Begraben: Albanikirche Mainz
Tochter des angelsächsischen
Königs Eduard I. von Wessex
Lexikon des Mittelalters: Band III Seite 1572
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Edgith (Eadgyth, Edith), deutsche Königin
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+ 29. Januar 946
Begraben: Magdeburg Dom
Tochter: König Eduards des Älteren; Halb-Schwester König Aethelstan
oo 929/30 OTTO DER GROSSE (dessen 1. Gemahlin)
Die Brautwerbung für seinen Sohn OTTO beim angelsächsischen König Aethelstan betrieb König HEIINRICH I. in schwerer Zeit. Dabei ist hervorzuheben, dass mit Edgith, die von zwei zur Auswahl übersandten Prinzessinnen als zukünftige Gemahlin OTTOS ausgewählt worden ist, eine Verbindung mit dem heiligen König Oswald eingegangen wurde, dessen Kult im 10. Jh. in Sachsen Verbreitung fand. Edgith erhielt Magdeburg als Morgengabe und geriet als Mutter Liudolfs, der mit Ida, der Tochter des Schwaben-Herzogs Hermann I. verheiratet wurde, und Liutgards, der Gemahlin Konrads des Roten, neben der Königin Mathilde, ihrer Schwiegermutter, offenbar in eine schwierige Situation. Im Jahre 946 verstorben, wurde sie in Magdeburg bestattet und erhielt durch urkundliche Schenkung an das Moritz-Kloster zu Magdeburg und das Servatiusstift zu Quedlinburg vom 29. Januar 946 (DD O. I. 74,75) ein königliches Totengedenken.
Quellen:
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Hrotsvithae Gesta Oddonis, V. 68ff., ed. P. v. Winterfeld,
MGH SRG 34, 1965, 206f. - Wilhelm v. Malmesbury, De Gestis Regnum Anglorum
Quinque, c, 135, ed. W. Stubbs, RS 90/1, 1887, 149f.
Literatur:
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JDG H I. u. O. I. - RI II, I, 23 h, 55d, 131a/b, 132,133
- K. Schmid, Neue Quellen zum Verständnis des Adels im 10. Jh.; Die
Thronfolge Ottos des Großen (Königswahl und Thronfolge in ottonisch-frühdeutscher
Zeit, hg. E. Hlawitschka, WdF 178, 1971), 389-416; 417-508 - E. Hlawitschka,
Die verwandtschaftl. Verbindungen zwschen den hochburgundischen und dem
niederburgundischen Königshaus (Fschr. P. Acht, 1976), 28-57, bes.
52ff. - K. Leyser, Die Ottonen und Wessex, FMASt 17, 1983, 73-97, 75ff.
- S. Keynes, King Aethelstan's Books (Fschr. P. Clemoes, 1985), 143-201,
147ff.
Edgitha
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Edgitha war die erste
Gemahlin König OTTOS I.
Sie erhielt von ihm als Morgengabe zur Vermählung
die Stadt Magdeburg, die ein wichtiger Umschlagplatz für den Handel
mit den slawischen Stämmen war.
Edgitha war die Mutter
Liudolfs,
dem späteren Herzog von Schwaben.
Sie wurde wegen ihrer Mildtätigkeit vom Volk wie
eine Heilige verehrt und in der Klosterkirche von Magdeburg beigesetzt.
OTTO I. DER GROSSE
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* 23. XI 912, + 7. V. 973
I oo IX 929
ED(G)ITHA
+ 26. I 946
Tochter von Eduard (Edward) dem älteren König der Angelsachsen
Begraben: Magdeburg Dom
Mit der dichtenden Nonne Hroswitha von Gandersheim tritt
die deutsche Frau, zum erstenmal tätigen Anteil nehmend, in die Literaturgeschichte
ein. In Hroswitha verkörperte sich ein Typus, der für das adelige
Frauentum der "ottonischen Renaissance"
charakteristisch war, und ihr verdanken wir auch eine höchst eindrucksvolle
Schilderung der angelsächsischen Königs-Tochter
Editha oder Edgitha, der
ersten Gemahlin des späteren Kaisers OTTOS
DES GROSSEN. "Von reiner und edler Stirn, anmutigem Wesen und
wahrhaft königlicher Gestalt" - so hat uns Hroswitha die Enkelin
Alfreds
des Großen überliefert, die im Jahre 929 als 17-jährige
dem gleichaltrigen ostfränkischen Königs-Sohn
OTTO anvermählt wurde. In Quedlinburg fand die prunkvolle
Hochzeit statt. Editha
gewann sich
mit ihrem natürlichen Wesen und ihrer aufrichtigen Gesinnung bald
das Vertrauen und die Zuneigung nicht nur des Gatten, sondern auch des
Volkes, das die "Ausländerin" wie eine Heilige verehrte.
