Elisabeth die Heilige                    Landgräfin von Thüringen
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1207-18.11.1231
Preßburg Marburg

Begraben: Marburg
 

Tochter des Königs Andreas II. von Ungarn aus dem Hause der ARPADEN und der Agnes von Meran, Tochter von Graf Berthold VI.
 

Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1838
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Elisabeth von Thüringen
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* 1207, + 17. November 1231
Ungarn    Marburg an der Lahn

Tochter König Andreas' II. von Ungarn und seiner Gemahlin Gertrud von Andechs-Meran

Im Zusammenhang einer Fürstenkoalition gegen Kaiser OTTO IV. mit Ludwig IV., dem ältesten Sohn Landgraf Hermanns I. von Thüringen (LUDOWINGER), verlobt, gelangte Elisabeth 1211 nach Thüringen.

oo 1221 Landgraf Ludwig IV.

3 Kinder:
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Hermann (* 1222, 1238 Landgraf von Thüringen, + 1241)
Sophie (* 1224, 1240 oo Herzog Heinrich II. von Brabant, + 1284)
Gertrud (* 1227, + 1297, Meisterin in Altenberg).

Elisabeth wandte sich bereits zu Lebzeiten ihres Mannes den religiösen Armutsbewegungen ihrer Zeit zu. Starken Einfluß übten vor allem die von W-Europa ausgehende religiöse Frauenbewegung (Beginen) und die 1224 erstmals in Thüringen auftretenden Franziskaner auf sie aus. Zu letzteren knüpfte sie unmittelbar Kontakt an, indem sie ihnen eine Kirche in Eisenach überließ und den Laienbruder Rodeger zu ihrem geistlichen Betreuer machte. Das Ziel einer radikalen Nachfolge Christi in Selbsterniedrigung, Buße, vollkommener Armut und Hinwendung zu den Armen suchte sie zu verwirklichen, soweit dies ihre Stellung als Landgräfin zuließ. Entgegen weitverbreiteter, jüngerer Tradition wurde sie hierin von ihrem Gemahl unterstützt. Besondere Verdienste erwarb sich Elisabeth während der Hungersnot von 1226, als sie in Abwesenheit ihres Mannes weit über das übliche Maß hinausgehende Hilfsmaßnahmen traf.
Entscheidend für ihren weiteren Lebensweg wurde die enge Bindung an den Kreuzzugsprediger und späteren Ketzerverfolger Konrad von Marburg, dem sie im Frühjahr 1226 Gehorsam und Ehelosigkeit bei vorzeitigem Tode ihres Mannes gelobte. Konrad von Marburg, der selbst der religiösen Armutsbewegung nahestand, übte als Seelenführer und Beichtvater stärksten Einfluß auf die junge Landgräfin aus. Als Elisabeth nach dem Kreuzfahrertod Ludwigs IV. (11. September 1127) im Winter 1227/28 unter Entzug ihrer Wittumsgüter die Wartburg verlassen mußte, übernahm Konrad als päpstlich bestellter Beschützer Elisabeths auch die Sachwaltung ihrer äußeren Angelegenheiten. Er erreichte, dassElisabeth, die sich ihm gegenüber in einem erneuten Gelübde von ihrer Familie, ihrem Willen und aller Welt losgesagt hatte, von ihren landgräflichen Schwägern neben einer hohen finanziellen Abfindung die Möglichkeit zur Errichtung eines Hospitals in Konrads Heimatort, der landgräflichen Stadt Marburg, erhielt.
In ihrem Hospital (mit erstem Franziskanerpatrozinium nördlich der Alpen) sah Elisabeth die beste Möglichkeit, als Witwe ihre religiösen Ziele zu verwirklichen. Nach ihrem Eintritt in den geistlichen Stand (Winter 1228) wirkte sie, ohne festere Bindung an einen geistlichen Orden, als soror in seculi im Dienst an den Armen und Kranken, wobei er sich mit dem Hospitalpersonal niederer Herkunft auf eine Stufe stellte. In dem Streben nach vollkommener imitatio Christi nahm sie sich besonders der Aussätzigen an, verrichtete niedrigste Arbeiten, verschenkte ihr gesamtes Vermögen an Geld und Schmuck den Armen und übte sich in Gehorsam, Askese und Kontemplation. Nach nur dreijährigem Wirken starb sie, bereits zu Lebzeiten im Rufe der Heiligkeit stehend, in tiefster Armut im Alter von 24 Jahren; sie wurde am 19. November (ihrem künftigen Festtag) in der Kapelle ihres Hospitals bestattet.


