Ältere Tochter des Grafen Otto von Savoyen
(† 19.2.1059) aus
dem Hause der HUMBERTINER und der Adelheid von Turin († 19.12. 1091), Tochter
von Markgraf Manfred II. Odelrich;
Schwester
von Graf Peter I.von Savoyen († 9.8.1078),
Graf Amadeus II. von Savoyen († 26.1.1080),
Bischof Otto Bischof
von Asti († um
1102) und der Königin und
Römischen Kaiserin Bertha († 27.12.1087)
Nach W.K. Prinz von Isenburg war Adelheid
die Witwe von Guigues I.
Comte d'Albon.
Hlawitschka
Eduard: Seite 503-504
*****************
"Die Ahnen der hochmittelalterlichen
deutschen Könige,
Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk"
XXIV : Königin Adelheid (von Turin), 2. Gemahlin des
(Gegen)königs Rudolf (von Rheinfelden/Schwaben)
Adelheid
wurde 1069
der nicht bewahrten Keuschheit
mit Werner von Habsburg
beschuldigt
und verstoßen. 1071 wurde sie rehabilitiert und von ihrem Gatten
wieder angenommen.
Hlawitschka Eduard: Seite 56,114
*****************
"Untersuchungen zu den Thronwechseln
der
ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte
Süddeutschlands.
Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“
Da Berta von Kellmünz eine
Tochter des Gegen-Königs
RUDOLF VON RHEINFELDEN war,
der seinerseits mit Kaiser HEINRICHS III. Tochter Mathilde - wenn
auch nur höchstens ein Dreivierteljahr lang - vermählt
gewesen ist, wird hier an den Marchtaler Pfründen eine erster
Erbgang deutlich, der von Hermann
II. und Gerberga
über Gisela, die
Gemahlin Kaiser KONRADS II. und Mutter Kaiser HEINRICHS III., zu den SALIERN führte und von
diesen auf die Gemahlin RUDOLFS
VON RHEINFELDEN und damit auf RUDOLF VON RHEINFELDEN selbst
weiterlief [182 Ihm fiel
das Ausstattungsgut seiner Frau nach deren Tod zu; und zumal RUDOLF VON RHEINFELDEN auch
weiterhin in der Gunst der Kaiserin Agnes, die zunächst
für ihren jungen Sohn HEINRICH
IV. die Regentschaft wahrnahm, blieb, ja indem eine weitere
Verschwägerung der SALIER mit
RUDOLF dadurch zustande
kam, daß RUDOLF und
der junge HEINRICH IV. zwei
Schwestern (Adelheid und Berta) aus dem Grafen-Haus von Turin heirateten (vgl. H.
JAKOBS, Der Adel Seite 160,264), wurde eine Rückgabeforderung der dos-Güter der bals
verstorbenen Mathilde wohl
auch nie erhoben. Vgl. dazu weiterhin unten Seite 116, wo dieser
Erbfrage in größerem Zusammenhang nachzugehen ist.].
Und schließlich ist Adelheid,
die zweite Gemahlin RUDOLFS VON
RHEINFELDEN, keineswegs erst in der Zeit "zwischen dem
Frühsommer bis zum Jahresende" 1079 gestorben und in St. Blasien
bestattet worden - sondern bereits vor Ostern (24. März) 1079.
Insofern kann auch der für die Schenkung angenommene Hintergrund -
die Stiftung eines "einer Königin würdigen Seelgerätes"
durch das "Gegen-Reich" - nicht zutreffen [12 Das Todesdatum Adelheids vor Ostern 1079
ergibt sich aus demm Bericht Bertholds, Annales ad 1079, MG SS V Seite
319. Er überliefert zu 1079, daß Adelheid gestorben sei und in
St. Blasien beigesetzt wurde, und fährt fort, daß RUDOLF - iam viduus factus - das Osterfest
zu Goslar feierte. J. KERKHOFF, Die Grafen von Altshausen-Veringen,
Gammertingen 1964, Seite 112, macht in diesem Zusammenhang darauf
aufmerksam, daß im Nekrolog des Klosters Isny, das eine
Gründung der Gräfin
Berta von Kellmünz,
der Tochter RUDOLFS VON
RHEINFELDEN, verdankt und auch mit St. Blasien in einer
Gebetsverbrüderung stand (MG Necrol. I Seite 327), zum 19. Februar
eine Adelhaidis regina, benefactrix (MG Necrol. I Seite
177), eingetragen wurde, die sehr wahrscheinlich die Gemahlin RUDOLFS VON RHEINFELDEN meinte.].