OTTO
schenkte
ihr - als königliche Hochzeitsgabe - die Einkünfte aus
dem Bistum Magdeburg, dort ließ sie mit Hilfe ihres Gemahls eine
Benediktiner-Kloster anlegen, das dem kleinen, unbedeutenden Handelsort
in kurzer Zeit zu Ansehen und Blüte verhalf. Die Historiker billigen
der englischen Königstochter wesentlichen Anteil zu an der Festigung
der hohen Familientradition des sächsischen Hauses; die Bluts- und
Wesensverwandtschaft mit den Herrscherhäusern jenseits des Kanals
fand in Editha ihre reinste und liebenswerteste
Verkörperung, in dieser untadeligen Frau und Mutter, die ihrem Gemahl
zwei Kinder schenkte: den jungverstorbenen Liudolf
und
Luitgard,
die spätere Gattin Konrads des Roten.
Über Edithas
letzter Ruhestätte in der Mainzer Albanikirche hängt eine silberne
Spindel als Sinnbild fraulicher Tugend.
Die angelsächsische Königs-Tochter Edgith erhielt vom präsumptiven Thronfolger OTTO I. Magdeburg als Ausstattung . Über Größe und Ertrag all dieser Güter liegen keine Quellen vor. Trotzdem nehmen sich die Orte Wallhausen, Magdeburg und Bamberg bzw. der Gegenwert von (Halb-)Merseburg, die nicht nur die aus nichtköniglichem Geschlecht stammenden Damen Hatheburg, Mathilde und Kunigunde, sondern auch die Königs-Tochter Edgith anläßlich ihrer Eheschließung mit ihrem noch nicht königlichen Ehemännern erhielten, vergleichsweise gering aus gegenüber den riesigen Güterkomplexen, die Theophanuund Agnes zugesprochen wurden.
Lebe Reinhard: Seite 43
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"Ein Königreich als Mitgift"
Mit dem englischen Königshaus standen sich die sächsischen
Herrscher besonders gut, und so zögerte Englands König
Aethelstan nicht, den sächsischen Brautwerbern zuzusagen
und ihnen gleich zwei Schwestern zur gefälligen Auswahl über
den Kanal zu schicken. Die Schwestern Edgitha
und Egvina reisten in der Obhut eines
Bischofs übers Meer und dann den Rhein hinauf bis nach Köln,
wo sie samt ihrer reichen Schatzmitgift von Gesandten König
HEINRICHS I. empfangen wurden. Den kleinen Engländerinnen
wird's auf der langen Reise nicht leicht ums Herz gewesen sein, doch die
bange Frage, für wen sich König und Kronprinz entscheiden würden,
wurde zügig beantwortet: dem 17-jährigen OTTO
ist im Herbst 929 in Quedlinburg die Ältere, Edgitha,
vermählt worden.
Edgitha ist bei der
Hochzeit durch eine äußerst großzügige "Morgengabe",
den Besitz der Stadt Magdeburg ausgezeichnet worden. "Erglänzend im
Strahle vollendeter Güte", blieb Edgitha
in der bescheidenen sächsischen Hofhaltung doch erst im Schatten der
KöniginMathilde.
Halberstadt, Wallhausen, Herford, so hießen unter anderem die kümmerlichen
Residenzen.
Erst eine Anfangsdreißigerin, ist Edgitha
nach der Geburt von zwei Kindern schon im Januar 946 gestorben.
