. Als einer der mächtigeren oberdeutschen Dynasten unterstützte er 1025 Ernst II. von Schwaben und die Lothringer gegen dessen Stiefvater KONRAD II. Gemeinsam mit Konrad dem Jüngeren erhob er sich erneut, als der König nach Italien zog und der zu ihrer Unterwerfung entsandte Ernst II. sich ihnen anschloß. Nach KONRADS Rückkehr aus Italien unterwarfen sie sich dem Kaiser bedingungslos. Dem WELFEN, dem schon vorher die Grafschaft im Eisack- und Inntal abgesprochen worden war, wurde nun darüber hinaus verurteilt, den Bischöfen von Augsburg und Freising Entschädigung für die bei den gegen sie geführten Plünderungszügen angerichteten Verwüstungen zu leisten.
oo IRMINTRUD VON LUXEMBURG
+ nach 1057
Tochter des Grafen Friedrich I. und Nichte der Kaiserin
Kunigunde (Ehefrau Kaiser HEINRICHS II.); sie sicherte 1055 energisch handelnd
dem Enkel das deutsche Erbe
21. Der König aber überließ jene verhaßte Burg - Ursache so großen Übels - dem heiligen Otmar zur Zerstörung. Und in jenem Jahr, solange er lebte, schickte er, wie ein Sohn jener Mörder [54 Warin und Ruthard], für den gleichsam eigenhändigen Frevel gegen Otmar einen persönlichen Kopfzins in Wachs an sein Grab. Dies tat nun später auch Rudolf, der Vater des Grafen Welfhard, da er ja von derselben Sippschaft war, in einem Zins von Stahl aus dem Bergwerk bei Füssen. Aber auch seine Söhne Welfhard und Heinrich taten während einigen Jahren desgleichen, bis Heinrich, gegen den Willen seines Bruders, die Abgabe unterließ, aus Scham, er möchte als zinspflichtiger Mann erscheinen. Es geschah aber, daß am Vortag von St. Otmar beide Brüder einen Steinbock jagten; dabei gerieten sie auf die Spitze eines ganz schmalen Felsens, und wie sie sich erschöpft niedergelassen hatten, löste sich plötzlich der Stein, worauf Heinrich saß, und der befähigte Jüngling stürzte - o Schmerz! - zutiefst ins Tal und kam um sein Leben [55 Sein Tod fällt noch vor das Jahr 1000. ]. Kaum vermochte die beraubte Mutter bei Sinnen zu bleiben. Nun wollen wir schreiben, was wir selbst erlebt haben. Noch war die Trauerzeit nicht beendet, als die Mutter mit dem einzigen Sohn und der einzigen Tochter zu Füßen des Heiligen kam mit Geschenken und dem schuldig gebliebenen Stahl; was durch Verweigerung des Zinses gesündigt worden war, dafür taten die drei [56 Gräfin Ita mit ihren Kindern Welf und Richardis.] Buße für sich und den Toten.
Jordan Karl: Seite 4
**********
"Heinrich der Löwe"
Was Heinrich mit dem goldenen Wagen begonnen hatte, wurde rund 100 Jahre später durch einen seiner Nachfahren, Welf II., fortgeführt. Er vermählte sich mit Imiza (Irmentrud) aus dem luxemburgischen Grafengeschlecht, das auch in Bayern begütert war. Durch diese Ehe konnte Welf den Besitzstand seines Hauses im Gebiet östlich des Lechs vermehren. Er erhielt auch die Grafschaft beiderseits des Brenners; doch wurde sie ihm später von KONRAD II. wieder entzogen, als er sich am Aufstand Herzog Ernsts von Schwaben gegen den Kaiser beteiligte. Im Oberinntal, im Vintschgau und Unterengadin besaßen damals die WELFEN auch Eigengut. Es bildete neben den Besitzungen im Bodensee-Gebiet und im schwäbisch-bayerischen Grenzraum den dritten Güterkomplex der WELFEN. Zur Mitgift Imizas gehörten auch Güter in der Lombardei, wohl im Gebiet von Este, mit denen die WELFEN erstmals in Oberitalien Fuß faßten. In den schwäbischen Stammlanden erbaute Welf unweit von Altdorf die Ravensburg, die zum Hauptsitz des Geschlechts wurde und die in der Folgezeit häufig dessen Herkunft bezeichnete.