Hlawitschka, Eduard: Band I
Seite
180,189,204,210,215
*****************
"Zur Herkunft und zu den Seitenverwandten des
Gegenkönigs
Rudolf von Rheinfelden - Genealogische und politisch-historische
Untersuchungen"
in: Die Salier und das Reich
Denn für Rudolf
steht ja fest, daß er erst 1057 für uns in das helle Licht
der
Geschichte tritt, als er von der Kaiserin Agnes,
der Witwe HEINRICHS III., mit dem Herzogtum
Schwaben belehnt wurde, und daß er gegen Ende 1059 die ihm
bei der
Übernahme des Herzogtums anverlobte, noch sehr junge Kaiser-Tochter
Mathilde heiratete (welche freilich schon am 12. Mai 1060
verstarb)
[19 Lampert von Hersfeld,
Annales ad 1058 (richtig 1057) (wie Anm.
16), Seite 73 berichtet von der Übergabe des Herzogtums Schwaben.
Den Tod Mathildes kurz nach der
Verehelichung
vermeldet Lampert zu
1072, Seite 137f., anläßlich der
Verschärfung
der Oppositionsrolle Rudolfs 1072;
dazu vgl. unten Seite 219. Das Jahr des Eheschlusses überliefern
die
Bertholdi Annales ad 1059, MGH SS V, Seite 271:
Roudolfus
Alemannorum
dux Mathildam,
Heinricis
regis
sororem, duxit
uxorem.
Ebd. ad 1060, Seite 271, auch
die Todesnachricht:
Mahthilt
soror
regis obiit.
Den genauen Todestag hat man in Speyer festgehalten;
vgl.
J.F. Boehmer, Fontes rerum Germanicarum IV, Stuttgart 1868, Seite 317:
IIII.
Id. Mai: Mathilt Agnetis imperatricis
filia obiit (1060); H. Grafen; Spuren der ältesten Speyerer
Necrologüberlieferung.
Ein verlorenes Totenbuch aus dem 11. Jahrhundert, in:
Frühmittelalterliche
Studien 19, 1985, Seite 402; W. Metz, Das älteste Necrolog des
Speyrer
Domstifts und die Todesdaten salischer Königskinder, in: AfD 29,
1983,
Seite 202, Anm. 31.], ja daß er anfangs der 60-er Jahre eine
zweite
Ehe mit Adelheid von Turin einging
[20
Rudolfs zweite Ehe mit
Adelheid von Turin wird am deutlichsten in der Nachricht
über
Adelheids Tod bei Berthold, Annales ad 1079, MGH SS V, Seite
319: Uxor vero regis Roudolfi nomine
Adelheit, filia Adelheidae
marchionissae,
soror
Berthae reginae
uxoris
Heinrici, ... moriens
spiritum suum commandavit,
et
ad monasterium sancti Blasii cum omnifario exequiali debito
officiose
satis sepeliebatur.
Das Hochzeitsdatum ist nicht überliefert.
Da aber Rudolfs von Rheinfelden Tochter
Adelheid
vielleicht schon 1078 mit dem Ungarn-König
Ladislaus verheiratet
wurde (vgl. G. Meyer von Knonau, Jahrbücher
des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., Band 3,
Leipzig
1900, Seite 133f. mit Anm. 53), Rudolfs Tochter
Agnes 1079 den ZÄHRINGER Berthold
II. ehelichte (vgl. ebd., Seite 199) und im gleichen Jahr 1079 Rudolfs
Sohn
Berthold
zum Herzog von Schwaben
erhoben wurde (ebd., Seite 198f.), er also schon großjährig
gewesen sein dürfte, ist es sehr naheliegend, daß
Rudolfs zweite Ehe wohl schon 1062 geschlossen worden ist.].
Die Nachricht aus St. Gallen ergänzt
zunächst
in vorzüglicher Weise das, was wir durch die Weißenburger
Annalen
wissen, daß nämlich 1069 Herzog Rudolfs
Gemahlin
Adelheid fälschlich der nicht
bewahrten Keuschheit beschuldigt worden sei und daß Rudolf
sie deshalb ihrer Ehre beraubt und verstoßen hat bzw. dass RUDOLF
(1071) seine Frau, von der er sich wegen ihres schlechten Rufes
getrennt
hatte, nach Untersuchung und Unschuldsanerkenntnis durch Papst Alexander
II. wieder annahm; ja der St. Galler Text erweitert unser Wissen
über
diesen Vorgang erheblich. Wir erfahren erstmals von der Hilfe durch
einige
Bischöfe, die die Beschuldigte offenbar durch Bekleidung mit dem
Nonnenschleier
vor der Todesstrafe schützten; die Einschaltung des Papstes und
dessen
Freispruch werden bestätigt; dazu aber noch mehr:
die Reinigung
des
als Verführer beschuldigten Grafen
Werner durch das
Gottesurteil
der Wasserprobe ist bislang unbekannt wie ebenso ein Besuch RUDOLFS
in
dieser Angelegenheit beim Papst, und als Folge davon ein Sinneswandel RUDOLFS
gegenüber
König
HEINRICH IV., der fast zur gleichen Zeit seine Scheidung von
seiner jungen Frau Berta, der Schwester
Adelheids betrieb, aber mit seinen
Scheidungswünschen scheiterte. Aber nicht diese
Zusammenhänge,
die ein ganz neues Licht auf die Hintergründe von RUDOLFS Parteiwechsel
werfen und die Ausgangsmotive der sich (1072/1. Hälfte) zu eine coniuratio
gegen
HEINRICH IV. konkretisierenden
inneren Ablehnung des jungen Königs besser als bisher erhellen
dürften,
sind zunächst in unserem Interesse von erhöhtem Interesse.
