Einziger Sohn des Grafen
Ludwig I. von Nevers-Flandern aus dem Hause
DAMPIERRE und der Johanna
von Rethel, Tochter von Graf Hugo IV.
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 2196
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Ludwig II. von Nevers, Graf von Flandern 1322-1346
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* um 1304, + 25. August 1346
Crecy
Sohn Ludwigs I. von Nevers und der Johanna, Gräfin von Rethel
21.7.1320
oo Margarete, Tochter König
Philipps V. von Frankreich
Da Ludwig 1322 seine
Erbfolge gegen konkurrierende Prätendenten durchsetzen musste, suchte
und fand er eine Stütze im König von Frankreich. Dieser ließ
sich seine Hilfe belohnen; der Graf musste auch Anhänger Frankreichs
in seinen Rat aufnehmen. Diese Abhängigkeit schwächte die Machtstellung
Ludwigs
im
Lande. Bereits 1324 erhoben sich die Bauern der flandrischen Küstengebiete,
deren Aufgebote der Graf nur mit massiver Waffenhilfe Frankreichs niederwerfen
konnte (Schlacht von Cassel, August 1328). Lag die Ursache des Bauernaufstandes
noch vorwiegend in strukturellen ökonomischen Problemen, so hatte
der schwere Konflikt mit Gent und den anderen flandrischen Städten
(1338-1345) eindeutig politische Motive. Die bedingungslose Parteinahme
des Grafen für Frankreich im Hundertjährigen Krieg schädigte
erheblich das von der englischen Wolle abhängige flämische Tuchgewerbe.
Daher gaben die Städte, unter dem Einfluss Jakobs von Artevelde, 1340
ihre neutrale Haltung auf. Der politisch weitgehend ausgeschaltete Graf
zog es vor, nach Frankreich zu fliehen. Er fiel in der Schlacht bei Crecy.
LUDWIG II.
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* 1304, + 1346 gefallen
Ludwig II. folgte 1322 dem Vater in Nevers und Rethel und dann dem Großvater als Graf von Flandern. Er bekrigte die Städte, geriet 1325 in haft, floh nach Frankreich und kam mit dessen Hilfe 1328 zurück. Nach der erfolgreichen Schlacht bei Cassel war er mehr oder weniger nur noch französischer Statthalter, er erneuerte das alte Lehensverhältnis, stand ganz im französischen Lager. 1336-1338 großer Wirtschaftskrieg, was 1338 den Bürgeraufstand unter Jakob van Artevelde in Gent nach sich zog; die Städte hatten nämlich vom Handel mit England gelebt. Der Aufstand erfaßte das ganze Land, Ludwig mußte wieder fliehen und kam 1340 erneut mit französischer Hilfe zurück und verlor jede politische Reputation in Flandern: totale Anarchie bis 1345, als Jakob, der sich fürstliche Allüren angemaßt hatte, ermordet wurde. 1340 wurde Flandern, das England unterstützte (Seeschlacht bei Sluis) mit dem interdikt belegt; Ludwig trat ganz Seeland an Holland ab und beendete damit diesen jahrhundertelangen Streit. Ludwig II. fiel in der berühmten Schlacht bei Crecy.
oo MARGARETE
VON FRANKREICH
* 1310, + 1382
Tochter König Philipps V.; Erbin von Artois und Freiburgund
Ehlers Joachim: Seite 212-215,218,220
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"Geschichte Frankreichs im Mittelalter"
Der flandrische Aufstand richtete sich zunächst gegen
die gräfliche Verwaltung, weitete sich in zweiter Linie geegn die
Schöffen der Städte aus, dann gegen den Klerus wegen der kirchlichen
Zehntforderung und erst zuletzt gegen diejenigen Grundherren, die sich
den Aufständischen nicht anschließen wollten. Er rührte
damit an den Grundfesten eines labilen politischen Gefüges:
Graf Ludwig von Nevers, der seit 1322 in Flandern
herrschte und mit einer französischen Prinzessin von Geblüt verheiratet
war, hatte seine Erziehung am Parisser Hof erhalten; er stützte sich
in seiner Grafschaft auf Teile des Adels und auf das städtische Patriziat.
