3. Sohn des Herzogs Friedrich I. von Ober-Lothringen
und der Beatrix von Franzien, Tochter
von Herzog Hugo dem Großen
Lexikon des Mittelalters: Band III Spalte 1024
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Dietrich I., Herzog von Ober-Lothringen 978-1027/32
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* 965/70, + 11. April zwischen 1027 und 1032
Jüngster Sohn Friedrichs I., Herzogs von Ober-Lothringen und der Beatrix, der Schwester Hugos Capet; Bruder von Adalbero II. Bischof von Metz
oo Richilde, Tochter des Grafen Folkmar
3 Kinder:
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Friedrich (späterer Herzog)
Adalbero
Adelaide
Dietrich ist 972 belegt;
damals stand er unter der bis 985 dauernden Vormundschaft seiner Mutter.
Mit den lothringischen Grafen nahm er an der zweiten Belagerung des durch
den westfränkischen König Lothar
besetzten Verdun (Frühjahr 985) teil und geriet mit anderen Großen
in westfränkische Gefangenschaft (bis Sommer 985). Ohne eine klar
erkennbare politische Aktivität zu verfolgen, widmete sich Dietrich
seiner
Abtei St-Mihiel und seiner Burg Bar. Er wurde des Giftmordes an
seiner Mutter, von deren Bevormundung er sich befreien wollte, verdächtigt.
In guten Beziehungen zu den Kaisern, fiel er im Verlauf der Lützelburger
Fehde 1011, während der er HEINRICH II. diente,
in der Nähe von Odernheim in einen Hinterhalt von Anhängern des
Hauses
LUXEMBURG; 1018 wurde er erneut gefangengenommen, diesmal von
einem Stephan von Burgund. Sein militärisches Vorgehen in der Champagne,
gegen den Grafen Odo II., der Toul angegriffen hatte, war erfolgreicher.
VIII. 77. DIETRICH I.,
Herzog
von Ober-Lothringen 978
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* ca. 965, + 1026 oder 1027, wohl 11. IV.
Gemahlin:
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Richilde (Richwara), vielleicht
Tochter des Grafen Volmar von Luneville
Anmerkungen: Seite 156
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VIII. 75-77.
Parisot 298 f., 323f.; Witte, Lothr.
Jb. 7,87. Todeszeit Dietrichs I. (77); Parisot 427.
Die auf den Angeben der Acta Murensia
(Quellen zur Schweizergesch. Band 3) beruhende Annahme, daß auch
Bischof Werner I. von Straßburg und Ita, Gemahlin des Grafen Radbod
im Kletgau, des Stammvaters der HABSBURGER,
Kinder Friedrichs I. gewesen seien, ist bündig widerlegt von
H. Bloch, Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins, N.F. 23, 640f.
VIII. Generation
64-66
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Die Söhne Herzog Friedrichs I. von Ober-Lothringen
finden
sich bei Brandenburg VIII, 75-77 zu Unrecht unter den nur wahrscheinlichen
Nachkommen KARLS DES GROSSEN. Das Geburtsdatum
der beiden älteren Brüder Heinrich und Adalbero
liegt eher noch etwas früher, als Brandenburg (c 956 bzw. c 960) es
ansetzt, denn beide erscheinen schon in einer Urkunde von 962 IX 8. Vgl.
zu den Lebensdaten auch Renn.
VI, 39 DIETRICH I.
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* c 965 , + 1027/32 am (IV 11)
978 Herzog von Ober-Lothringen
992
oo Richilde/Richware, wohl Tochter Graf Folmars von Luneville
Die Belege für die Filiation und die Geburtszeit
Herzog
Dietrichs I. hat Parisot, Origines S. 27 mit Anm. 3, zusammengestellt.
Die Angaben Parisots zum Zeitpunkt des Todes Dietrichs
hat
Hofmeister in seiner Rezension des Buches von Parisot, MIÖG 38, S.
506 f., richtiggestellt.
Die Belege für die Gemahlin Dietrichs
I., Richilde, und deren Eltern sind bei Parisot, Origines
S. 97 f., und von Poull, Haute-Lorraine S. 26 f., zusammengestellt.
Hingewiesen sei an dieser Stelle noch auf einen Fehler
in der Tafel bei Leyser, Herrschaft, der unter den Kindern der Beatrix
einen
jung verstorbenen Gottfried aufführt: Dieser Gottfried war ein Sohn
Giselberts, des Bruders von Herzog Friedrich I.; vgl. Renn, Grafenhaus
S. 51.
In der Tafel zu den Nachkommen KARLS
DES GROSSEN
von Werner bei Nr. VIII, 67 ist der Strich, der
die Filiationen zeigen sollte, versehentlich nicht eingedruckt worden:
den Exemplaren der 3. Aufl. 1967 des 4. Bandes des Karlswerkes ist ein
diesbezüglicher Korrekturzettel beigelegt.
