Begraben: Kloster Hirsau
Sohn des Grafen Berthold III. im Breisgau und der
(Lütgard?) von Nellenburg, Tochter von Graf NN
Nach Gewin Sohn des Grafen Berthold E. 13. Dieser
wird zwischen
Berthold III. und Herzog
Berthold I. eingeschoben
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte 2026
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Berthold I., Herzog von Kärnten 1061-1077
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+ 5./6. November 1078
Begraben: Kloster Hirsau
1. oo Richwara, Tochter des Herzog Konrads II.
von Kärnten?
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3 Söhne:
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Berthold II. von Zähringen (+ 1111)
Hermann I. von Baden (+ 1074)
Bischof Gebhard von Konstanz (+ 1110)
2. oo Beatrix, Tochter Ludwigs, Grafen von Mömpelgard
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Nach dem Tod Herzog Konrads III. (1061) erhielt der aus dem Geschlecht der ZÄHRINGER stammende Berthold durch Kaiserin Agnes das Herzogtum Kärnten mit der Mark Verona. Wie sein Vorgänger konnte er sich in Kärnten nicht durchsetzen, spielte aber durch seinen Besitz in Schwaben eine wichtige Rolle in der Reichspolitik. 1066 war er in Tribur am Sturz Adalberts von Bremen, 1070 an der Absetzung Ottos von Northeim beteiligt. Im Kampf zwischen HEINRICH IV. und den Sachsen verfolgte Berthold zusammen mit den Herzögen von Schwaben und Bayern eine eigenständische Politik. 1072 kam es zu Spannungen mit HEINRICH IV. Lampert von Hersfeld berichtet fälschlich von der Absetzung Bertholds, doch nahm Berthold noch 1075 im Heer des Königs an der Schlacht an der Unstrut teil. Nach dem Bann über HEINRICH IV. trat er wie die übrigen süddeutschen Herzöge auf die Seite der Gregorianer und beteiligte sich 1077 in Forchheim an der Wahl Rudolfs von Rheinfelden zum Gegen-König. HEINRICH IV. übertrug hierauf Kärnten an Liutold von Eppenstein und ließ Berthold auf dem Reichstag von Ulm als Hochverräter verurteilen. Nach weiteren Kämpfen mit Anhängern des Königs starb Berthold am 5./6. November 1078.
Quellen:
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Monumenta hist. ducatus Carinthiae, hg. A. v. Jaksch,
III, 1904, Nr. 339,340,370-374,389,399-407, 424-449,457.
Literatur:
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BWbDG I, 256 f. - NDB II, 159 - H. Witte-Hagenau, Genealog.
Unters. zur Reichsgesch. unter den sal. Ks.n, MIÖG Ergbd. 5, 1896-1903,
309-371 - E. Hochenbichler, Die Besetzung der Hzm.er Bayern, Kärnten
und Schwaben in otton. und sal. Zeit [Diss. masch. Wien 1965], 135 ff.
BERTHOLD I. VON ZÄHRINGEN,
Herzog von Kärnten
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um 1000-6.11.1078
1061 von Kaiser HEINRICH III.
[richtig:
Kaiserin
Agnes] mit dem Herzogtum Kärnten und der Markgrafschaft
Verona belehnt. Berthold gehörte
während des Investiturstreites zu den Gegnern
Kaiser HEINRICHS IV. und verlangte die Absetzung des Kaisers,
falls dieser länger als ein Jahr im Kirchenbann bliebe. Um die Einheit
des Reiches zu wahren, unternahm HEINRICH
den Bußgang nach Canossa (Oberitalien). Nach seiner Rückkehr
nach Deutschland ließ er die Besitzungen Bertholds
und
seiner anderen Gegner verwüsten bzw. einziehen.
Berthold starb, vom Kaiser militärisch bedrängt, in
der Limburg. Sein ältester Sohn Hermann wurde zum Stammvater
der Markgrafen von Baden. In Kärnten folgte ihm sein jüngster
Sohn Berthold II.
XI. 42. BEATRIX
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* ..., + 1092 26.X.
Gemahl:
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BERTHOLD VON ZÄRINGEN
+ 1078
ist 1037 als Vertrauter König KONRADS II. bezeichnet: Gisebrecht II. 321,323. Er heiratete vermutlich eine Tochter Herzog Hermanns II. von Schwaben.