Zünfte und wirtschaftlich aufstrebende, nicht an der Oliarchie beteiligte
Kaufmannschaft standen gegen ihn, so daß die Erhebung von 1323 sofort
zur grundsätzlichen Bedrohung der gräflichen Herrschaft wurde.
Der Adel mußte seine Kräfte auf den Existenzkampf gegen die
Bauern konzentrieren, und mit besonderer Grausamkeit stritt man auf beiden
Seiten um Erhalt oder Umsturz der bestehenden Ordnung. Als die städtische
Opposition sich den Bauern anschloß und mit Ausnahme Gents alle flandrischen
Stadtgemeinden für den Grafen praktisch verloren waren, zeigte der
Konflikt seine überregionale politische Bedeutung: Mit den bürgerlichen
leliaerts und der ländlichen Aristokratie mußte Ludwig
von Nevers untergehen, die französische Position in Flandern aufgelöst
werden. Schon wandte sich der Bürgermeister von Brügge hilfesuchend
nach England und bot Eduard III. die
Anerkennung seines Anspruchs auf den Thron von Frankreich an, wenn englische
Truppen die Neuordnung Flanderns garantierten. Damit aber waren französische
Interessen so offenkundig verletzt, daß
Philipp VI. am 20. August 1328 in Flandern einmarschierte. Drei
Tage später kam es nordöstlich von St- Omer bei Cassel zur Schlacht,
in der das Ritterheer des Königs die flandrischen Kommunalmilizen
vernichtend schlug. Begründete Schätzungen rechnen damit, daß
mehr als die Hälfte der stadtbürgerlichen Mannschaft getötet
worden ist, während die Franzosen nur geringe Verluste erlitten. Diese
für mittelalterliche Schlachten hohe Gefallenenrate erklärt sich
daraus, daß die Städter seit Kortrijk dafür bekannt waren,
im Gegensatz zur Kampfesweise der Ritterheere keine Gefangenen zu machen
und das Lösegeldsystem nicht zu akzeptieren. Wer von ihnen besiegt
wurde, sah dem sicheren Tod ins Auge, und deshalb durfte umgekehrt der
Bürger nicht auf Schonung rechnen. Mit dieser Niederlage war Flandern
unterworfen: Ypern ergab sich bedingungslos. Brügge folgte nach kurzen
Verhandlungen, so daß Ludwig von Nevers auf französische
Militärpräsenz gestützt ein strenges Regiment über
die Grafschaft aufrichten konnte.
Zunächst traten die Grafen von Geldern, Looz, Jülich
und Mark auf die englische Seite, gefolgt vom Herzog von Brabant, den Grafen
von Hennegau-Holland und Nassau, dem Herzog von Österreich und dem
Erzbischof von Trier. Der Bischof von Lüttich aber und Ludwig von
Nevers, die wichtigsten Figuren des Spiels, zögerten und verhielten
sich letztlich ablehnend, so daß Eduard
III. im Jahre 1336 auf das bewährte Mittel der Exportsperre
für englische Wolle zurückgriff und es diesmal in seiner Wirkung
auf Flandern noch dadurch ergänzte, daß er die Einfuhr ausländischer
Tuche in sein Reich verbot. Nicht nur die Handwerker sollten getroffen
werden, sondern auch der Handel und mit ihm das Patriziat der flandrischen
Städte gemeinsam mit der nichtpatrizischen, aber besonders dynamischen
Kaufmannschaft. Um seinen Wünschen weiteren Nachdruck zu geben, erließ
Eduard
III. Einwanderungsprivilegien für Textilhandwerker und
schuf damit die Grundlage der eigenen englischen Tuchindustrie. Vorsichtigen,
dann immer drängenderen Forderungen der Händler und Handwerker,
eine Lockerung der Blockade durch Verständigung mit dem englischen
König zu erreichen, verschloß sich Ludwig von Nevers
und machte damit lar, daß er die wirtschaftlichen Grundlagen Flanderns
und seiner Städte den französischen Interessen zu opfern bereit
war.
