Begraben: Speyer, Dom
Jüngster Sohn des Deutschen Königs und Römischen Kaisers HEINRICH IV. († 7.8.1106 ) aus dem Hause der SALIER aus seiner 1. Ehe mit der Bertha von Turin, Tochter von Graf Otto von Savoyen; Bruder vom Deutschen König KONRAD (III.) († 27.7.1101), Prinz Heinrich († 2.8.1071), Herzogin Agnes von Schwaben († 24.9.1143) und Prinzessin Adelheid († 4.6. vor 1079)
Lexikon des Mittelalters: Band IV
Spalte 2043
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6. Heinrich V., Kaiser, deutscher König
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* 11. August 1086, † 23. Mai
1125 in Utrecht
Begraben: Speyer, Dom
Eltern: Kaiser Heinrich IV. und Bertha
von Turin
oo 7. Januar 1114 mit Mathilde († 1167), Tochter König
Heinrichs I. von England
Als nachgeborener Königs-Sohn
zunächst nicht für die Nachfolge im Reich bestimmt, wurde Heinrich im Alter von 12 Jahren
auf einer Mainzer Reichsversammlung (10. Mai 1098) anstelle seines
abgesetzten Bruders KONRAD
zum König gewählt
und am 6. Januuar 1099 in Aachen gekrönt. Gegenüber seinem
mißtrauisch gewordenen Vater mußte er sich hierbei
verpflichten, sich niemals gegen dessen Willen in die
Reichsgeschäfte einzumischen. Dennoch wurde er von seinem Erzieher, Bischof Konrad von Utrecht, offenbar
zielgerichtet auf seine künftige Aufgabe vorbereitet. Wohl aus
Sorge über eine zunehmende Entfremdung zwischen Königtum und
Adel als Folge der niedere soziale Schichten begünstigenden
Politik seines Vaters schloß sich HEINRICH
der bayerischen Adelsopposition an. Er löste eine bis nach Sachsen
reichende Abfallbewegung aus. Für seinen Griff nach der Herrschaft
versicherte sich HEINRICH
der Unterstützung Papst Paschalis' II., von dem er die
Lösung der seinem Vater geschworenen Eide erlangte. Nach der
erzwungenen Abdankung HEINRICHS IV. und der Auslieferung der Reichsinsignien empfing HEINRICH V. am 5. Januar1106 in Mainz die Huldigung der
Fürsten.
Obgleich er von diesem Datum an seine Regierungsjahre zählte,
konnte er sich erst nach dem Tode seines Vaters (7. August 1106)
unangefochten in der Herrschaft behaupten. Durch seine Vermählung
mit Mathilde kam es zu
einem dauerhaften Bündnis mit dem englischen König.
Kaum zur Herrschaft gelangt, setzte HEINRICH V.
mit äußerster Härte die von seinem Vater
eingeschlagenen Wege fort, wodurch er seinerseits die Gegnerschaft der
Fürsten wie des Reform-Papsttums heraufbeschwor. Konsequent
führte er die von HEINRICH IV. im sächsisch-thüringischen Raum begonnene
Königslandpolitik weiter und suchte, die neugewonnenen Territorien
durch Anlage bzw. Ausbau von Reichsburgen zu sichern. Aufgrund der
hierbei zwangsläufig auftretenden Interessengegensätze brach
das Fürstenbündnis, dem HEINRICH V.
seine Herrschaft verdankte, bald zusammen. An der Spitze der wiederum
von Sachsen ausgehenden Aufstandsbewegung standen Herzog Lothar von Sachsen (Süpplingenburg)
sowie der ehemalige königliche
Kanzler Erzbischof Adalbert
I. von Mainz. Bis zum Ende seiner Regierung ist HEINRICH V. der Ausgleich mit den aufstrebenden
Territorial-Fürsten nicht mehr gelungen. Nach der vernichtenden
Niederlage am Welfesholz bei Eisleben (11. Februar 1115) war Sachsen
für das salische
Königtum faktisch verloren.
Nach dem Tode HEINRICHS IV. hatte sich der Konflikt mit dem Papsttum auf die
Investiturfrage (Investiturstreit) reduziert. Auf seinem ersten
Italienzug (1110/11) gelang HEINRICH V.
die Wiederherstellung der Reichsgewalt in Italien. Der von Paschalis II. unterbreitete
Plan, nach welchem ein Investiturverzicht des deutschen Königs durch die
völlige Restitution der Regalien kompensiert werden sollte,
scheiterte am Widerstand der betroffenen Bischöfe. Im Vertrag von
Ponte Mammolo (11. April 1111) erzwang HEINRICH V.
von ihm das Recht der Investitur mit Ring und Stab und ließ sich
am 13. April zum Kaiser krönen.