DIETRICH I.
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+ 1026/27
Für den unmündigen Dietrich führte seine Mutter die Regentschaft. Er half den OTTONEN, verteidigte 985 mit der Sippe Verdun gegen Frankreich und war zeitweise gefangen. Er führte dieselben Fehden wie der Vater, unterstützte Kaiser HEINRICH II. 1008 gegen die LUXEMBURGER Vettern wegen des Verlustes des "Hausbistums" Metz an diese und geriet dabei 1011/12 schwerverwundet in die Gefangenschaft des Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen. Er förderte im deutschen Thronstreit 1024 zuerst Konrad den Jüngeren, huldigte dann doch Kaiser KONRAD II. und sicherte damit Lothringen der Familie.
oo RICHILDE VON BLIESKASTEL
Tochter des Grafen Folmar III., Schwester des Bischofs
Stefan von Toul
Herzog Bernhard, nach dem Könige der Höchste, reich an mannigfachen Gaben der Weisheit, Erfahrung und Frömmigkeit, wird in den Himmel entführt und ist auf lange Zeit von der heiligen Kirche zu betrauern. Ihm, der des Wehklagens würdig ist, folgte am achtzehnten Tage sein Bruder Graf Liudger im Tode. Pest und Sterben wüthen mit unerhörter Heftigkeit unter allen Völkern und verwüsten Klöster, Burgen und Städte. Der Winter war von ungewöhnlicher Strenge der Kälte und unbequem lang, so daß lange Zeit das Eis von der Wärme der Sonne ungeschmolzen blieb und viele Menschen schwachen Körpers wurden. Es starb Erzbischof Willigis und an seiner Stelle wurde der Abt Erkenbold von Fulda ernannt, ein Mann, der sich mit Recht freute, weil er den Namen eines Vaters beibehielt und die höchste Ehre eines Hirten empfing. Der Priester Asiko, ein Klausner, starb. In demselben Jahre fielen am 30. Juli, einem Montage, am 26. Monde große und staunenswerthe Hagelkörner. Abt Thietdiv und Mönch . . . . und Adhela, welche zu Rom eingeschlossen war, steigen zu den Geheimnissen des Himmels auf. In diesem Jahre veranlaßte der grausige Tod auch wegen des Hinscheidens der Herzogin Hildegard jämmerliche Klagen, da sie die schmerzerfüllten verließ. Auch nahm er aus dem Kranze der königlichen Familie die Perle, Aebtissin Machtild, Liudulfs Tochter. Bischof Suithger ging heim zu Christus und an seiner Stelle wird Thietrich ernannt. Ein gewaltiger Wind warf im plötzlichen Wirbel viele Häuser um und brachte vielen andern Schaden. In demselben Jahre kam der König nach Tribur und seufzte mit Recht über die neue Niederlage der Seinen, welche, als die Gegner des Königs, Heinrich und die Uebrigen, gleichsam des Friedens wegen einbrachen, theils durch das Schwert umkamen, theils nur mit Mühe entrinnen konnten, während des Königs Vetter Herzog Thiedrich gefangen wurde.
Trillmich Werner:
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Friedrichs Sohn und Nachfolger Dietrich
vermählte sich mit Richildis aus dem Hause der Grafen von Luneville
im Blies- und oberen Saargau. Das vergrößerte seinen Einfluß
ostwärts, verstärkte aber auch die Gegnerschaft der Luxemburger
Vettern, die den königstreuen Mann 1005 aus dem Bistum Metz verdrängten.
An der herzoglichen Amtsführung beteiligte er in späteren Jahren
seinen Sohn Friedrich II. (+ 1026/27), den Gemahl der KONRADINERIN
Mathilde,
der Witwe des SALIERS Konrad von Kärnten.