In dieser Stunde setzte sich Jakob van Artevelde, Sohn
eines Schöffen seiner Vaterstadt Gent, an die Spitze der arbeitslosen
Textilhandwerker und der in ihren Geschäften behinderten Kaufleute.
Am 3. Januar 1338 wählten ihn die Genter gegen das bisher herrschende
Regiment zum Oberhaupt der revoltierenden Stadt, und schon im April kamen
Abgesandte vieler flandrischer Kommunen, auch aus Brügge und Ypern,
im Kloster Eeckhoutte zusammen; sie bildeten eine Allianz, an deren Spitze
Jakob van Artevelde zum faktischen Regenten der Grafschaft wurde. Ludwig
von Nevers, dessen Lage damit unhaltbar geworden war, ging im Februar
1339 ins Pariser Exil. Eingedenk der Erfahrungen von 1328 ließ sich
Jakob von Artevelde trotz dieser Anfangserfolge nicht von einer vorsichtigen
Politik abbringen und bot dem englischen König statt des Bündnisses
Neutralität gegen Lockerung der Blockade. Für die weitgreifenden
Ziele Eduards III. war ein solches
Konzept natürlich nicht brauchbar, zumal der englische Hof im Jahre
1337 von der Krone Frankreichs durch Konfiskation der Guyenne provoziert
und zum Handeln gedrängt worden war. Im Frühsommer 1339 landete
eine englische Armee und bezog Standlager in Brabant, wo sie die von Kaiser
LUDWIG DEM BAYERN versprochenen Hilfstruppen freilich vergebens
erwartet.
Dem gegenüber war es eine Genugtuung, dass Flandern
durch die andauernde Krise für ein reguläres Bündnis reif
wurde, das am 3. Dezember 1339 in Antwerpen geschlossen werden konnte.
Artevelde unterzeichnete einen Vertrag, in dem Eduard
III. als König von Frankreich anerkannt wurde und dafür
die Rückgabe der 1305 an Philipp
den Schönen abgetretenen Städte Lille, Douai und
Orchies versprach. Ludwig von Nevers erklärte sofort, dass
er dieses Abkommen niemals akzeptieren werde und brachte Eduard
III. damit in eine zweifelhafte Lage, denn als König von
Frankreich würde er Lehnsherr des legitimen Grafen von Flandern sein;
gegen diesen Vasallen hatte er sich soeben mit einem Aufrührer verbündet
und damit eine Ordnung verletzt, auf der auch seine eigenen Stellung beruhte.
Der augenblickliche Vorteil aber ließ solche Bedenken vergessen,
und im Januar 1340 hielt Eduard in
Gent einen Hoftag, auf dem er offiziell den Titel eines Königs von
Frankreich und England annahm, die Lilien neben die drei Leoparden in sein
Siegel und Reichswappen stellte. Ludwig von Nevers schürte
die wachsenden Unzufriedenheit und fand vor allem in den kleineren Städten
Flanderns Gehör, wo man die beim Umsturz angekündigten besseren
Zeiten ebenfalls vergebens erwartet und zusätzlich durch ein päpstliches
Interdikt über die ihrem Grafen untreuen Flandrer geängstigt
war. In Gent hatten mittlerweile die Weber das Heft in der Hand und forderten
die Stadtregierung für sich, so dass Jakob van Artevelde, in dem
verzweifelten Bemühen um Sicherung seiner Stellung, dem englischen
Thronfolger gegen sofortige Hilfeleistung die Grafschaft Flandern anbot.
Damit aber war der Bogen überspannt; ein Tumult der Weber brachte
Jakob van Artevelde am 17. Juli 1345 den Tod.