Klauser Heinrich: Seite 49
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"Lexikon deutscher Herrscher und Fürstenhäuser"

Elisabeth, heilige, Landgräfin von Thüringen
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1207-17.11.1231
Saros-Patak Marburg an der Lahn

14-jährig mit dem Landgrafen Ludwig von Thüringen verheiratet, dem sie drei Kinder schenkte.
Nach dem Tod ihres Mannes (er starb 1227 bei einem Kreuzzug) wurde sie im Zuge von Erbstreitigkeiten von ihrem Schwager HEINRICH RASPE mit ihren Kindern von der Wartburg vertrieben.
Unter dem Einfluß ihres Beichtvaters Konrad von Marburg widmete sie sich wohltätigen Arbeiten und führte ein asketisches Leben.
Elisabeth stiftete 1228 ein Franziskanerinnenkloster; sie starb infolge der Askese an körperlicher Erschöpfung.
Sie wurde auf Betreiben Kaiser FRIEDRICHS II. 1235 heiliggesprochen.
Elisabeth war eine Tochter König Andreas' II. von Ungarn, der - im Bestreben einer deutsch-ungarischen Zusammenarbeit - zahlreiche deutsche Kolonisten nach Siebenbürgen gerufen hat.



GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild.: Seite 152
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ELISABETH VON THÜRINGEN
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1207-19.XI.1231

24 Jahre alt wurde Elisabeth, die Tochter des Königs Andreas von Ungarn und der Gertrud von Meran, eine der rührendsten Gestalten des Hochmittelalters. Sie vereinigte in besonderer Weise die asketische und die karitative Seite des Christentums. Zart und leidenschaftlich zugleich war ihre Liebe zum Landgrafen Ludwig IV. von Thüringen, mit dem sie als 4-jährige verlobt wurde und den sie als 20-jährigen heiratete, als sie 14 Jahre alt war. Vielleicht geschah es unter dem Eindruck schwerer Familienschicksale - ihre Mutter und ihre Tante wurden ermordet -, dass sie trotz aller Harmonie mit dem Landgrafen auf der berühmten Wartburg schwerste Bußübungen auf sich nahm und sich mit gleicher Hingabe Werken der Barmherzigkeit widmete. Geduldig ließ sie der Landgraf gewähren, wenn sie sich in der Fastenzeit härtesten Kasteiungen unterzog und im Überschwang ihres mildtätigen Herzens die Vorräte des Hofes für Arme und Kranke verbrauchte. Nach dem Tode ihres Gatten, der auf einem Kreuzzug starb, wurde sie von seinem Nachfolger HEINRICH RASPE beiseite geschoben; RASPE verbannte sie nach Marburg, wo der Fanatiker Konrad von Marburg sie zu noch größerer Askese und äußerster Hingabe trieb. Sie lebte künftig völlig in der Nachfolge Christi. Alle ihre Einkünfte gab sie für die Errichtung und den Unterhalt des Armen- und Krankenhospitals Marburg hin. Rechtlich war sie zwar Herrin der Stadt, aber sie betrachtete sich, Franziskus von Assisi nachahmend, nur als Dienerin der Mitmenschen. Als sie gestorben war, rankten sich um ihre Gestalt die anmutigsten Legenden. Schon wenige Jahre später wurde sie heiliggesprochen. Über ihrem Grab baute der Deutschherrenorden die Elisabethkirche, eines der frühesten Meisterwerke der Gotik.


