Begraben: Schweinfurt
Ältester Sohn des Markgrafen Heinrich im bayerischen
Nordgau aus dem Hause der BABENBERGER und der Gerberga von
Henneberg, Tochter von Graf Otto II. im Grabfeld
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 569
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Otto III. von Schweinfurt, ostfränkischer Herzog
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+ 28.9.1057
Vater:
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Heinrich von Schweinfurt, Markgraf (+ 1017)
oo Irmengard, Tochter Manfreds von Susa
Infolge ausgedehnter, von seinem Vater ererbter Eigengüter,
besonders im Radenzgau und im Schweinfurter Raum, mächtigster weltlicher
Großer Ostfrankens.
1035 Verlobung mit Mathilde,
Tochter König Boleslaws Chrobrys,
1036 wieder gelöst.
1040 Führer einer baierischen Heeresabteilung im
Kampf gegen Herzog Bretislaw von Böhmen (Niederlage bei Cham).
1048 Herzog von Schwaben.
Letzter BABENBERGER in
Franken.
Beisetzung in Schweinfurt.
Literatur:
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ADB 24; A. Friese, Studien zur Herrschaftsgeschichte
des fränkischen Adels, 1979.
F. Otto de Siunvorde,
filius Heinrici marchionis de Gerberga matre genitus
Ann. Saxo SS 6, 679; eV.
1014 1/11 Irnsing AG Abensberg im Kelsgau liegt in der
Grafschaft (an der unteren Altmühl, hier Stellvertreter des erkrankten
Vaters) des
Grafen Otto DD 3, 409 f.
n 324
(1017/25) Otto de orientali
Francia Inhaber von 4 Tegernsee
entfremdeten Gütern Archival. Zs. nF 20, 88
(1027) 19/10 Otto comes
DD 4, 154 n 111
(1024/31) Pfreimd AG Nabburg liegt in marchia Ottonis
comitis nQ 5, 268 n1410, MB 9, 359
1034 24/4 Amberg im Nordgau liegt in der Grafschaft (an
der unteren Naab) des Grafen
Otto DD 4, 282 n 207
1034 8/5 "Waltendorf" (Waltendorf AG Burglengenfeld)
liegt in der Grafschaft (an der unteren Naab) des Markgrafen
Otto DD 4, 291 ff. n 214
1036 12/2 Isling liegt im (oberen) Donaugau in der Grafschaft
des Otto (hier Stellvertreter des unmündigen
Burggrafen von Regensburg, seines Verwandten) DD 4, 305 n 225
1040 13/1 "Bozinwanch" im Kelsgau liegt in der Grafschaft
(an der unteren Altmühl) des Otto (hier
Stellvertreter wie vor) DD 5, 28 n 21;
1040 29/7 Püllersreuth AG Neustadt an der Waldnaab
liegt in der Grafschaft (an der oberen Naab) des Grafen
Otto und in der Mark Nabburg (unecht, doch auf echter Grundlage)
DD 5, 528 ff. n 528 ff. n 385
1048 Otto
wird Herzog von Schwaben Steindorff, Jahrb. Heinrichs
III. 2, 35 f.); IV.
(1057 vor 28/9) König HEINRICH
IV. gibt mit Erlaubnis des Markgrafen
Otto Besitz zu Graßfilzing AG Furth im Wald an Ebersberg,
Hundt, Ebersberg 148 n 82
+ 1057 28/9 Otto dux
Hundt, Ebersberg wie vor, Jaffe 5, 559 u. a. m. s. Meyer von
Knonau, Jahrb. Heinrichs IV. 1, 47 Anm. 46
Gemahlin:
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nach der Trennung des 1035 geschlossenen Verlöbnisses
mit Mathilde, Tochter des Boleslaw
Chrobry
1036 Irmingard (Immula), Tochter des Markgrafen
Maginfred und der Bertha von Susa Annalista Saxo 6, 679
heiratet später Ekbert den Älteren von Braunschweig
Annalista Saxo SS 6, 695
+ vor 29/4 1078 in der Heimat (Breßlau, Jb. Konrads
II. 1, 378).
IX. 74. OTTO IIII., Markgraf im Nordgau, Herzog in
Schwaben
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* ca. 1000, + 1057 28.IX.
