Sohn des Grafen
Heinrich II. von Schwarzburg-Blankenburg und der Irmgard
von Weimar-Orlamünde, Tochter von Graf
Siegfried III.
Thiele, Andreas: Tafel 342
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs-
und Grafenhäuser II"
HEINRICH III.
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+ 1259
Heinrich III. war 1228/29 mit Kaiser FRIEDRICH II. in Jerusalem, folgte dem Vater 1236 als Graf von Schwarzburg-Leutenburg, erhielt Kranichfeld als kurmainzisches Lehen und war bis 1250 STAUFER-treu. Er führte das Kanzleiwesen ein und führte viele Fehden, geriet im Thüringenerbkrieg in Gefangenschaft und mußte Vasall der Landgrafen aus dem Hause WETTIN werden, was der Anlaß zu jahrhundertelangem Streit und dem beginnenden Abstieg seines Hauses war.
oo SOPHIA VON HONSTEIN
+ um 1268
Tochter des Grafen Dietrich I. zu Kelbbra
Literatur:
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Eberl Immo: Die
frühe Geschichte des Hauses Schwarzburg und die Ausbildung seiner
Territorialherrschaft. in: THÜRINGEN IM MITTELALTER. DIE
SCHWARZBURGER. Beiträge zur schwarzburgischen Kunst- und Kulturgeschichte
Band 3. Thüringer Landesmuseum Heidecksburg Rudolstadt Seite 113-118
- Patze, Hans/Schlesinger, Walter: Geschichte Thüringens,
Böhlau Verlag Köln/Graz 1967 Seite 148 - Thiele, Andreas:
Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte
Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser
II, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 342-