Geringen Verlusten auf englischer Seite standen allein
über 1.500 getötete französische Ritter gegenüber,
die Zahl der anderen Opfer blieb unbekannt. Zu den vornehmsten Gefallenen
zählten der Bruder Philipps VI.,
Graf
Karl von Alencon, der Graf von Flandern Ludwig von Nevers,
Herzog
Rudolf von Lothringen und der blinde König
Johann von Böhmen.
Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller
Bernd: Seite 243,254,262
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"Die französischen Könige des Mittelalters.
Von Odo bis Karl VIII. 888-1498."
Roberts
Enkel Ludwig, der Sohn des Grafen Ludwig von Nevers, erhielt
im Juli zur Besiegelung des Friedens Margarete,
eine Tochter des Königs zur Frau. Er übernahm, als Graf Robert
zwei Jahre später starb, die Grafschaft Flandern und vermied jeden
Konflikt mit dem französischen König.
Bei dieser Gelegenheit drängte der anwesende Graf
Ludwig von Flandern, der durch einen seit längerem anhaltenden
Volksaufstand seiner Macht beraubt war, auf ein Eingreifen des neuen Königs;
in Beratungen wurde auf Betreiben des greisen Konnetabel Gaucher de Chatillon
trotz der Bedenken zahlreicher Barone ein sofortiges Vorgehen beschlossen;
Ende Juli sollte sich das Heer bei Arras versammeln. Der König holte
nach seiner Rückkehr nach Paris bei einem Besuch in St-Denis die Oriflamme
ein und begab sich zum vorgesehenen Zeitpunkt nach Arras. Bereits am 28.
August besiegte das französische Heer die Aufständischen bei
Cassel; Graf Ludwig war dank des entschlossenen Handeln des Königs
wieder Herr seiner Grafschaft und erwies sich seitdem als treuer Gefolgsman
seines königlichen Lehnsherrn.
Zu den Toten der Schlacht von Crecy zählten König
Johann von Böhmen und der Herzog von Lothringen, die auf
französischer Seite mitgekämpft hatten, der vertriebene Graf
Ludwig von Flandern sowie der Bruder des Königs
Karl von Alencon.
Favier, Jean: Seite 287,300
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"Frankreich im Zeitalter der Landesherrschaft 1000-1515"
Von Ludwig von Nevers, dem Grafen von Flandern,
angesichts des nicht abflauenden Aufstandes in Seeland, wo die zunächst
auf die ländlichen Gebiete beschränkte Revolte inzwischen zu
einer von Brügge angeführten allgemeinen Erhebung ausgeufert
war, um Hilfe angegangen, gelang es ihm am 23. August 1328, zwei Monate
nach seiner Krönung, den ungeordneten Heerhaufen der Aufständischen
unter Führung des begüterten, aber kampfunerfahrenen Bauern Nikolaus
Zannequin vernichtend zu schlagen.
Während sich Guido
von Dampierre und sein Sohn Robert von Bethune mit der Volkspartei
gegen Philipp
den Schönen und die
kapetinger-treuen
leliaerts
verbündeten,
zog es Graf Ludwig von Nevers 1328 vor, gegen sein aufständisches
Land seinen Herrn, den König von Frankreich, um Hilfe anzurufen. Er
pochte auf sein Vasallenrecht - der König schuldete ihm Beistand -
und Philipp VI. von Valois präsentierte
sich bei Cassel denn auch als Oberlehnsherr, der Ordnung in seine Lehnsfolge
brachte; im Grunde jedoch hatte sich der Graf von Flandern nicht aufgrund
seiens Vasallenverhältnisses zu diesem Schritt entschlossen, sondern
weil er das Bündnis mit der Krone für das wiksamste hielt.
Erbe Michael: Seite 41,42
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"Belgien, Niederlande, Luxemburg. Geschichte des niederländischen
Raumes."