[Die Angeben zu B. 13. halte ich für Unsinn.]
VII. 17. Berthold
1055-1078 (+), Graf, Herzog von Kärnten
1061-1072, 1077 geächtet: Fürstenberg, Urkundenbuch I.
411, 42.
Nach Giesebrecht II., Seite 63, 649 war Berthold
1055 Vertrauter
König HEINRICHS
IV., 1061 Herzog von Kärnten, 1072 abgesetzt, aber
1073 wieder eingesetzt und 1077 Gegner des Königs. Die Neue Deutsche
Biographie Band II. Berlin 1955 gibt von ihm die folgende Beschreibung:
Berthold (mit dem Barte),
allemannischer Graf, Herzog in Kärnten 1061, + Nov.
1078 auf der Limburg bei Weilheim i. T. Bis 1077 Anhänger
König HEINRICHS IV., nahm er 1077 an der Erhebung Rudolfs
von Rheinfelden zum Gegen-König teil, starb aber nachher
und wurde in Hirsau bestattet.
BERCHTOLD I. (IV.) "DER BÄRTIGE"
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+ 1078
Berthold folgte 1024 in allen Besitz und Titeln und wurde auch Graf im Albgau und in der Baar, Vogt der schwäbischen Besitzungen des Bistums Bamberg und von Stein, Gengenbach und Schuttern. Nach Ekkehard von Aura wurde ihm von Kaiser HEINRICH III. das Herzogtum Schwaben, wo er mächtigster und zentralster Graf war, in die Hand versprochen (Eventualbelehnung). Die Kaiserin-Mutter Agnes verlieh, durch die Entführung ihrer Tochter unter Druck gesetzt, das Herzogtum Schwaben 1057 Rudolf von Rheinfelden, versprach aber Berthold das nächste freiwerdende Herzogtum. Dieser blieb loyal und wurde 1061 mit Kärnten und der Markgrafschaft Verona belehnt, hatte jedoch als Landfremder von vornherein einen schweren Stand gegen den einheimischen Adel. Er half 1066 dem Erzbischof Anno II. von Köln beim Sturz des Regenten Erzbischof Adalbert von Bremen und stand in der Folgezeit wiederholt in Opposition zum König. 1072 wurden ihm Kärnten und Verona erstmals von Kaiser HEINRICH IV. abgesprochen. Er wurde restituiert und versuchte in Sachsen zu vermitteln (1073 Vertrag von Gerstungen). Er fiel 1075 endgültig vom Kaiser ab und unterstützte aktiv den Gegen-König RUDOLF VON RHEINFELDEN. Er verlor 1076 alle Reichslehen und führte in der Zeit 1077/78 verheerende Kriegszüge zur Gewinnung Schwabens. Berthold schlug 1078 am oberen Neckar ein kaiserliches Bauernheeer, wobei der Sohn alle Gefangenen entmannen ließ und starb kurz darauf in Wahnsinn.
1. oo RICHWARA VON BABENBERG,
Tochter und Erbin des Herzogs Hermann IV.
2. oo BEATRIX VON PFIRT
+ 26.X. 1092
Tochter des Grafen Ludwig im Sindgau, Eventualerbin von
Kärnten
Dem mit seiner ganzen Familie der Reformbewegung zuzurechnenden ZÄHRINGER-Herzog Berthold hatte HEINRICH III. das Herzogtum Schwaben versprochen; statt dessen überging die Regentin Agnes die Ansprüche Bertholds I. von Zähringen auf das Herzogtum Schwaben, verlieh ihm das Herzogtum Kärnten und erhob Rudolf von Rheinfelden zum Herzog von Schwaben, der auf ihre Unterstützung bei der Reform von St. Blasien zählen konnte. Bertholds Anwesenheit bei der Gründung des Klosters Cluny ist bezeugt. Der Annalist von Niederaltaich weiß davon zu berichten, dass HEINRICH IV. im Jahre 1072 den Verdacht schöpfte, dass außer anderen Herzögen und Bischöfen auch RUDOLF von Schwaben und Berthold von Kärnten an einer Verschwörung gegen ihn beteiligt seien. Herzog Berthold gehörten zum Kreis der Reformer, die deswegen mit König HEINRICH IV. in Konflikt gerieten. An der Weihe der Klosterkirche am 4. September 1071 nahm Herzog Berthold von Kärnten teil, der den Bau der Kirche maßgeblich unterstützt hatte und später möglicherweise mit seiner ersten Frau Richwara im Hirsau sein Grab fand. Beider Schwiegertochter Judith, Markgräfin von Baden, lebte seit der 1073 in Cluny erfolgten conversio ihres Mannes in der Nähe von Hirsau und unterstützte den Bau der neuen St. Peter- und Paulskirche; auch sie muß schon frühere Kontakte zum Aureliuskloster gehabt haben.