Der königstreue Herzog
Dietrich wurde als Unterhändler Königs
HEINRICHS II. im Jahre 1011 bei Verhandlungen mit den opponierenden
LUXEMBURGERN
bei Odernheim an der Mündung der Glan in die Nahe heimtückisch
von diesen überfallen. Die Bischöfe von Toul und Verdun konnten
entfliehen. Herzog Dietrich von Ober-Lothringen
aber geriet verwundet in Gefangenschaft, wurde auf die pfalzgräfliche
Burg
Tomberg am Nordrande der Eifel gebracht und mußte seine Entlassung
durch Geiselstellung teuer erkaufen.
Die oberlothringische Herzogsfamilie hat an den wenig
erfolgreichen Machenschaften Herzog Ernsts niemals teilgenommen. Der Tod
des alten Herzogs Dietrich erfolgte
wahrscheinlich am 2.1.1027. Sein Sohn und Mitregent Friedrich
II. scheint kurz vor ihm gestorben zu sein. Er hinterließ einen
gleichnamigen Sohn (1027-1033), dessen Mutter Mathilde, die Schwester
der Königin, zunächst um die Nachfolgeregelung bemüht gewesen
sein dürfte. Konrad der Jüngere, ihr Sohn 1. Ehe, hielt sich
vorsichtig zurück.
Barth Rüdiger E.: Seite 141,143
**************
"Der Herzog in Lothringen im 10. Jahrhundert"
Nach seinem Tod 978 finden wir Friedrichs Sohn
Dietrich mit der zwar merkwürdigen, aber
inhaltlich wiederum klar gesamtlotharingischen
Formulierung ducatum administrante Lotharii regni [49 Cart.
Gorze Mett. II, Nr. 117, Seite 114, vom 1.5.987: regnante
Otto III., filio secundi Ottonisimperatoris
augusti,
ducatum
admionistrante Hlotharii regni Dedogerico,
anno presulatus
domini Adalberonis episcopi.].
In anderen Urkunden erscheinen Friedrich und seine
Sohn und Nachfolger Dietrich I. (+ 1026) nur mit dem Kurztitel,
so zum Beispiel in einer Urkunde des Klosters St. Arnulf bei Metz im Jahr
967 sowie als Zeuge in einem Schenkungsakt des Jahres 965 und in fünfzehn
Klosterurkunden der Jahre 950 bis 973 [50 Parisot (wie Anm. 11),
Seite 138, Anm. 4, Seite 139, Anm. 4; Flod. ann., Seite 157, Anm. 2; MIÖG
XI, Seite 15; Chron. et Ch. S. Mihiel, Seite 130, Nr. 30; Cart. Gorze,
Nr. 111, Seite 105, vom 2.6.973): anno - primo
Ottonis imperatoris junioris in regno Latharii, sub duce
Friderico.], von denen zwei allerdings in ihrer Authenzität
angezweifelt werden. Eine der beiden stammt schon aus dem Jahr 950. als
Konrad der Rote (944-953) noch gesamtlotharingischer königlicher Mandatsträger
war.
Bei den zeitgenössischen oder zeitnahen Geschichtsschreibern
Richer, Ruotger, Thietmar von Merseburg und Widukind, im Chronicon S. Michaelis
Virdunensis, in den Gesta epp. Tullensium und anderen, allerdings teilweise
keineswegs zeitgenösssichen, erzählenden Quellen wie zum Beispiel
Wipo finden wir den Ober-Lotharingier und seinen Sohn Dietrich für
die Zeit von 958 bis 977 wiederum gesamtlotharingisch als Latharingorum
oder Lothariensum dux, Galliae mediane dux, Belgicae dux,
dux
Lotharingiae oder auch nur dem Kurztitel.
Hlawitschka, Eduard: Band I Seite 176,177,185-187
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"Zur Herkunft und zu den Seitenverwandten des Gegenkönigs
Rudolf von Rheinfelden - Genealogische und politisch-historische Untersuchungen",
in Die Salier und das Reich
Die 'Genealogia' beginnt mit den Worten: Theodericus
dux Lotharingorum et Chono comes de Rinfelden fratres fuerunt. Horum
soror [erat] Ita comitissa de Habspurg, reperatrix huius
Murensi cenobii. Hier werden uns also im Herzog Dietrich von Lothringen,
dem Grafen Kuno von Rheinfelden uind der Gräfin Ita von Habsburg drei
Geschwister vorgestellt.