Gemahlin:
------------
1036 Irmgard, Tochter des Markgrafen Meginfres von Susa
+ 1078 21.I.
OTTO VON SCHWEINFURT
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+ 18.IX.1057
1014 Graf an der UNTEREN ALTMÜHL
1024-1031 Markgraf auf dem NORDGAU
1034 Graf an der UNTEREN NAAB
1040 Graf an der OBEREN NAAB
1048/57 HERZOG von SCHWABEN
oo 1036
IRMGARD VON SUSA
+ 1078 vor 29.IV.
Tochter von Markgraf Ulrich Manfred und Berta degli Obertenghi
(II. oo 1058 Ekbert I. Graf von Braunschweig Markgraf
von Meißen + 11.I.1068)
OTTO III. "DER WEISSE"
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+ 1057
Otto III. der Weiße folgte 1017 zu Schweinfurt und im Nordgau, war Markgraf und Graf im Kelsgau (an der Altmühl) und oberen Donaugau. Er nahm an den Feldzügen KONRADS II. und HEINRICHS III. gegen Böhmen, Ungarn und Polen teil und wurde aus Dank 1048 Herzog von Schwaben. Er zog auch nach Italien mit.
1. oo 1035-1036
MATHILDE VON POLEN
Tochter des Herzogs Boleslaw I. des Tapferen
1. oo 1036
IRMGARD VON SUSA
+ 1078
Tochter des Markgrafen Manfred II. Olderich von Turin
Das Jahr 1036.
[Auf der Synode zu Tribur hat Otto von Suinvorde, von der Synode gezwungen, sich durch einen Schwur von seiner Verlobten Machthild getrennt]. Nach dieser nahm er eine Frau, welche Emilias oder Immula oder Irmingard hieß und deren Schwester Namens Adelas den Markgrafen Otto von Italien geheirathet hatte. Die genannte Immula oder Irmingard gebar dem Otto fünf Töchter, deren Namen diese sind: Eilika, Judhita, Beatrix, Gisla, Berta. Eilika wurde Aebtissin. Judhita heirathete den Herzog Kono von Baiern, und als er gestorben war, führte sie Bodo, ein sehr edler Mann, heim und sie gebar ihm Adelheid; von dieser hat Herzog Heinrich von Lintburg den Herzog Walrabo gezeugt, der auch Paginus hieß, und zwei Töchter, von denen eine, Namens Agnes, den Pfalzgrafen Friderich von Putelenthorp heirathete, die andere aber der Graf Friderich von Arnesberge heimführte. Beatrix heirathete den Markgrafen [Heinrich von Schweinfurt] und sie gebar ihm eine Tochter, welche Godefrid von Cappenberg nahm, und er hatte von ihr zwei Söhne Godefrid und Otto. Die Berta führte einer von den Fürsten der Baiern heim, der nach seiner Feste, die Havekesberg hieß, zubenannt war, und er zeugte mit ihr eine Tochter, welche Judhita geheißen wurde, und mit dieser verband sich durch ein unglückliches Ereigniß ein Ministerial, der für ihre edle Abkunft nicht paßte, und sie gebar ihm zwei Töchter: Judhita, welche "die Tapfere" genannt wurde, und ihre Schwester, welche Folrad von Hantorp nahm. Gisla wurde mit dem Grafen Wigmann von Seburg verbunden und er zeugte mit ihr den Grafen Gero, den Vater des Magdaburger Erzbischofs Wigmann, und die Aebtissin Hathwiga von Geronrothe. Dieses Grafen Wigmann Bruder war Graf Willehelm von Lutisburg und ihr Vater war Graf Cristin, der Bruder Gebehards von Quernvorde. - - [Brantog, der Halberstädter Bischof, starb im Herrn am 27. August]. Dieser machte in Halberstadt zwei Propsteien, die eine zur Ehre des heiligen Täufers Johannes und des heiligen Evangelisten Johannes, die andere zur Ehre des heiligen Bischofs und Märtyrers Bonifacius in Bossenleve.