Weinfurter, Stefan: Seite 107
****************
"Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten"
Schließlich muß noch ein besonders wichtiger
Königshof am Lech, nämlich Mering, der Ausstattung Kunigundes
zugerechnet werden. In der Historia Welforum, einer welfischen
Hausgeschichte, wird berichtet, Graf Welf II. habe Imiza,
eine Nichte Kunigundes, zur Frau genommen.
Diese Ehe dürfte im Zusammenhang mit der Aussöhnung zwischen
HEINRICH
II. und den Grafen von Luxemburg 1017 zustandegekommen sein.
"Durch sie", also durch die Nichte der Kaiserin, so überlieferte der
Autor der WELFEN-Geschichte, "haben
wir das vorher königliche Dorf Mering zu Eigen". Mering war
ein Ort von großer Bedeutung. Er lag auf der östlichen Hochterasse
des Lechs im Süden von Augsburg und unmittelbar an einer alten Römerstraße.
Diese führte in der einen Richtung nach Salzburg, in der anderen über
Mittenwald zum Brennerpaß. Es ist sehr wahrscheinlich, daß
Imiza
diesen Besitzschwerpunkt von Kunigunde
erhalten hat. Zumindest muß man von einer engen Beziehung zwischen
Nichte und Tante ausgehen, und es ist bezeichnend, daß Imiza
ihrer Tochter den Namen Kuniza, die Kurzform von Kunigunde,
gegeben hat. Alle diese Vorgänge und Verbindungen lassen erkennen,
daß über Kunigunde und ihre
Familie ein Netz von Freunden und Vertrauten in Bayern aufgebaut wurde.
Auch die
WELFEN waren in dieses Verwandtengeflecht
eingebunden. Als Welfs II. Schwester
Richlind mit dem Grafen
Adalbero II. von Ebersberg verheiratet wurde, schlossen sich zwei führende
Familien Bayerns zusammen.
Wie sehr HEINRICH II.
auf Welf II. baute, zeigt die Übertragung der Grafschafte
im Inn- und Eisacktal an ihn. Das bedeutete, daß die Kontrolle
über einen wichtigen Teil der Brennerroute in die Hand des WELFEN
gelegt wurde. Hinzu kamen umfangreiche Besitzungen in "Elisina" in der
Lombardei, von denen in der Historia Welforum berichtet wird. Auch diese
Übertragung muß aus Königsgut stammen. Der WELFE,
der bereits Eigengüter im Vintschgau besaß, wurde Herr über
die wichtigste Straße über die Alpen mit Stützpunkten im
Norden und Süden. Stets blieb er für HEINRICH
II. ein loyaler Helfer. Kunigunde aber
war es, die in diesem Netz personaler Bindungen die Fäden in der Hand
hielt.
Erkens, Franz-Reiner: Seite 69,77,78
******************
"Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers."
Die Zusammenhänge und der zeitliche Verlauf der Ereignisse
bleiben weitgehend im Dunkeln. Sicher ist nur, daß in der Mitte des
Jahres 1025 die verschiedenen Oppositionsgruppen gegen KONRAD
zusammenfanden: die Herzöge Ernst von Schwaben, Friedrich von Ober-Lothringen
und Konrad der Jüngere, zu denen sich noch der schwäbische
Graf Welf II. gesellte. Welfs Haltung wurde vielleicht schon
im Sommer 1025 durch den später sichtbar werdenden Gegensatz zu Bischof
Bruno von Augsburg, dem Bruder des verstorbenen Kaisers und
einem der engen Vertrauten des SALIERS,
bestimmt. Bald erwies sich die königliche Entscheidung als ein Fehler.
Ernst glättete nämlich nicht die Wogen, sondern peitschte sie
weiter auf. Welf II., KONRADS
noch unbezwungener Widersacher, hatte offenbar die Abwesenheit des Königs
genutzt, um seine Interessen zu fördern, und war dabei mit dem Regenten
Bruno
von Augsburg in eine kriegerische Auseinandersetzung geraten,
in deren Verlauf er sogar die Bischofsstadt am Lech einnehmen und plündern
können. Selbst der Konflikt zwischen
Welf II. und Bruno
von Augsburg scheint abgeflaut zu sein, denn der Bischof konnte
zusammen mit dem ihm anvertrauten Thronfolger nach Rom ziehen und an KONRADS
Kaiserkrönung teilnehmen.
Schon am 7. Juni 1027 bereits auf bayerischem Boden hat
KONRAD
die Grafschaft im Eisack- und Inntal, ehemaliger Besitz des WELFEN,
der diesem also zuvor entzogen worden war, an die Brixener Kirche übertragen.