Und an dieser Angabe wird man nicht zweifeln müssen,
auch wenn gerade in den älteren Teilen der beiden Muri-Quellen manche
nachweisliche Unstimmigkeit stecken wie etwa die Aussagen, daß Ita
eine Schwester des Herzogs Dietrich I. (Theoderich) von
Ober-Lothringen gewesem sei, daß Herzog Gerhard von Lothringen
ein Sohn Dietrichs I. gewesen wäre oder daß dieser Herzog
Gerhard von Lothringen einen Sohn Gerhard von Egisheim gehabt habe, welcher
seinerseits die Kinder Udalrich und Stephan gezeugt habe.
Nicht zu übersehen ist freilich die Unsicherheit
des Autors in der Frage, ob Kuno von Rheinfelden ein Voll- oder ein Halbbruder
Itas war - die 'Genealogia' suggeriert das erste, die 'Acta' behaupten
das zweite -, während die weitere Angabe, Kuno sei ein Bruder Herzog
Dietrichs I. gewesen, durch keine Quelle ein Stützung erfährt
und ebenso abzulehnen ist wie die bereits als nachweislich falsch verankerte
Meinung, Ita sei als Schwester Herzog Dietrichs I. anzusprechen.
Als Mutter Kunos von Rheinfelden und damit als eine der
beiden Großmütter des Gegen-Königs betrachtet Otto Freiherr
von Dungern auf der Basis der 'Acta Murensia', die Kuno von Rheinfelden
als Halbbruder Herzog Dietrichs (Theoderichs) I. von Ober-Lothringen
und Itas (von Hansburg) angeben, Dietrich (Theoderichs) nachweisliche Mutter
Beatrix,
die sich nach dem Tode ihres Gemahls, Herzog Friedrichs I. von Ober-Lothringen,
nochmals verheiratet haben werde. Aus jener 2. Ehe der Herzogin
Beatrix sei Kuno von Rheinfelden hervorgegangen.
Das erkläre auch die in den 'Acta Murensia' überlieferte
Verwandtschaft Kunos von Rheinfelden mit Herzog Dietrich I. aus
dem oberlothringischen Herzogshaus; denn Herzog Dietrich
sei ja (durch seinen Vater Herzog Friedrich I. von Ober-Lothringen)
ein Enkel des Grafen Wigerich vom Bidgau und seiner Frau Kunigunde gewesen,
und auch Kuno von Rheinfelden müsse dann, wenn er von einer Vaterschwester
Leos IX. abstame, ebenso wie Leo IX. ein Nachkomme Wigerichs und Kunigundes
sein; nur müsse eben die frater- bzw. frater uterinus-Bezeichnung
für Kuno und Dietrich I. zu "Verwandter" (in einem weiten Sinne)
korrigiert werden.
Einen weiteren Versuch, in diesen Fragen klarer zu sehen,
hat Hermann Jakobs 1968 unternommen. Er geht von den Muriquellen - der
Stiftergenealogie und den 'Acta Murensia' - aus und erklärt deren
Hinweis auf Herzog Dietrich I. von Ober-Lothringen als Bruder Itas,
der Gemahlin Radbots von Habsburg, als ein "Versehen" bzw. "Mißverständnis";
an Dietrichs Stelle habe man richtiger ein Mitgleid der mit Herzog
Gerhard (1048-1070) beginnenden jüngeren lothringischen Herzogslinie
einzusetzen, und von deren Verwandtschaft mit den RHEINFELDENERN und frühen
HABSBURGERN
sei auszugehen.
Werner, Matthias: Band I Seite 436-437
***************
"Der Herzog von Lothringen in salischer Zeit", in: Die
Salier und das Reich
Wie 961 und 1002 bei den Wahlen OTTOS
II. und HEINRICHS II. kam
es auch 1024 bei der Erhebung KONRADS II.und
wohl auch 1039 bei der Nachfolge HEINRICHS III.
auf lothringischem Boden zu gesonderten, nachträglichen Huldigungsakten
der Lothringer beziehungsweise der Großen eines oder beider lothringischer
Herzogtümer [375 Übersichtlichste Zusammenstellung der
Quellen bei W. Böhme, Die deutschen Königserhebung im 10.-12.
Jahrhundert (Hist. Texte Mittelalter 14), Heft 1, Göttingen 1970,
Seite 26ff., 31ff., und 43ff.]. Bleibt 961 die Rolle des Herzogs im Dunkeln
und war 1002 offenbar das Verhalten des Kölner Erzbischofs ausschlaggebend
für das Handeln der Nieder-Lothringer - die Ober-Lothringer beziehungsweise
ein Großteil von ihnen hatten sich unter Herzog Dietrich bereits
in Mainz HEINRICH II. angeschlossen
-, so waren es bei der Wahl KONRADS II. 1024
die beiden Herzöge, vor allem Gozelo I. von Nieder-Lothringen, die
die Parteinahme der lothringischen Großen entscheidend beeinflußten.