Das Jahr 1047.
[In diesem Jahre starb der Schwabenherzog Otto
und zu seiner Stelle erhob sich Otto,] Markgraf von Suinvorde,
der Sohn des Markgrafen Heinrich und der Markgräfin Gerberga.
Das Jahr 1057.
[Als Otto, der Bruder des im vorigen Jahre von den Liutizen
getödteten Markgrafen Willehelm aus einer unebenbürtigen Ehe,
nämlich der Sohn einer slavischen Mutter, ein scharfsinniger und thatkräftiger
Mann, zu dem Hofe des Königs in Mersburg reiste, wurde er von den
Grafen Bruno und
Ekbert,] den Söhnen Liudolfs von Bruneswik, der
ein Oheim des Königs war, überfallen bei einem Dorfe Namens Nienthorp
an dem Flusse Salica. - Am 28. September starb der Schwabenherzog
Otto von Suinvorde und wurde in Suinvorde bei seinen Eltern bestattet.
-
Zu dieser Zeit war in Sachsen Herzog Otto von Northeim
mächtig, der Herkunft nach ein Sachse, aber Herzog von Baiern, ein
Mann von höchstem Adel, der Sohn Benno's von Northeim, dessen Bruder
Sigefrid zusammen mit den Gebrüdern Heinrich und Udo von Catelenburg
den Markgrafen Ekkihard, Guntars Sohn, getödtet hat. Diesen Otto hat
König Heinrich nachher vom Herzogthume
entsetzt.
Hermann von Reichenau: Seite 686
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"Chronicon." in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen
Geschichte des Mittelalters Band XI
1048. Der Kaiser verweilte über das Geburtsfest des Herrn in Sachsen und kam dann eilends über Würzburg nach Alamannien; er hielt in Ulm einen Tag und bestellte den Schwaben den Markgrafen Otto von Schweinfurt zum Herzog [284 Otto III. 1048-1057.]. Von da kam er nach Baiern und verbrachte dort die Fasten- und Osterzeit.
Trillmich Werner: Seite 299,360
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Otto von Schweinfurt,
der Schwager des PRZEMYSLIDEN Bretislaw,
verlobte sich während des
Pfingstfestes 1035 in Bamberg mit der etwa
17-jährigen polnischen Prinzessin
Mathilde, die vermutlich auf den Gütern ihrer Schwägerin
Richeza
in Saalfeld oder Coburg lebte. Die christlichen
PIASTEN preiszugeben, lag nicht im Interesse des Reiches, doch
bevor Kasimir
wieder eingesetzt werden
konnte, erschien es ratsam, sein Haus erneut durch Blutsbande mit Deutschland
zu verknüpfen. Dafür erschien der vermögende mainfränkische
Großgraf besonders geeignet, hatte doch bereits sein Vater enge
Beziehungen zu Boleslaw Chrobry
unterhalten.
Mit Zustimmung der Geistlichkeit wurde im folgenden Jahre die Verlobung
Ottos
von Schweinfurt
und der PIASTIN Mathilde
wieder
gelöst.
Doch damit war der SALIER
nicht zufrieden. Die Auflösung der Verlobung Ottos von Schweinfurt
und
der polnischen Prinzessin
Mathilde im Mai 1036 ermöglichte ihm, einen weiteren deutschen
Herrn aus dem gleichen Sippenkreis an die TURINER zu binden und
so für die kaiserliche Italienpolitik zu gewinnen. Der fränkische
Großgraf heiratete
Immula (Irmgard), Manfred Odelrichs
zweite Tochter. Ihre Mitgift kennen wir nicht.