In der ersten Julihälfte erfolgte dann in Augsburg eine Beratung über
den schwäbischen Aufstand, der sich in der zweiten Monatshälfte
ein Hoftag in Ulm anschloß, auf dem es zur Unterwerfung von Ernst,
Welf
und
vieler ihrer Anhänger kam. Während der WELFE
für seine Handlungen Schadenersatz leisten mußte und vorübergehend
gefangengesetzt wurde, verlor des Königs Stiefsohn sein Herzogtum.
um 1005
oo Irmengard (Imiza) von Luxemburg,
Tochter des Grafen Friedrich
um 1000-21.8.
nach 1055
Kinder:
Welf III. Herzog von Kärnten
um 1007-13.11.1055
Kunigunde (Chuniza)
um 1005/10-31.3. um 1050
um 1035
oo Albert Azzo II. Markgraf von Este
um 997- 1097
W. Wegener:
Konrad
-27.8.1031
Literatur:
-----------
Althoff Gerd: Spielregeln der Politik im Mittelalter.
Kommunikation in Frieden und Fehde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Darmstadt 1997 Seite 39 - Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn
Joachim: Die Welfen. Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. Universitätsverlag
Konstanz GmbH 1998 Seite 10,13,25,71-78,94 - Boshof, Egon: Die Salier.
Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 44,52,58,60,79
- Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad
II. 3 Bände Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 - Bühler,
Heinz: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte
Aufsätze. Anton H. Konrad Verlag 1997 Seite 805,816/17,1008/09,1056,1126/27,1155
- DIE SALIER UND DAS REICH. Gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher
Wandel im Reich der Salier. (Hg.) Stefan Weinfurter. Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1991 Band I Seite 494,526,530,539/Band II Seite 253,259/Band
III Seite 309 - Ekkehard IV.: St. Galler Klostergeschichten. Ausgewählte
Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band X Seite 54 - Erkens,
Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers.
Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 69,77, 138,140 - Fleckenstein
Josef: Über die Herkunft der Welfen und ihre Anfänge in Süddeutschland.
in:
Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und
frühdeutschen Adels Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1957,
Seite 78,136 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre
Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite
348,350 - Hechberger Werner: Staufer und Welfen 1125-1190. Zur Verwendung
von Theorien in der Geschichtswissenschaft Böhlau Verlag-Köln-Weimar
Wien 1996 Seite 118,177,189 - Heine Alexander
(Hg.): Geschichte der Welfen. Phaidon Verlag GmbH Essen Seite 26,39-42
- Hermann von Reichenau: Chronicon.
in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters
Band XI Seite 662, 664,670,684 - Hlawitschka,
Eduard: Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput.
Hahnsche Buchhandlung Hannover 2003 Seite 1,16,22,35,80-85,87,90,105,108,113,144,189
- Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten
Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands.
Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke
Verlag
Sigmaringen 1987, Seite 59,100,158,168,171 - Holtzmann Robert:
Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag
München 1971 Seite 436 -
Jehl, Rainer: Welf VI., Wissenschaftliches
Kolloquium zum 800. Todesjahr vom 5. bis 8. Oktober 1991 im Schwäbischen
Bildungszentrum Irse, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 17,75,110,111,119
-
Keller Hagen: Kloster Einsiedeln im ottonischen Schwaben. Eberhard
Albert Verlag Freiburg im Breisgau 1964 Seite 68,125,160,162 - Rappmann
Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und
ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1998 Seite 449,488 -
Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis
im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1983 Seite 135 - Schneidmüller
Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
Berlin Köln 2000 Seite 23,30,119,120,121-123,127,128, 140,141 - SCHWABEN
UND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER. Vorträge und Forschungen Band LII
Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001 Seite 106 - Schwennicke Detlev:
Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann
GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 17 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband
1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 29 - Trillmich
Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991
Seite 247 - Twellenkamp, Markus: Das
Haus der Luxemburger, in Die Salier und das Reich, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1992 Band I Seite 475-503 - Weinfurter, Stefan: Heinrich
II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg
1999, Seite 107,194,245 - Weinfurter Stefan: Herrschaft und Reich
der Salier. Grundlinien einer Umbruchszeit. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1992 Seite 50 - Wipos Leben Konrads II.
in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters
Band XI Seite 574 - Wolf Armin: Zur Königswahl Heinrichs II.
im Jahre 1002. Verwandtschaftliche Bedingungen des Königswahlrechts.
in: Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadt a.d.Aisch
2002, Seite 47,51,54,59 -
Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier
Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 91, 95,98,132,145,318
- Zettler, Alfons: Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W.
Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 Seite 165-166 -