Fenske Lutz: Seite 56 A 156,326
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"Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen
Sachsen."
Obwohl HEINRICH IV.
diesmal nicht mehr in gleicher militärischer Stärke in Sachsen
einrückte wie im Sommer 1075, denn die drei süddeutschen Herzöge
Rudolf, Welf und Berthold
hatten dem König keine Heerfolge geleistet.
Nur wenig später kam der Konflikt zwischen den Forderungen
des Reformpapsttums und der kirchlichen Politik
HEINRICHS IV. zum offenen Ausbruch. Die päpstlichen Kampfmaßnahmen
führten zu einer sofortigen Verbreiterung der Front gegen den König
im Innern Deutschlands, als die drei süddeutschen Herzöge Welf
von Bayern, RUDOLF von Schwaben und
Berthold von Kärnten, die im Sommer
des vorausgegangenen Jahres noch den Sieg HEINRICHS
IV. an der Unstrut erkämpft hatten, nicht nur dem König
jede weitere Unterstützung entzogen, sondern ganz offen gegen ihn
Stellung nahmen.
Schmid Karl: Seite 22,31,33,47
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"Die Zähringer"
Bereits im Jahre 1061 hatten die ZÄHRINGER
den Titel eines Herzogs von Kärnten erhalten, verliehen von
der Kaiserin Agnes in der Zeit, als
der SALIER HEINRICH IV. unmündig
war. Die Verleihung aber entschädigte sie lediglich für entgangene,
größere Würden. Der Titel kompensierte nämlich die
Tatsache, dass Agnes
im Jahre 1057
das schwäbische Herzogtum nicht den ZÄHRINGERN, sondern
Rudolf von Rheinfelden übertragen
hatte. Wenn man einem Bericht der Chronik Frutolfs von Michelsberg glauben
darf, brach Agnes damit eine Versprechen,
das Kaiser HEINRICH III. dem ZÄHRINGER
Bertold
I. gegeben hatte.
Bertold I. war 1077,
nach HEINRICHS IV. Canossagang, führend
an der Erhebung des Gegen-Königs RUDOLF VON
RHEINFELDEN beteiligt. HEINRICH IV.
hat ihm daraufhin alle Reichslehen abgesprochen und die Grafschaft im Breisgau
noch 1077 dem Bischof von Straßburg verliehen. In Schwaben und Elsaß
gerieten die Anhänger des Gegen-Königs damals in höchste
Bedrängnis, Bertold mußte
hinnehmen, dass sein Hauskloster in Weilheim unter Teck zerstört wurde.
Seine Position im Breisgau war deshalb besonders gefährdet, da sie
hier weitgehend auf Reichslehen beruhte - auch Burg und Dorf Zähringen
gehörten
dazu - oder auf Lehen vom Bischof von Basel und vom Abt von St. Gallen,
die beide zu den entschiedensten Anhängern HEINRICHS
IV. zählten.
Ein dux Bertholdus im Zusammenhang mit
dem Kloster Hirsau läßt sich nur auf den ZÄHRINGER
Bertold I. beziehen. Er war Herzog
von Kärnten und Markgraf von Verona 1061-1077, verlor aber
sein Herzogtum, als er sich im Investiturstreit entschieden auf die Seite
der päpstlichen Partei stellte und sich in Forchheim an der Wahl Rudolfs
von Rheinfelden
zum Gegenkönig beteiligte und damit in
Gegensatz zu HEINRICH IV. geriet. Aus
der Ehe Bertolds mit
Richwara,
vermutlich einer Tochter Herzog Konrads II. von Kärnten, stammen
der gleichnamige Sohn Bertold II. von Zähringen, Bischof
Gebhard von Konstanz und Markgraf Hermann I. von Baden.
