Begraben: Reims
Älteste Tochter des Königs
HEINRICH I. aus seiner 2. Ehe mit der Mathilde,
Tochter des westfälischen Graf Dietrich
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 1300
********************
Gerberga, Königin von Frankreich
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* ca. 913, + 968 oder 969
Begraben: Reims
Eltern: König HEINRICH I. und Mathilde
Geschwister:
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OTTO I.
Hadwig
Heinrich der Jüngere
Brun, Erzbischof von Köln
928/29
1. oo Giselbert, Herzog von Lothringen
939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
Ca. 10 Kinder,
darunter aus 1. Ehe:
Albrada (oo Rainald von Roucy)
aus 2. Ehe:
Lothar, König von Frankreich (* 941)
Gerberga (oo Adalbert von Vermandois)
Karl von Lothringen
Im Rahmen seiner W-Politik gab König
HEINRICH I. Herzog Giselbert von Lothringen Gerberga
zur Frau. Nach dem Tod Giselberts (939) versuchte OTTO
I. vergeblich, die Witwe mit dem Bayern-Herzog Berthold zu vermählen:
sie heiratete sofort Ludwig IV. von Frankreich,
der damit seine Ansprüche auf Lothringen bekräftigte und mit
seinem Rivalen Hugo von Francien (oo
Gerbergas
Schwester
Hadwig) gleichzog. In den
folgenden politischen Auseinandersetzungen spielte Gerberga
(vor
allem mit Hilfe ihrer familiären Beziehungen) eine aktive Rolle. Auf
ihren Hilferuf hin ermöglichte OTTO I.
945 die Entlassung Ludwigs IV. aus
der Haft Hugos. Nach dem Unfalltod
Ludwigs954
konnte Gerberga beim Herzog die Anerkennung
ihres noch minderjährigen Sohnes Lothar
als König erreichen. In der Folgezeit hatte ihr Bruder
Brun großen Einfluß auf das französische Geschehen.
959 erhielt der Erzbischof in Köln von Lothar
im Beisein Gerbergas Garantien wegen
Lothringen; Brun half seinerseits dem
König, Graf Reginar III. von Hennegau zu bezwingen, der Ansprüche
auf Gerbergas
Witwengut aus der Ehe
mit Giselbert erhob. Gerbergas
Vita zeigt jenes Profil eigenständiger politischer Verantwortung,
das auch bei anderen Herrscherinnen des 10. Jh. sichtbar wird (zum Beispiel
Adelheid,
Theophanu). Ihre hohe Bildung und intellektuelles Vermögen
bezeugt die Widmung in Adsos von Montier-en-Der "De Antichristo" (um 950).
VII. Generation
69-75
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Die Geburt der Kinder aus der Ehe König
Ludwigs IV. von W-Franken mit Gerberga,
der Schwester OTTOS DES GROSSEN, wird
in Flodoards Annalen recht genau vermerkt. 941 (gegen Ende, ed. Lauer 82)
wird ein Sohn geboren: es ist der spätere Nachfolger Lothar.
Wiederum gegen Ende des Berichts zu 943 (Lauer 90) wird die Taufe einer
Tochter des Königs berichtet; ganz zu Beginn des Jahres 945 die Geburt
eines Sohnes, dessen Name angegeben wird: Karl
(Lauer 95f.); mitten im Jahre 948 (Lauer 116) findet wieder die Taufe einer
Tochter statt, deren Name leider nicht genannt wird; schon zum Ende des
gleichen Jahres Geburt und Taufe eines Sohns, der Ludwig
genannt
wird (Lauer 121). Endlich brachte Gerberga
im Sommer 953 Zwillinge zur Welt, die den Namen Karl
und
Heinrich
erhielten; von ihnen starb
Heinrich
schon bald nach der Taufe (Lauer 136). Aus der Namensgebung ist zu erkennen,
daß der Anfang 945 geborene Karl
inzwischen schon gestorben war (siehe unten Anm. VII, 71). Der Tod eines
anderen Kindes,
Ludwig, wird von Flodoard
selbst unmittelbar vor dem des Vaters (954 IX 10) berichtet (Lauer 138).