Legendäre Erzählungen wissen von vielen milden und sogar Wundertaten
der Königin, die im Volk lange als "heilige Edith" weiterlebte
und deren Sarkophag sich heute neben OTTO DEM
GROSSEN im Magdeburger Dom befindet.
Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan
(Hrsg.): Seite 15,32,251-291,361,364
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"Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung
'Otto der Große, Magdeburg und Europa'"
Heilige hielten das Reich zusammen und wurden gleichsam
zu seinen Verfassungsschützern. Vor allem heiligten sie die Herrschaft
und das reich selbst. An ihre Stelle traten die heiligen ottonischen
Frauen,
Edgith, Mathilde
und andere, die ihrerseits bereits wieder Beweise der ottonischen
Heiligkeit waren.
Insofern sind im vorgegebenen Rahmen durchaus auch persönlich
bestimmte Motive zu veranschlagen, die dazu führten, daß eben
Magdeburg bereits 929 als Morgengabe für OTTOS
angelsächsiche
Gemahlin Edgith ausgesucht wurde und
bald nach dessen Thronbesteigung dort der Bau einer Pfalzanlage begann,
die ob ihrer gewaltigen Dimensionen an das Aachen KARLS
DES GROSSEN gemahnen mußte. Bereits 937 leitete
OTTO mit der Begründung des Moritzklosters die kirchliche
Rangerhöhung Magdeburgs ein. Einem ersten Gotteshaus, in dem die Königin
Edgith 946 bestattet wurde, folgte ab 955 ein statlicher, mit Marmor, Gold
und Edelsteinen geschmückter Neubau.
Die erste Ehe OTTOS I.
mit der angelsächsischen Königs-Tochter
Edgith, deren Familie vom heiligen
Oswald abstammte, hing mit den angelsächsischen Heiratsbündnissen
auf dem Kontinent zusamemn und schuf gleichzeitig Verbindungen zu den
karolingischen Herrschern des westfränkischen Reichs [3
Der
Hintergrund sind die beiden Ehen des westfänkischen
KAROLINGERS Karl III. des Einfältigen
mit Friderun (Schwester Mathildes?)
und Eadgifu (Schwester Edgiths).
Treffend bemerkt Karl Leyser, Die Ottonen und Wessex, in: Frühmittelalterliche
Studien 17, 1983, Seite 73-97, Seite 86, die Hochzeit mit Edgith
habe den LIUDOLFINGERN " in einem Zuge
eine internationale Position, könnten wir beinahe sagen, in der sich
bildenden nachkarolingischen Ordnung"
gegeben.] und zu den Königen von Burgund - Edgiths
Halbschwester Aelgifu heiratete Ludwig,
den Bruder von Adelheids Vater Rudolf
II. von Burgund. Ob sich die römische Perspektive so rasch
eröffnet hätte, wenn Edgith
nicht schon 946 gestorben wäre und sich das Projekt einer zweiten
angelsächsischen Ehe nicht zerschlagen hätte [5 Die freilich
schwachen Spuren dieses Vorhabens sammelte Leyser (wie Anmerkung 3), Seite
88-91; demnach könnte die Ermordung König
Edmunds 946 kurz nach Edgiths
Tod eine weitere angelsächsische Heirat OTTOS
I. verhindert haben. - Die Indizien für eine Verehrung
Edgiths
als heilig be Patrick Corbet, Les saints ottoniens. Saintete dynastique,
saintete royale et saintete feminine autor de lan Mil (Beihefte der Francia
15), Sigmaringen 1986, Seite 46-50; Günther Wolf, Sanctae feminae
venerabilis der Ottonen, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte
106, 1995, Seite 222-230, Seite 225f; Kurt-Ulrich Jäschke, From Faous
Empresses to Unspectacular Queens: The Romano-German Empire to Margaret
of Brabant, Countesss of Luxemburg and Queen of the Romans, in: Queens
and Queenship in Medieval Europe. Proceedings of a Conference held at King's
College, London April 1995, ed. by Anne J. Duggan, Woodbridge 1997, Seite
75-108, Seite 96-100.], ist immerhin fraglich.