Die Nachfolger Guidos von Dampierre versuchten
jetzt, jeden Konflikt mit dem französischen König zu vermeiden.
Die Volksbewegung sah sich isoliert und auch infolge der sich seit der
Jahrhundertwende spürbar abschwächenden Wirtschaftskonjunktur
zunehmendem Druck ausgesetzt. Hinzu kamen Spannungen zwischen Stadt und
Land mit Gewaltaktionenn gegen das Dorfhandwerk aus Furcht vor Konkurrenz,
schließlich Konflikte unter den Zünften selbst. 1328 war die
älteste Linie des capetingischen
Königshauses ausgestorben und die Krone Frankreichs an die ihr am
nächsten
verwandten VALOIS
gelangt.
Eduard III. verbündete
sich zunächst mit Brabant, Holland (dessen Grafen damals auch über
Seeland und Hennegau geboten) sowie Geldern, während Graf Ludwig
I. von Flandern sich neutral verhielt. Dies brachte die großen
Städte, die vom Wollimport aus England abhängig waren, in Verlegenheit.
Sie beschlossen daher, von ihrem Landesherrn abzufallen, und huldigten
1340, nachdem eine englische Flotte vor Sluis ein französisches Geschwader
vernichtet hatte und Eduard III. an
der flandrischen Küste gelandet war, diesem in Gent als König
von Frankreich und damit Lehnsherrn ihres Landes. Graf Ludwig war
bereits ein Jahr zuvor unter den Schutz der französischen Fahnen geflohen.
Treibende Kraft im Lande war seit 1338 der Genter Wollkaufmann Jacob van
Artevelde, der - zum politischen Führer seiner Vaterstadt gewählt
- nun die Funktion eines Statthalters (ruwaard) von Flandern
ausübte.
21.7.1320
oo Margarete von Frankreich, Tochter des
Königs Philipp V.
1310-9.5.1382
Erbin von Artois und Freiburgund
Kinder:
Ludwig III. von Maele
25.11.1330-30.1.1384
Johann "ohne Land"
-28.9.1396
Nikopolis
Illegitim 16 K
Ludwig
-28.9.1396
Nikopolis
Robert
-
1434
Johanna
-
oo Dietrich von Hondeschote
-25.10.1415
Victor
- 1422
Ludwig I. der Friese
-28.9.1396
Margarete
-
oo Robert VII. Graf von Warin
-25.10.1415
Margarete Äbtissin zu Peteghem
-
Margarete
-
oo Hektor von Voorhoute
- um 1390
Katharina Nonne
-
Literatur:
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Benker Gertrud: Ludwig der Bayer. Ein Wittelsbacher
auf dem Kaiserthron. Eugen Diederichs Verlag München 1997 Seite 218
- Berg Dieter: Die Anjou-Plantagenets. Die englischen Könige
im Europa des Mittelalters. Verlag W. Kohlhammer 2003 Seite 233,242,259-261
- Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter. W. Kohlhammer
GmbH 1987 Seite 212-215,218,220,229,234,257,270 - Ehlers Joachim/Müller
Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige
des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München
1996 Seite 231,239,243,254,259,262 - Erbe Michael: Belgien, Niederlande,
Luxemburg. Geschichte des niederländischen Raumes. W. Kohlhammer GmbH
Stuttgart Berlin Köln 1993 Seite 41,42 - Favier, Jean: Frankreich
im Zeitalter der Lehnsherrschaft 1000-1515. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart
1989 Seite 280,287,300,358 - Hundt, Barbara: Ludwig der Bayer. Der
Kaiser aus dem Hause Wittelsbach Bechtle Verlag Esslingen München
1989 Seite 281 - Leo Heinrich Dr.: Zwölf
Bücher niederländischer Geschichten, Eduard Anton Verlag
Halle 1832 Seite 225-272 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische
Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band II, Teilband 1 Europäische
Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser I Westeuropa, R.G. Fischer
Verlag 1993 Tafel 30 -