Lothar
und Karl sind, wie bekannt, die einzigen
Söhne, die das Mannesalter erreichten. Von den beiden Töchtern
kennen wir nur den Namen Mathilde,
jener nämlich, die den König Konrad
von Burgund heiratete, c 964. Man vermag nicht mit Sicherheit
zu sagen, ob Mathilde, die ja den Namen
von Gerbergas Mutter, der Gattin König
HEINRICHS I. empfing, die 943 oder die 948 geborene TochterLudwigs
war. Die Namengebung spräche dafür, daß die erste Tochter
den Namen der Großmutter erhielt; dies um so mehr, als den Namen
Gerberga
schon eine Tochter Gerbergas aus der
Ehe mit Giselbert erhalten hatte. Auf der anderen Seite wissen wir
nicht, ob die erste Tochter aufwuchs oder früh starb; vom Lebensalter
bei der Hochzeit her könnte Mathilde durchaus
erst Anfang 948 geboren sein, ja, dieses Alter von etwa 16 war damals üblicher
als das von 20/21. Für Brandenburg ergab sich das Problem nicht, da
er die Geburtsangabe der zweiten Tochter und diese selbst übersah,
und für Mathilde das Geburtsdatum
"ca. 943" einsetzte. Ich setze, der Klarheit halber, aber mit allem Vorbehalt,
Mathilde als die ältere der beiden Töchter Ludwigs
IV. ein.
IV 4 GERBERGA
------------------------
* c 913/14, + nach 968 am V 5
929
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
c 880,
+ 939 X 2
939
2. oo Ludwig IV. König im westfränkischen Reich
* 920 IX 10/921
IX 10, + 954 IX 10
Gerberga ist als Tochter
König HEINRICHS I. bei Widukind I c., S. 43, und durch
den Continuator Regionis a. 929, S. 158 bezeugt. In D O I. 317 nennt König
OTTO I. die Königin Gerberga
seine Schwester. Zum Geburtsjahr der Gerberga
vergleiche
Köpke-Dümmler S. 16. Der Todestag ist im Epitaphium Gerberga
in St. Remi zu Reims, gedruckt MG. Poet. lat. Bd. 5, S. 286 f., genannt.
Das Todesjahr
Gerbergas ist ein besonders
Problem, auf das näher eingegangen werden muß. In den Quellen
ist Gerberga letztmals als lebend kurz
vor dem Tod der eigenen Mutter, der Königin
Mathilde (+ 968 III 14), bezeugt: Gerberga
schickte ihrer Mutter ein mit Gold besticktes Tuch, das dann aber erst
nach dem Ableben der Königin Mathilde
eintraf und so zum Einhüllen von Mathildes
Leichnam
Verwendung fand; vgl. Köpke-Dümmler S. 441.
Von diesem letzten Auftreten in den Quellen ausgehend,
setzten Kalckstein, Königtum S. 322 f., und Lot, Derniers S. 62 mit
Anm. 3, den Tod Gerbergas
in das Jahr 969; die NBD-Redaktion entschied sich in dem
einschlägigen Artikel in NBD Bd. 6, S. 256, für 968 oder 969.
Dagegen hat Werner VI, 12 und VI, 47 wie bereits Brandenburg VI, 38 und
VI, 33 das Sterbejahr
984, wobei sich Werner als Nachweis auf Brandenburg
bezieht. Dieser hat seinerseits als Fundstelle Lauer, Louis IV. S. 231,
was eine Fehlinformation ist, da hier der Todesnachweis für
Gerberga
mit dem für ihren zweiten Gemahl, König
Ludwig IV., verwechselt ist. Das Sterbejahr 984 findet
sich schon bei Böttger, Brunonen S. 274 (1865), dort allerdings ohne
jeglichen Nachweis. Scheid, Origines Guelficae IV S. 446, Anm. **, berichtet,
er habe das Todesjahr der Königin Gerberga
aus keiner ihm bekannten Quelle ermitteln können. Auch Leibnitz, Annales
imperii Bd. 3, S. 378, konstatiert, das Todesjahr
Gerbergas
sei nirgends mitgeteilt, stellt aber die Grabinschrift dann zum Jahr
977.