Eine vergleichbare Beobachtung läßt sich bei
Edgith
nicht machen: Aufgrund ihrer angelsächsischen Herkunft
entfallen enge verwandtschaftliche oder freundschaftliche Bindungen als
Bezugsperson ihrer Interventionen. Auffälligerweise galt ihre Fürsprache
aber stets Personen, die in enger Beziehung zu
Mathilde
standen: So intevenierte sie zugunsten des Bischofs Baldrich von Utrecht,
der als Erzieher von Mathildes jüngstem
Sohn Brun fungierte; zugunsten von
Mathildes Verwandten Adaldag, seit
937 Erzbischof von Hamburg; zugunsten von Mathildes
Vetrautem,
dem Bischof Bernhard von Halberstadt; und schließlich zugunsten der
schon auf Mathildes Interventionen
hin begünstigten Klöster von Corvey und Herford. Lediglich
Edgiths Intervention zugunsten zweier Vasallen ihres Sohnes
Liudolf
scheint in keinem Zusammenhang mit Mathildes
persönlichen Bindungen zu stehen.
Die OTTONEN heirateten
fast immer "nach oben", und das zeitigte Folgen in jener politisierenden
Männergeselschaft. Die Damenreihe Mathilde,
Edgith,
Adelheid
mit ihre Herkunftsbewußtsein
aus der sächsischen Nachkommenschaft Widukinds, aus der geheiligten
angelsächsischen Herrscherfamilie von Wessex und aus der großen
Welt der WELFEN und italienischen Könige
markiert deutliche Neuanfänge, weil die Königinnen ihren Gatten
Rang und Weite, schließlich Getreue und Petenten zuführten.
Körntgen, Ludger: Seite 10
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"Ottonen und Salier."
Die Entscheidung über OTTOS
Nachfolge im Königtum dürfte aber schon frügher gefallen
sein; sie wird von der Forschung zumeist mit dem Jahr 929 verbunden, als
HEINRICH
I. in einer "Hausordnung" anlässlich der Mannbarkeit OTTOS
der Königin Mathilde das Witwengut
zuwies. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt wurde OTTO
auch mit der angelsächsischen Königs-Tochter
Edgitha verheiratet, die weiteren königlichen Glanz und
das religiöde Prestige eines Märtyrers, ihres zweihundert Jahre
zuvor getöteten Vorfahren Oswald,
in die liudolfingische Familie brachte.
929
oo 1. OTTO I. DER GROSSE König des Deutschen
Reiches
23.10.912-7.5.973
Kinder:
1. Ehe
Liudolf
930-6.9.957
947
oo Ida von Schwaben, Tochter des Herzogs Hermann
932/34-17.5.986
Liutgard
ca. 931-18.11.953
947
oo Konrad der Rote Herzog von Lothringen
ca 920-10.8.955
Literatur:
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Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien
im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken
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ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 57,69,88,95,136
- Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W. Kohlhammer, 1991 Seite
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Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 161,162,167,322,346
- Brüsch, Tania: Die Brunonen, ihre Grafschaften und die sächsische
Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11. Jahrhundert.
Matthiesen Verlag Husum 2000 Seite 13 - Die Salier und das Reich,
hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 102,104,111,113
- Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta
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Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz
Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 95,101,103,105 - Giesebrecht
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Verlag 2000 - Glocker Winfrid: Die
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Köln Wien 1989 Seite 18-28 - GROSSE FRAUEN DER WELTGESCHICHTE.
Tausend Biographien in Wort und Bild. Neuer Kaiser Verlag 1987 Seite 144
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ein Beitrag zur Geschichte Burgunds in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts,
in: Schlögl, Waldemar und Peter Herde: Grundwissenschaften und Geschichte,
Festschrift für Peter Acht; Kallmünz 1976 (Münchener historische
Studien: Abteilung geschichtliche Hilfswissenschaften Band 15) Seite 28-57
- Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten
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Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1987, Seite 89-92 - Hrosvit von Gandersheim -
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Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G.
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Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 34,36,44 - Uhlirz,
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1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 - Waitz,
Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich
I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 - Widukind
von Corvey: Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co.,
Stuttgart 1981 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen
1989, Seite 11,13,63,72,118,122, 139,236,272,276 - Zimmermann, Harald:
Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1976
-