Johann I.                                       Graf von Lobdeburg-Leuchtenburg (1327-1333)
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    -   1333
 

Sohn des Grafen Hermann VII. von Lobdeburg-Leuchtenburg
 

Nachdem die Leuchtenburg, Roda und Kahla um 1310 an die Grafen von Schwarzburg verpfändet worden war, gingen diese Stücke 1333 endgültig aus den Händen Johanns I. (1327-1333) und Albrechts IV. (1298-1346) von Lobdeburg-Leuchtenburg in den Besitz der Pfandinhaber über, die damit freilich endgültig Friedrich den Ernsthaften zum Grafenkrieg herausforderten. Seit dem Beginn des 14. Jahrhunderts hatten die WETTINER, wenn sie eben auch nicht zuschlugen, die Entwicklung bei den LOBDEBURGERN aufmerksam verfolgt. Den Anteil der Linie Lobdeburg-Leuchtenburg erwarben sie 1333. 1344 befanden sich die WETTINER im  Besitz der oberen Lobdeburg.