Strecker hat in seiner Edition des Epitaphiums in der
zugehörigen Fußnote den Forschungsstand skizziert und resümiert,
man nehme in der Forschung gemeinhin jetzt das Jahr 984 an. Mir
ist trotz intensiver Suche nicht gelungen, herauszubekommen, worauf sich
eigentlich die Angabe 984 stützt. Doch scheint mir dieses Jahr
984
auf die Briefsammlung Gerberts von Auriallac hinzudeuten, wo möglicherweise
in der zahlreichen älteren Editionen (vgl. zu diesen in der Ausgabe
von Weigle S. 16 ff.) ein Briefkonzept auf Gerberga
hin interpretiert worden sein könnte; in der neuesten Ausgabe der
Briefe Gerberts ist eine solche Identifizierung jedoch nicht vorgenommen
worden. Wie wichtig es ist, sich die skizzierte Unklarheit zum Sterbejahr
der Gerberga zu vergegenwärtigen,
zeigt Althoff, Adelsfamilien S. 161 ff., wo mit dem Todesjahr 984
wegen der Wirren um die Nachfolge Kaiser OTTOS
II. (Usurpationsversuch Heinrichs des
Zänkers!) erklärt wird, warum der Todestag der Königin
Gerberga
unter denen der OTTONEN-Familie
als einziger nicht in das Merseburger Nekrolog aufgenommen ist; bei einem
Sterbejahr 968 oder 969 ließe sich jedoch an Unsicherheit
der neuen Quedlinburger Äbtissin Mathilde
denken.
Die Vermählung Gerbergas,
der Tochter König HEINRICHS I.,
mit Herzog Giselbert von Lothringen bezeugen die Annales S. Maximini
a. 929, SS IV 6; die weiteren Quellenbelege sind bei BO. 22b zusammengestellt.
Der zeitliche Ansatz dieser Eheschließung ist in der Forschung strittig.
Wir folgen wie Köpke-Dümmler S. 16 und Werner VI, 12 dem Jahr
der Annales S. Maximini, während sich Waitz S. 121 f. und BO. 22b
für Sommer 928 entschieden, da die Annales S. Maximini in ihren Nachrichten
des Jahres 930 (Heirat des sächsischen Königs-Sohnes
OTTO mit Edgith, Tod König
Karls des Einfältigen) um ein Jahr vorausdatiert worden
sind und dann folglich auch die Heirat
Gerbergas
mit Giselbert ein Jahr zu spät stände. Doch läßt
sich bei einem Ansatz dieser Hochzeit für 929 an einen Zusammenhang
mit der Hausordnung desselben Jahres denken; vgl. zur Bedeutung dieser
Hausordnung für die familiären Verhältnisse des Königs
Schmid, Thronfolge S. 439 bis 442. Zur Zeit der Hausordnung muß die
Ehe Gerbergas aber schon bestanden
haben, wie aus den damals angefertigten Gedenkbucheinträgen in den
beiden Verbrüderungsbüchern von St. Gallen (col. 265, Piper S.
84) und dem Kloster Reichenau (pag. 63) ganz eindeutig hervorgeht. Zu den
REGINAREN,
der Familie Herzog Giselberts, vgl. Werner V, 11 und VI, 12-VI,
14, Knetsch, Brabant S. 12 zu III 4, sowie zur politischen Bedeutung der
REGINARE
Hlawitschka, Lotharingien passim. Herzog Giselbert hatte, wie Vanderkindere,
Formation Bd. 2, S. 163 f., annimmt, wohl die Grafenrechte im Lüttichgau;
vgl. dazu auch Nonn, Pagus S. 103.
König Ludwig IV. "der Überseeische",
ein Sohn König Karls III. des Einfältigen
und dessen dritter Gemahlin Eadgifu (einer
Schwester der Königin Edgith),
mußte nach der Absetzung und Inhaftierung seines Vaters (923) nach
England fliehen. Auch für die Familie Ludwigs
IV. und seine eigene Person sind die Daten und Belege bei Werner
V, 38 und VI, 37-47 zusammengestellt.