Elisabeth geriet als jugendliche Schwärmerin unter den Einfluß des "Ketzermeisters" Konrad von Marburg und wurde nach Ludwigs Tode von dessen Bruder HEINRICH RASPE von der Wartburg vertrieben. Sie wurde später nach Hessen vertrieben und starb, von ihrem düsteren Beichtvater Konrad von Marburg in einer Lehmhütte untergebracht, als Märtyrerin der Nächstenliebe.

1235 heiliggesprochen


Patze Hans: Seite 271-288
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"Die Entstehung der Landesherrschaft in Thüringen"

HEINRICH RASPE tat sicher gut daran, dass er zusammen mit seinem Bruder Konrad seine politischen Bestrebungen zunächst auf die Erhaltung des Territoriums richtete, zumal ihn rechtliche Auseinandersetzungen um das Familiengut nach dem Tode seiner Schwägerin Elisabeth erheblich in Anspruch nahmen. Die ludowingische Politik kehrte zu den Zielen Ludwigs des Eisernen und Ludwigs des Frommen zurück. Hessen trat wieder in den Vordergrund. Vielleicht spielte dabei die Überlegung mit, dass Hessen wie üblich HEINRICH RASPE verbleiben würde, sobald Hermann II. die Mündigkeit erlangt haben würde. Zudem lenkte das Land durch die Wirksamkeit der Landgräfin Elisabeth in ungewöhnlichem Maß die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf sich. Das hatte nach ihrem Tod auch politische Folgen.
Der Krieg war zu einem unpassenden Zeitpunkt ausgebrochen. Eben damals wurde die Kanonisation der heiligen Elisabeth betrieben. Damit mag es zusammenhängen, dass Conrad von Marburg den Frieden vermittelte und Papst Gregor IX. - nicht der Kaiser - ihn bestätigte. Hatte Konrad sein Ziel auch nicht erreicht, so war ihm doch auch eine entscheidende Niederlage erspart geblieben.
Die Landgräfin Elisabeth hatte sich 1228 in Marburg niedergelassen und das Hospital des heiligen Franziskus gegründet, in dem sie sich selbst als Krankenpflegerin betätigte. Rasch hatten sich ihre körperlichen Kräfte erschöpft . Am 17. November 1231 starb sie und wurde zwei Tage später in der Kapelle des Hospitals begraben. Obwohl schon am 11. August 1232 ein Protokoll über die Wunder, die an ihrem Grabe geschehen waren, fertiggestellt worden war, kam das Verfahren einer Heiligsprechung zum Stillstand, als Conrad von Marburg, der es mit Nachdruck betrieben hatte, 1233 ermordet wurde. Der Schutz des Hospitals wurde im Oktober 1233 von Papst Gregor IX. dem Bischof Conrad von Hildesheim übertragen. Den Kult Elisabeths zu fördern, blieb HEINRICH RASPE und seinem Bruder Conrad vorbehalten. Die Annales breves domus ordinis Theutonici Marburgensis berichten, dass sich 1233 Deutschordensbrüder in Marburg niedergelassen hatten. Im Sommer 1234 erschien Conrad am päpstlichen Hofe in Rieti und erreichte, dass Gregor das Franziskushospital nebst dem Patronatsrecht über die Kirchen der Stadt dem Deutschen Orden übertrug. Gleichzeitig bestätigte FRIEDRICH II. die Besitzungen des Hospitals. Am 11. Oktober 1234 forderte Gregor, nach einer zweiten Reise Conrads an die Kurie, den Bischof von Hildesheim und die Äbte von