Lechner Karl: Seite 45,69,83,323 A 53
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"Die Babenberger"
Markgraf Otto hatte
Mathilde,
die Tochter Boleslaws Chrobry von Polen,
eine Halbschwester Mieszkos II., zur
Frau. Wir sehen das Zusammenrücken der slawischen Staaten durch eheliche
Verbindungen, aber auch eine Annäherung zu angrenzenden deutschen
Hoheitsbereichen.
Otto von Schweinfurt
und sein Vetter Markgraf Adalbert von Österreich waren 1033 auch Zeugen
in Limburg an der Hardt, als Kaiser KONRAD
die Schenkung bestätigte, die Kaiserin Gisela
aus ihrem Erbgut dem Bistum Würzburg machte.
Der letzte männliche SCHWEINFURTER,
Otto,
erhielt 1048 das Herzogtum Schwaben, das 1057 den LIUTPOLDINGERN
endgültig verloren ging. Damit gehörten sie, zuerst vorübergehend
und dann endgültig, nicht mehr zu den herzoglichen Familien des Reiches.
Stälin Paul Friedrich: Seite 206
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"Geschichte Württembergs"
Auf einem Landtag zu Ulm übertrug nunmehr Kaiser HEINRICH im Januar 1048 das Herzogtum dem nordgauischen Markgrafen Otto III. (1048-1057). Ein Sohn Heinrichs von Schweinfurt, Markgrafen vom Nordgau, eines Geschwisterkindes von Herzog Ernst I., hatte derselbe im Jahre 1040 für den Kaiser die böhmischen Kriege, übrigens nicht mit Glück, gekämpft und war seit 1036 mit Irmingard (Emilie) von Susa, der Schwester von Herzog Hermanns Gattin, Adelheid, vermählt. Von einer Wirksamkeit für Schwaben hat er keine Spuren hinterlassen, starb freilich auch bereits den 28. September 1057 als der letzte männliche Sprosse des markgräflichen Hauses von Schweinfurt, kein ganzes Jahr nach Kaiser HEINRICH III., welcher auch in seiner Zeit wohl das meiste selbst anordnete. Die Familiengüter seines Hauses kamen nunmehr an seine fünf Töchter, von denen eine, Judith, zuerst Herzog Konrad von Bayern, sodann Boto den Tapferen, Bruder des entsetzten bayerischen Pfalzgrafen Aribo, eine andere Beatrix, die Erbin von Schweinfurt und vieler anderer Hausgüter, den schwäbischen Grafen Heinrich ehelichte.
Zettler, Alfons: Seite 168
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"Geschichte des Herzogtums Schwaben."
Wie sein Nachfolger Otto III. von Schweinfurt aus
der fränkischen Linie der BABENBERGER, dem das Herzogtum
allerdings im Lande selbst auf einem Tag zu Ulm 1048 übertragen wurde,
hat er kaum Spuren in der schwäbischen Geschichte hinterlassen [49
Zu Herzog Otto III. vgl. Ch. F. Stälin, Wirtembergische
Geschichte 1, Stuttgart/Tübingen 1841, Seite 490ff.; Handbuch der
baden-württembergischen Geschichte I/1: Von der Urzeit bis zum Ende
der Staufer, Stuttgart 2001, Seite 417-420 (T. Zotz); vgl. ferner E. Boshof,
Die Salier, Stuttgart ³1995, Seite 97f.]. Vor diesem Hintergrund stiegen
nun im Lande Schwaben selbst Dynasten aus dem gräflichen und grafengleichen
Adel auf, indem sie im Königsdienst und durch den Ausbau ihrer allodialen
Herrschaftsbereiche Güter und Rechte akkumulierten.
1035
1. oo Mathilde von Polen, Tochter des Herzogs
Boleslaws I.