GERBERGA
------------------
* Nordhausen 913/14, + 5. V. nach 968
I oo 928/29
Giselbert
916 Graf, 928 Herzog von Lothringen (Brabant)
+ ertrunken im Rhein X 929
II oo Ende 939
Ludwig IV. 936 König von Westfranken (KAROLINGER)
+ Reims 10.IX 954
Begraben: Saint Remy
GERBERGA
-----------------
+ 984
französische Regentin 954 mit Schwester und Bruder
929
oo GISELBERT, Herzog von Lothringen
+ 939 gefallen
939
oo LUDWIG IV. König von Frankreich
+ 954
Die Nachkommen Königin Mathildes
2. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14 in Nordhausen, + 5.5.969
Grabstätte: St. Remi in Reims
1. oo 928
Herzog Giselbert von Lothringen (+ 2.10.939)
2. oo Ende 939
König Ludwig IV. von Frankreich (+ 10.9.954)
DIE NACHKOMMEN KÖNIG HEINRICH I.
3. GERBERGA
--------------------
* ca. 913/14
+ 5.5. (969)
Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi
I. oo 928
GISELBERT, Herzog von Lothringen
* ca. 880, + 2.10.939
II. oo Ende 939
LUDWIG IV., König von Frankreich
* ca. 920/21, + 10.9.954
Grabstätte: Chor der Kirche St. Remi in Reims
Das alte, heilige Köln war am Pfingstfest des Jahres
965 Schauplatz einer glanzvollen Fürstenversammlung: Im Palast ihres
Sohnes, des
Erzbischofs Bruno von Köln,
empfing die verwitwete Königin Mathilde
ihren aus Italien heimkehrenden Sohn OTTO I.,
der drei Jahre zuvor in Rom die Kaiserkrone empfangen hatte. In seiner
Begleitung befanden sich seine zweite Gemahlin, die junge Kaiserin
Adelheid, und seine beiden Söhne Wilhelm
und OTTO. Aus Frankreich waren Mathildes
Töchter herbeigeeilt, um ihre alte Mutter noch einmal zu sehen: Hadwig,
[Richtig ist: Hadwig war im Jahre 958
gestorben.] die Witwe Herzog Hugos des Großen
von Franzien, und ihre ältere Schwester Gerberga,
die ebenfalls in Witwentracht erschien. Gerberga
war in erster Ehe mit Herzog Giselbert von Lothringen verbunden
gewesen, den ihr Vater, König HEINRICH I.,
einst in offener Feldschlacht geschlagen und gefangengenommen hatte; er
beließ ihm jedoch sein Herzogtum und gab ihm sogar seine 16-jährige
Tochter zur Frau, um Lothringen an das Reich zu binden. Nach Giselberts
Tod heiratete Gerberga
den KAROLINGER-König
Ludwig
IV. von Frankreich, dem sie im
Kampf gegen rebellische Vasallen wertvolle Dienste leistete: auf ihre Bitte
hin unterstützte auch ihr Bruder OTTO,
der
Sieger vom Lechfelde, Ludwig mit Waffenhilfe.
Als König Ludwig gestorben war,
bemühte sich die Witwe, ihrem Sohn Lothar
den Thron zu sichern und führte bis zu seiner Volljährigkeitserklärung
mit viel Geschick die Regentschaft; Gerberga
fand in ihrer Schwester Hadwig und
in ihrem erzbischöflichen Bruder Bruno
tatkräftige Helfer. Sie alle scharten sich nun in Köln noch einmal
um die verehrungswürdige Gestalt ihrer Mutter und hörten gemeinsam
die Predigt des Bischofs Balderich von Uttrecht über das Psalmenwort:
"Wohl dem, der den Herrn fürchtet und wandelt auf seinen Wegen immerdar.
Sein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock, und seine Kinder wie
Ölzweige um den Tisch ..."
Gerberga brachte ihrem
Gemahl das Mitgiftsgut Sprimont unweit des Doppelklosters Stablo-Malmedy
mit in die Ehe.
Laut Flodoard und Richer blieb der Meersener Besitz der
Witwe Giselberts, Schwester OTTOS I.,
auch nach 939 ihr Eigentum, anscheinend sogar bis zu ihrem Tod im Jahr
968.
Mohr Walter: Band I Seite 30
***********
"Geschichte des Herzogtums Lothringen"
Da Giselbert einen unmündigen Sohn Heinrich
hinterlassen hatte, konnte sich Ludwig IV.
einen maßgeblichen Einfluß auf die lothringischen Angelegenheiten
erhoffen, wenn er dessen Mutter Gerberga
heiratete.