Georgenthal und Hersfeld auf, die Protokolle über die Wunder der Heiligen, die Siegfried von Mainz und Conrad von Hildesheim aufgenommen hatten, einzusenden. Am 13. Oktober 1234 erklärte sich HEINRICH RASPE bereit, beim Eintritt seines Bruders in den Deutschen Orden dessen Schulden durch eine Rente an den Orden abzugelten und diesem für den Unterhalt seines Bruders eine Rente von 300 Mark anzuweisen. Am 6. November 1234 statteten HEINRICH und Hermann II. den Deutschen Orden mit großen Ländereien in Riethgen, Griefstedt, Willstedt (Wü.), Fischstedt (Wü.), Günstedt, Mardorf, Werflo (Wü.) und Marburg aus. Am 30. Mai 1235 war der Bau der künstlerisch modernsten und größten Ordenskirche des Reiches bereits im Gange, und auf den 1. Juni ist die Urkunde datiert, durch die Gregor IX. Elisabeth von Thüringen in die Zahl der Heiligen aufnahm. Am 1. Mai 1236 hob Kaiser FRIEDRICH II. im grauen Büßergewand die Heilige aus dem Grab und setzte seine Krone auf ihr Haupt. Für diese Kette von rasch aufeinander folgenden Daten sind zwei Reichsfürsten verantwortlich, nicht der Kaiser. Auf einem Punkt werden die widerstrebenden alten und neuen Elemente, die das Zeitalter geprägt haben und sich hier einmalig verdichten, zusammengeführt. Es bleibt denkwürdig, dass die hochadelige Frau das extreme Armutsideal lebt und das Christentum vorbehaltloser begreift als der Adel je zuvor; dass eben dies sie vor der ständisch denkenden Welt des Mittelalters heiligt; dass der Landesfürst die schon Heilige kanonisieren läßt; dass ein Reichsfürst sich dem politischen Ritterorden, der Heidenkrieg und Ostsiedlung trägt, verbindet; dass der Kaiser der Heiligen die tiefste Devolution bezeigt, um den Papst zu gewinnen. Es ist nicht möglich, die Antriebe, die diesen Komplex von Erscheinungen geschaffen haben, in christliche und politische zu sondern, nur ist festzuhalten, dass dem Ablauf dieser Ereignisse die Landgrafen einen entscheidenden Impuls geben. Man wird nicht einmal mit Sicherheit sagen können, ob zwischen dem Scheitern der landgräflichen Politik, der außerordentlichen Verehrung der heiligen Elisabeth und der Fürsorge für den Deutschen Orden ein direkter Zusammenhang besteht. Papst und Kaiser stimmten der Verbindung des Kultes der heiligen Elisabeth mit dem Deutschen Orden zu. Die Erhebung der populärsten Heiligen ihrer Zeit zur zweiten Patronin des Ordens nach der Gottesmutter, die Errichtung der Elisabethkirche, der Eintritt eines Reichsfürsten in den Orden, dies alles mußte das Ansehen des Ordens ganz ungewöhnlich steigern. Um den maßgebenden Einfluß auf den Orden rangen Papst und Kaiser seit geraumer Zeit. 1234 eben tat der Papst wieder einen Zug gegen den Kaiser, indem er das Ordensland in das Eigentum des heiligen Petrus übernahm. Ob vielleicht der Kaiser und Hermann von Salza den Landgrafen bestimmt haben, in den Deutschen Orden einzutreten, um durch diesen Reichsfürsten dem Überwiegen des päpstlichen Einflusses ein Gegengewicht entgegenzusetzen, kann vermutet, aber nicht bewiesen werden.

