Sohn des Grafen
Egilmar I. von Oldenburg und der Richenza von Dithmarschen,
Tochter von Graf Dedo
Egilmar II. wurde "Graf von Oldenburg"
genannt. Er gewann endgültig Ammer- und Hasegau als erzbischöflich-bremisches
Lehen und war ansonsten sächsischer Vasall, woraus viele Streitigkeiten
erwuchsen. Er unterstützte Herzog-König
Lothar von Sachsen und später die welfische Partei im Thronstreit.
Er gewann weitere Grafenrechte in Friesland dazu und dehnte seinen Einfluß
in etlichen Feldzügen bis nach Östringen und Rüstringen
aus. Er gewann auch die Vogtei Wildenhausen und wurde Titulargraf von Rietberg.
oo Eilika von Werl-Rietberg, Tochter des Grafen Heinrich
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Kinder:
Heinrich I. Graf von Oldenburg-Wildeshausen
- 1167
Christian I. der Streitbare
- 1167
Eilika
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oo Heinrich I. Graf von Tecklenburg
- 1156
Beatrix
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oo Friedrich von Ampfurt
- um 1179