Anfang 1116 erschien HEINRICH V.
erneut in Italien, um die Erbschaft der im Vorjahr verstorbenen Markgrafen Mathilde von Tuszien
(»Mathildische Güter«) anzutreten. Ein Ausgleich mit
dem pragmatisch agierenden Papst Calixtus II. scheiterte im
Herbst 1119 noch an der Frage der Temporalieninvestitur. Mit dem auf
Initiative der Fürsten zustande gekommenen Wormser Konkordat (23.
September 1122), in welchem HEINRICH V.
für Deutschland weiterhin eine Einflußnahme auf die
Bischofserhebung zugesichert worden war, fand der Investiturstreit
seinen formellen Abschluß.
Mit dem kinderlosen Tode HEINRICHS V. war das Haus
der SALIER erloschen.
Zwar ist es HEINRICH V. nicht gelungen, den Aufstieg des
Territorial-Fürstentums aufzuhalten; sein beharrliches
Bemühen, die Rechte der Krone zu bewahren, legte jedoch den Grund
für die Erneuerung der Königsmacht unter den STAUFERN. Deutschland, C. IV.
T. Struve
Quellen:
-----------
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Literatur:
------------
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B. Merta (Intitulatio III [MIÖG Ergbd. 29], 1988), 195ff.
XII. 62 a. HEINRICH V.
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* 1081 8. I., † 1125 23. V.
König
1099
Kaiser 1111 15.
IV.
Gemahlinnen:
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a) 1114 7. I.
MATHILDE, Tochter
König Heinrichs I. von England (siehe
XII 162)
b)
Konkubine
HEINRICH
V.
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* 1086, †
Utrecht 23. V 1125
Begraben: Speyer Dom
Mainz 10. V 1098 Mit-König
Aachen 6. I 1099 gekrönt
1106 König
13. IV 1111 Kaiser
oo 7. I 1114
MATHILDE VON ENGLAND
* 7. II
1102, †
10. IX 1167
Begraben: Le Mans Cathedrale
Tochter von Heinrich I. Beauclerc König von England Herzog der Normandie
II oo 22. V (2. IV) 1127
GEOFFROY V. PLANTAGENET 1129
Cte d'Anjou
† Chateau du Loir 11. IX 1151
Begraben: Le Mans Cathedrale
KAISER
HEINRICH V.
------------------------------
* 1086
† 23.5.1125 in Utrrecht
Grabstätte: Dom zu Speyer
Eltern: Kaiser HEINRICH IV. und Bertha von Turin
oo 7.1.1114 in Mainz
MATHILDE
* wohl
1102, †
10.9.1167
Rouen
Grabstätte: Abtei Bec (Normandie)
Die Ehe blieb kinderlos.
Eltern: Heinrich I., König von England (1100-1135) und (seit 1106) Herzog der Normandie, und Mathilde (Edith), Tochter des Königs Malcolm III. von Schottland
(Wohl) Mai 1098: in Mainz zum (Mit-)König gewählt,
am 6.1.1099 in Aachen gekrönt
Anfang 1106: Antritt der selbständigen
Regierung
(nach vorhergegangenem Abfall von Kaiser
HEINRICH IV.), am 5.1. in
Mainz
Entgegennahme der Reichsinsignien und Empfamg erneuter Treueide
13.4.1111: in Rom von Papst
Paschalis II. zum Kaiser
gekrönt
Wichtige Quellen:
----------------------
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in:
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7.1.1114 Tribur
oo 1. Mathilde von England, Tochter des
Königs
Heinrich I.
7.2.1102 † 10.9.1167
Kinder:
Illegitim
Bertha
†
oo Ptolemäus Graf von
Tusculum
†
Quellen:
-----------
Annalen von Hildesheim - Annalen von Magdeburg - Annalista Saxo: Reichschronik - Ekkehardi Chronica: Die Chronik des Ekkehards
von Aura - FRUTOLFS
UND EKKEHARDS
CHRONIKEN UND DIE
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Literatur:
------------
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Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998
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