Herr
Hans-Georg S. schrieb: Sehr
geehrter Herr Hiebl, der Link
www.genealogie-mittelalter.de auf der Seite
http://www.manfred-hiebl.de/genealogie-mittelalter/ ist offenbar
verkehrt. Eingabe diese URL führt zu einem anderen Mittelalter-Portal.
Zu einem früheren Zeitpunkt war das jedoch nicht so. Andererseits ist
auf der Seite
www.manfred-hiebl.de kein Link zu /genealogie-mittelalter.de/ zu
finden.
Schade, daß dadurch diese hervorragende Materialsammlung so schwer und
eigentlich nur zufällig wiedergefunden werden kann. Zu meinem Bedauern
habe ich sie unter der alten Bezeichnung als Quellenangabe in meinen
Genealogie-Daten zitiert und dabei festgestellt, daß unter diesem Namen
inzwischen eine andere Seite angezeigt wird. Vielleicht könnten Sie ja
wenigstens den Email-Link zu sich und die Verlinkung auf der Suchseite
korrigieren, damit man auch wieder die Suche nutzen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Georg S.
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Antwort: Sehr
geehrter Herr S.,
Ihr Problem verstehe ich nur
allzu gut.
Ich tue aber alles in meiner Macht Stehende, damit es möglichst zu
keiner Beeinträchtigung kommt. Der Wert der Webseite
www.genealogie-mittelalter.de ist mittlerweile so stark
angestiegen, daß ein Rückkauf zu einem fairen Preis nicht geleistet
werden kann oder vielleicht auch gar nicht erwünscht ist. Auch wenn
die Neuverlinkung durch Wikipedia.de für die Betreiber dieses
Lexikons gewiß viel Aufwand bedeuten würde, so hat es der neue
Domain-Besitzer offenbar dennoch geschafft, daß Tausende von Links
auf seiner Seite landen. Ich habe die ursprünglichen Inhalte
unverändert übernommen und vor dem Ruin zu bewahren versucht. Sagen
Sie mir einfach, was verbessert werden kann, und ich werde es tun,
sofern es mir möglich ist.
Die e-Mail-Verlinkung der Suchfunktion
habe ich neu beantragt, und sie
funktioniert jetzt tadellos. Mit der e-Mail-Weiterleitung hingegen ist
das so eine Sache: Die Webseite ist und bleibt urheberrechtlich immer
noch das geistige Eigentum von Karl-Heinz Schreiber. Würde ich die
Seite auf mich verweisen, so wäre das eine Namensanmaßung. Diese
Vorgehensweise müßte in jedem Fall das Einverständnis von Herrn
Schreiber finden. Ich glaube aber nicht, daß er sich durch
etwaige Zuschriften belästigt fühlt. Auch mich haben schon des öfteren
Anfragen erreicht.
Ich habe, um Ihrem Wunsch zu entsprechen, meine Webseite jetzt so
umgebaut, daß auf jeden Fall auch von meiner Domain aus ein Link zu
www.manfred-hiebl.de/genealogie-mittelalter/ führt. Ich weiß, schön
ist
das nicht, aber es ist eben im Augenblick keine andere Lösung möglich.
Auf jeden Fall bin ich durch Sie auf eine notwendige Korrektur
hingewiesen worden, die mir bisher leider entgangen ist, und habe sie
auch unverzüglich in Angriff genommen.
Ich werde aber ansonsten, d.h. außer der korrekten Verlinkung, nichts
eigenmächtig an der Seite verändern, damit sie weitgehend in ihrem
Originalzustand erhalten bleibt. Ich hoffe, das findet auch allgemeine
Zustimmung.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hiebl |
Herr
Roderick H. schrieb: Sehr
geehrter Herr Hiebl, Ihre schöne
Webseite habe ich mit Interesse gelesen. Zu den Burggrafen
von
Regensburg gibt es eine neue Information, und zwar hatte Adelheid
(Udilhilde) Königin von Ungarn aus ihrer 1. Ehe Nachkommen.
Ich bin auf
http://schutzkirchen.robl.de/ auf eine interessante
Geschichte der Pabonen in
Regensburg gestoßen.
Ich war 1982 zum ersten Mal in
Regensburg und war dort sehr glücklich.
Daß meine Vorfahren dort lebten, wußte ich damals nicht!
Auf
http://schutzkirchen.robl.de/19c-curiosa.html hat Dr. Robl einiges
hierüber geschrieben.
Auf Ihrer Webseite hat Udilhilde keine Nachkommen, sie wird manchmal
verwechselt mit einen Adelheid aus der vorherigen Generation.
Alles Gute und Grüße!
Roderick H. |
Antwort: Sehr
geehrter Herr H., vielen Dank für
Ihre Hinweise. Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß die Seite aus
Vollzitaten besteht und wir daran nicht eigenmächtig etwas ändern
können, selbst wenn es falsch ist. Was nicht in den Vorlagen enthalten
ist, kann auch nicht geändert werden, sonst würde man ja seine Quellen
abändern.
Es ist klar, daß verschiedene Historiker verschiedene Ansichten
vertreten, aber es liegt nicht bei uns, diese zu korrigieren. Die Seite
ist für den Wissenschaftler bestimmt, aber auch für den interessierten
Laien, der sich allerdings sein Bild selbst machen muß. Wir liefern dazu
nur die Farben.
Grundsätzlich befindet sich die Seite in Überarbeitung, aber wir können
nicht versprechen, daß Ihre Erkenntnisse darin eingeflossen sind. Wie
gesagt: Wir geben stets nur die Meinung des zitierten Historikers
wieder. Haben Sie bitte Verständnis, daß ich in diesem Fall rein gar
nichts für Sie tun kann.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hiebl |