Patze Hans/Schlesinger Walter: Seite 37-38
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"Geschichte Thüringens"

Nachdem sich die Landgräfin Elisabeth 1228 in Marburg niedergelassen hatte, hatte sie der Welt als Mitglied des 3. Ordens des heiligen Franziskus ein Beispiele aufopfernder Nächstenliebe gegeben. Am 17. November 1231 waren ihre körperlichen Kräfte erschöpft. Das noch von ihrem Beichtvater Konrad von Marburg eingeleitete Verfahren der Heiligsprechung kam zum Stillstand, als Konrad 1233 ermordet wurde. Im folgenden Jahre reiste Landgraf Konrad zweimal an die Kurie. Gregor IX. übertrug das Franziskusstift in Marburg dem Deutschen Orden. Das Heiligsprechungsverfahren für Elisabeth wurde wieder aufgenommen, Konrad trat in den Deutschen Orden ein, der durch die LUDOWINGER mit großen Ländereien in Hessen und Thüringen ausgestattet worden war. Diese Ereignisse liegen teilweise nur Tage auseinander. Schon im Mai 1235 war der Bau der künstlerisch modernsten und größten Ordenskirche des Reiches, der Elisabethkirche zu Marburg, bereits im Gange. Auf den 1. Juni 1235 ist die Urkunde datiert, durch die Gregor IX. Elisabeth von Thüringen unter die Heiligen der katholischen Kirche aufnahm. Am 1. Mai 1236 erhob Kaiser FRIEDRICH II. im grauen Büßergewand die Gebeine der Heiligen und setzte ihr mit einer großartigen Geste seine Krone aufs Haupt. Das war unter den Demutsakten, deren mittelalterliche Menschen fähig waren, einer der denkwürdigsten, eine Sichtbarmachung ernster Frömmigkeit, die auch politisch verstanden werden wollte. Papst und Kaiser stimmten in der einer riesigen Volksmenge in Marburg offenbar gewordenen Verbindung des Kultes der heiligen Elisabeth mit dem Deutschen Orden überein. Wenn der Papst nach dem Scheitern des Kreuzzuges und er kaiserlichen Politik den Forderungen des Ordens in Preußen freie Hand gegeben hatte, so tat er nun wieder einen Zug gegen den Kaiser, wenn er das Ordensland in das Eigentum des heiligen Petrus übernahm. Es ist möglich, dass der Kaiser und Hermann von Salza Landgraf Konrad zum Eintritt in den Orden bestimmt haben, um in der Person dieses Reichsfürsten ein Gegengewicht gegen den päpstlichen Einfluß zu gewinnen. Aber beweisen kann man die Richtigkeit dieser Vermutung nicht.
 
 
 
 

1221
  oo Ludwig IV. Landgraf von Thüringen
       28.10.1200-11.9.1227
 
 
 
 

Kinder:

  Hermann II.
  28.3.1222-3.1.1241

  Sophie
  20.3.1224-29.5.1275

 1240
  oo Heinrich II. Herzog von Brabant
      1207-1.2.1248

  Gertrud Äbtissin von Quedlinburg
  29.9.1227-13.8.1297
 
 
 
 

Literatur:
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DEUTSCHE FÜRSTEN DES MITTELALTERS. Fünfundzwanzig Lebensbilder. Edition Leipzig 1995 Seite 276,287,290 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 123-125,238 - GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE. Tausend Biographien in Wort und Bild. Neuer Kaiser Verlag 1987 Seite 152 - Horst, Eberhard: Friedrich der Staufer, Claassen Verlag Düsseldorf 1989, Seite 227,245,304 - Ohler, Norbert: Elisabeth von Thüringen. Fürstin im Dienste der Niedrigsten, Muster-Schmitt Verlag Göttingen 1992 - Ökumenisches Heiligenlexikon - Patze, Hans: Die Entstehung der Landesherrschaft Thüringen, Böhlau Verlag Köln/Graz 1962 Seite 271-288 - Patze, Hans/Schlesinger, Walter: Geschichte Thüringens, Böhlau Verlag Köln/Graz 1967 Seite 37-38 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 236-253,257,265,284 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 145 - Wies, Ernst W.: Elisabeth von Thüringen. Die Provokation der Heiligkeit, Bechtle Verlag Esslingen 1993 - Wies, Ernst W.: Friedrich II. von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998, Seite 32,170,189,230 - Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich II. 2. Band, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Seite 256,327,444 -