Über deren Stellung unmittelbar nach dem Tode ihres Gemahls berichtet
nur der später schreibende Liutprand von Cremona. Danach soll ihr
und König OTTOS Bruder Heinrich
zu ihr geflüchtet sein, doch habe sie ihm keinen Schutz gewährt,
um nicht des Königs Zorn auf sich zu laden. Somit hätte sie also
zur Seite des ostfränkischen Königs gehalten. Darin widerspricht
sich indes Liutprand selbst, der an anderer Stelle erzählt, OTTO
habe dem Herzog von Bayern seine Schwester zur Gemahlin versprochen, falls
er ihrer habhaft werden könne. Hier spielt also offensichtlich viel
Anekdotenhaftes mit. Aus allen übrigen Berichten über die Heirat
Ludwigs
IV. mit Gerberga ist keinerlei
Widerstand von ihrer Seite gegen diese Verbindung zu ersehen.
928
1. oo Giselbert Herzog von Lothringen
880-2.10.939
939
2. oo Ludwig IV. König von Frankreich
10.9.920/21-10.9.954
Kinder:
1. Ehe
Alberada
930-10.5.967
945
oo Ragenold Graf von Roucy
-10.5.967
Heinrich
935- 944
Gerberga
935-7.9.978
954
oo Adalbert Graf von Vermandois
-8.9.987
Liethard
- 944
2. Ehe
Lothar III. König von Frankreich
Ende 941-2.3.986
Gerberga (nach K.F.Werner Verwechslung mit Gerberga
aus Gerbergas 1. Ehe mit Giselbert von Lothringen)
940 oder 942-
oo Albert Graf von Vermandois
-
Karl
945- 953
Mathilde
Ende 943-26.11. nach 981
964
oo 2. Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993
Ludwig
948-10.11.954
Laon
Karl Herzog von Nieder-Lothringen
Sommer 953- nach 991
Laon
Heinrich
Sommer 953- 953
Laon
Literatur:
-----------
Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info
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im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Wilhelm Fink Verlag München
1984 Seite 159,161 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft
ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000, Seite 58,90,119
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Muster-Schmitt Verlag Göttingen 1994 - Barth Rüdiger E.:
Der Herzog in Lotharingien im 10. Jahrhundert. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
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63,112,113,115,116,161,172 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag
W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 38,42,60,64,84,98,118,127
- Brühl Carlrichard: Die Geburt zweier Völker. Deutsche
und Franzosen Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln - Diwald
Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches, Gustav
Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 1994, Seite 245,366,462 - Ehlers
Joachim: Die Kapetinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln
2000, Seite 23,27,42 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis
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61-67 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta
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Peter: Die Begegnung des Westens mit dem Osten. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
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der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Glocker
Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik.
Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 10,13,24,28,31,37-45,60,66,68,119,127,169,187,191,193,226,
244,272,275, 281-284, 287,297,304,320 - GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE.
Tausend Biographien in Wort und Bild. Neuer Kaiser Verlag 1987 Seite 184
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Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches
im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag: Minerva-Verlag Thinnes
Nolte OHG Saarbrücken 1969, Seite 57,64,105 - Hlawitschka,
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Stirps Regia von Eduard Hlawitschka, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main
- Bern - New York - Paris, Seite 377-421 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien
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Stuttgart 1968, Seite 189 - Hlawitschka, Eduard: Untersuchungen
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Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen
um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite
26,38,40,47,49,69,76-78,88,94 - Holtzmann Robert: Geschichte der
sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München
1971, Seite 72,81, 124,128-151,162,199,218,262,281,324 - Keller,
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Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 643,644,645,666 - Plischke,
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Styria Graz Wien Köln 1990, Seite 116,122,129,130,135,141, 151,168
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Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann
GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 10 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband
1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 11 - Treffer
Gerd: Die französischen Königinnen. Von Bertrada bis Marie Antoinette
(8.-18. Jahrhundert) Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1996, Seite
61,65 - Uhlirz, Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches
unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot
Berlin 1967 - Waitz, Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches
unter König Heinrich I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
1963 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am
Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 87
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1000. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1995,
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Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stutggart 1981, Seite 75 - Wies
Ernst W.: Otto der Große. Kämpfer und Beter. Bechtle Verlag
Esslingen 1989 Seite 50,63,71,112,122,127,193,232,238 - Zimmermann,
Harald: Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt
1976 -