Die in Kamba zur Wahl erschienenen Ober-Lothringer verließen unter
Herzog
Friedrich den Wahlort in Opposition.
Allerdings hielt sich der Kölner Erzbischof nur
wenige Tage an diese Zusage und folgte ihm der Utrechter Bischof hierin
einige Monate später, während Gozelo I. und mit ihm der Bischof
von Cabrai und Herzog Dietrich von Ober-Lothringen den neuen König
erst Ende 1025 anerkannten.
992
oo Richilde/Richware von Luneville, Tochter des
Grafen Folmar
-
Kinder:
Friedrich II.
um 995-13.5.1026/27
Adalbero III. Bischof von Metz (1005)
1000-
Adelheid
-
oo Walram I. Graf von Arlon-Limburg
-
Literatur: Gedanken
zum Thronwechsel 1002
-----------
Annalen von Quedlinburg a. 1011 - Barth
Rüdiger E.: Der Herzog in Lothringen im 10. Jahrhundert, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1990, Seite 15,141,142,143,144,171,197 - Beumann,
Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite
130,169,175 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 33 Seite 66, 156
- Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad
II. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band I Seite 11,32,112,116,202,461/Band
II 73 N. 1,74, N.2, 417 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter,
Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 176,183,185-187,194, 199,436,480,482,484/Band
III Seite 503 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König,
Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 110,117,306 - Erkens, Franz-Reiner:
Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich
Puset Regensburg 1998, Seite 14,37,72,78 - Giesebrecht
Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Mundus Verlag 2000
Band 2 Seite 33,109,114,140,184,185,210 - Glocker Winfrid: Die Verwandten
der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln
Wien 1989 Seite 307 - Görich Knut: Otto III. Romanus Saxonicus
et Italicus, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 149,152 - Hirsch,
Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II., Verlag
von Duncker & Humblot Berlin 1864 Band I Seite 213,216 N1,243,247,440,559/Band
II 310/Band III 81,162 N 5,245,265 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge
des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens
und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite
63,83,107,109-112,139 - Hlawitschka Eduard: Die Sterbedaten der
Herzöge von Oberlothringen in der zweiten Hälfte des 10. und
der ersten JHälfte des 11. Jahrhunderts. in: Forschungsbeiträge
der Geisteswissenschaftlichen Klasse. Schriften der Sudetendeutschen Akademie
der Wissenschaften und Künste Band 23 Seite 69-82 - Hlawitschka,
Eduard: Konradiner-Genealogie, unstatthafte Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis. Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput.
Hahnsche Buchhandlung Hannover 2003 Seite 27,79,95 - Hlawitschka
Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des
11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich
klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag
Sigmaringen 1987, Seite 45,76,79, 117-119 - Holtzmann Robert: Geschichte
der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München
1971 Seite 257,281,368,371,402-404,455 - Mohr
Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Geschichte des Herzogtums
Groß-Lothringen (900-1048) Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974
Band I Seite 59,65,69 - Renn, Heinz: Das erste Luxemburger Grafenhaus
Seite 47-48,88-89 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters
in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 56, 79,82
- Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern.
Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln
1990 Seite 151,153,168,175 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 50 - Thietmar
von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite
196,222,300,476 -
Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine
Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 - Twellenkamp,
Markus: Das Haus der Luxemburger, in Die Salier und das Reich, Jan
Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 Band I Seite 480,482,484 - Uhlirz,
Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III.
Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 Seite 27,35,39,45,53,78,82,439,441
- Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende
der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 37,62,76,194,197
- Werner Karl Ferdinand: Die Nachkommen Karls des Großen bis
um das Jahr 1000 (1.-8. Generation) Band IV in: Braunfels Wolfgang: Karl
der Große Lebenswerk und Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf
Seite 478 - Wolf Armin: Zur Königswahl
Heinrichs II. im Jahre 1002. Verwandtschaftliche Bedingungen des Königswahlrechts.
in: Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadt a.d.
Aisch 2002, Seite 13,22-24,26,44,75,77,80,81 - Wolfram, Herwig:
Konrad II. 990-1039. Kaiser dreier Reiche. C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung
München 2000 Seite 42,61,75,90,92,196,198,202 -