Bertold I. von Zähringen
starb am 5. (oder 6.?) November des Jahres 1078;
seine Gemahlin
Richwara
muß damals bereits seit einiger Zeit
verstorben gewesen sein, weil Bertold
in zweiter Ehe mit Beatrix von Mömpelgard vermählt war.
Das auf dem Stein genannte Datum des Todestages, der 10. Mai, muß
sich auf Richwara beziehen.
Bertold starb auf
der Burg Limburg über Weilheim an der Teck, nachdem HEINRICH
IV. auf dem Reichstag in Ulm im Juni 1077 ihn zum Hochverräter
erklären ließ und ihn damit seiner Ämter, Lehen und Besitzungen
für verlustig erklärte. Bertolds Beisetzung
in Hirsau, das er persönlich gefördert hatte und dessen Abt Wilhelm
ihm befreundet war, ist verständlich; sie sicherte weit eher eine
ungestörte Totenruhe und ein liturgisches Gedenken als etwa ein Begräbnis
in Weilheim, das im Spannungszentrum kriegerischer Auseinandersetzungen
als Besitztum Bertolds kaum Sicherheit
bot.
1. oo Richwara von Babenberg, Tochter des Herzogs
Hermann IV.
-10.5. um 1070
Erbin oder von Kärnten, Tochter Konrads II.
2. oo Beatrix von Pfirt, Tochter Ludwigs im Sundgau
um 1045/50-26.10.1092
Eventualerbin
von Kärnten
Kinder:
1. Ehe
Hermann I. Markgraf von Baden
um 1045-25.4.1074
Gebhard Bischof von Konstanz (1084-1110)
um 1050-12.10.1110
Liutgard
-9.7.1119
(18.3.1119 Isenburg)
1. oo Diepold II. Markgraf von Vohburg
-7.8.1078
2. oo Ernst I. Graf von Grögling-Hirschberg
- um 1098 (12.11.1096/97 Isenburg)
Berthold II.
um 1055-12.4.1111
Richinza von Spitzenberg (Isenburg)
- um 1110
1. oo N.N. von Frickingen
-
2. Ludwig von Sigmaringen
- 1092
Literatur:
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Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077)
Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 303,304,307,308,312,333,359,373,384
- Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin
Köln 1987, Seite 171,198,203,239, 243 - Brandenburg Erich:
Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt
an der Aisch 1998 Tafel 10 Seite 20 - Brunos Buch vom Sächsischen
Kriege. Übersetzt von Wilhelm Wattenbach, Phaidon Verlag Essen 1986,
Seite 27,48,54,63 - Bühler, Heinz: Adel, Klöster und Burgherren
im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze. Anton H. Konrad
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1104/05, 1112,1137,1156 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter,
Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 204,215,217,263,266/Band III Seite
507 - DIE ZÄHRINGER. Eine Tradition und ihre Erforschung. Herausgegeben
von Karl Schmid. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band I Seite 10-219
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Herausgegeben von Karl Schmid. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band
III Seite52,55,56,60,84,98-100,102,148,276, 278,279,378 - Ekkehardi
Chronica: Die Chronik des Ekkehards von Aura - Fenske, Lutz: Adelsopposition
und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck &
Ruprecht Göttingen 1977, Seite 56 A. 156,198 A. 15,326 - Giese,
Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer
Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 34,37,42,55,156, 169 -
Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band
1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Heyck, Eduard:
Geschichte der Herzoge von Zähringen. Freiburg im Breisgau 1891
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Darmstadt 2000 Seite 164,172, 184-188,202,204,218,234,280,314,350,376,396,418
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976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 85,88,109
- Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung.
W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 138,139 - Schulze
Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und
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genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband
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Fischer Verlag 1994 Tafel 269 - Wies, Ernst W.: Kaiser Heinrich
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Untersuchungen zur Reichsgeschichte unter den salischen Kaisern, MIÖG
5. Ergänzungsband 1896/1903 Seite 309-371 - Zettler, Alfons:
Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W. Kohlhammer GmbH Stuttgart
2003 Seite 113, 171-181 -