- 1036 um 1018-
1036
2. oo 1. Irmgard von Turin, Tochter des Markgrafen
Manfred II. Odelrich
um 1025-29.4.1078
Kinder:
2. Ehe 5 Töchter
Alberada-Bertha
-1.1.1103
1. oo Hermann II. Graf von Kastl
- um 1074
2. oo Friedrich I. Graf von Kastl
- 1103
Gisela Erbin des Bereiches Kulmbach-Plassenburg
-22.2.
oo Berthold III. Graf von Andechs
- um 1095
Judith
-
1104
1. oo Konrad I. Herzog von Bayern
-15.12.1055
2. oo Botho Graf von Pottenstein
1027/28-1.3.1104
Eilika Äbtissin von Niedermünster in
Regensburg
-
Beatrix Erbin von Schweinfurt
um 1040- 1104
oo Heinrich II. Graf von Hildrizhausen
- um 1087/89
Literatur:
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Annalista Saxo: Reichschronik a. 1036,1047,1057
- Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische
Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1995 Seite 109 - Boshof,
Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987,
Seite 98,170 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 32 Seite 65 -
Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad
II. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band I Seite 99,278,364,378,422/Band
II Seite 86,148,161,190,266 - Brüsch, Tania: Die Brunonen,
ihre Grafschaften und die sächsische Geschichte. Herrschaftsbildung
und Adelsbewußtsein im 11. Jahrhundert. Matthiesen Verlag Husum 2000
Seite 32,55,61,68,131,137 -
Die Salier und das Reich. Gesellschaftlicher
und ideengeschicjtlicher Wandel im Reich der Salier. (Hg.) Stefan Weinfurter.
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band I Seite 258,531 - Fenske,
Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen.
Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 74 A. 276 - Friese
Alfred: Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels. Der
mainländisch-thüringische Raum vom 7. bis 11. Jahrhundert. Klett-Cotta
Stuttgart 1979 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen
Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000 Band 2 Seite 323,328,395,472 - Goez
Elke: Beatrix von Canossa und Tuszien. Eine Untersuchung zur Geschichte
des 11. Jahrhunderts, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 134
- Hermann von Reichenau: Chronicon. in: Ausgewählte Quellen
zur Deutschen Geschichte des Mittelalters Band XI Seite 686 - Hlawitschka,
Eduard: Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput.
Hahnsche Buchhandlung Hannover 2003 Seite 93,193 - Hlawitschka,
Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des
11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1987 Seite 56,115 - Lechner Karl: Die Babenberger.
Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag
Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 45,55,69,72,83,145, 323 A 53 -
Meyer
von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich
IV. und Heinrich V. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band
I Seite 23,47,49 n. 49,97 n. 88,160 n. 178,189,196,268 n. 57,583
n. 2/Band III Seite 41 n. 68/Band IV Seite 412 n. 36/Band V Seite 158 n.
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Otto III. – Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1997, Seite 13A-411 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern.
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Verlag Sigmaringen 1992 Seite 114 - Schwennicke Detlev: Europäische
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Reiches unter Heinrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
1963 Band 94,95,96 N 1,98 N 3,112/Band II Seite 35,36,495 - Thiele,
Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993
Tafel 111 - Thietmar von Merseburg: Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft
Darmstadt 1992 Seite 64,112 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II.
und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 299,360 - Weinfurter
Stefan: Herrschaft und Reich der Salier. Grundlinien einer Umbruchszeit.
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 Seite 93 -
Weller, Karl: Geschichte des schwäbischen
Stammes bis zum Untergang der Staufer. München und Berlin 1944 - Wies,
Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft,
Bechtle Esslingen 1996, Seite 38,52 - Wolfram,
Herwig: Konrad II. 990-1039. Kaiser dreier Reiche. C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung
München 2000 Seite 146,240,244,328,330 - Trillmich Werner:
Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 299,360
- Zettler, Alfons: Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W.
Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 Seite 167-168, 174 - Zotz, Thomas:
Der Breisgau und das alemannische Herzogtum (Vorträge und Forschungen,
Sonderband 15), Sigmaringen 1974 Seite 92 -