Herzogenbuchsee mit den dazugehörenden
Kirchen
Buchsee,
Seeberg und Huttwil waren von RUDOLF
herkommende Allodien. Besitzverankerung RUDOLFS in
Burgund geht auch aus den Berthold-Annalen
hervor, in denen berichtet wird,
daß sich RUDOLFS Frau,
Adelheid,
nach der Königserhebung
RUDOLFS
(1077)
von Zürich aus in partes Burgundiae begab, wo sie in
quodam
castello suo den Ansturm der Feinde abwehrte.
Heyck, Eduard: Seite 117
*************
"Geschichte der Herzoge von Zähringen"
In dieser Osterzeit war des Gegen-Königs RUDOLF Gattin Adelheid, gestorben. Sie, die Schwester der Königin Berta, hatte, getrennt von ihrem Gemahl, seit dieser sich nach Sachsen hatte zurückziehen müssen, zuerst auf burgundischen Burgen in Flucht und Not gelebt, war dann in das Konstanzer Bistum zurückgegangen und hatte hier auf dem Twiel und anderen Burgen nahe beim Rhein Sicherheit gesucht. Dürftigkeit, Gefahr und unablässiger Kummer hatten sie auch hier in ihren letzten Tagen umgeben, mußte doch jeder Triumph, jedes Ungemach der einen, wie der anderen Partei ihr Herz als Gattin oder als Schwester treffen! Nun war durch ihren Tod die einzige Tochter, die sie noch bei sich gehabt hatte - Adelheid und Berta waren vermählt - Agnes mit Namen, tatsächlich verwaist; der ferne Vater vermocht sie nicht zu schützen, wenn sich etwa kaiserliche Parteigänger ihrer als Geisel zu bemächtigen suchen.
Engels, Odilo: Seite 102
***********
"Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte
der
Staufer
im 12. Jahrhundert."
Vom Hohentwiel aus hatte Adelheid in Stellvertretung ihres Gatten RUDOLF VON RHEINFELDEN die Funktionen eines gegenköniglichen Herzogs wahrgenommen.
Stälin Paul Friedrich:
Seite 221
*****************
"Geschichte Württembergs"
Im Beginn des Jahres endete
nämlich RUDOLFS Gemahlin
Adelheid
ihr mühevolles Leben. Sie hatte sich, während ihr
Gemahl
in Sachsen weilte, zuerst in Burgund, dann auf dem Hohentwiel und
anderen
benachbarten Burgen aufgehalten und scheint, übrigens in festem
Kampfe
mit Dürftigkeit und vielem Ungemach, gewissermaßen als seine
Stellvertreterin in seinem Herzogtum angesehen worden zu sein.
Zettler, Alfons: Seite
179-180
*************
"Geschichte des
Herzogtums
Schwaben"
RUDOLFS
Frau Adelheid mit dem Sohn
Bertold, dessen
Designation zum schwäbischen Herzog König HEINRICH einige Jahre zuvor
zugestimmt hatte, blieb in Schwaben zurück. Es ist nicht eben
wahrscheinlich, dass Bertold
von Rheinfelden bereits regierungsfähig war.
Möglicherweise nahm Adelheid,
deren Aufenthalt auf dem Hohentwiel in jenen Jahren bezeugt ist, die
Herzogswürde bis zu ihrem Tod im März 1079 für Bertold wahr -
gewissermaßen auf den Spuren der Herzogin Hadwig.
Da Bertold Herzog von
Kärnten gewesen war, ergab sich zunächst keine Änderung
an der Spitze des Herzogtums Schwaben. Erst als auch RUDOLFS Gemahlin Adelheid im März 1079
verstarb und die vormundschaftliche Regierung für Bertold von Rheinfelden
entfiel, kam neue Bewegung in die schwäbische Angelegenheiten.
Hlawitschka, Eduard:
Seite 65
******************
"Konradiner-Genealogie,
unstatthafte
Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis.
Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput."
Hier geht es darum, daß die
über Berta von Kellmünz
von RUDOLF VON RHEINFELDEN
abstammenden "TÜBINGER"
in meinen Darlegungen nur wahrscheinlich als direkte, eher aber als
nicht direkte Nachkommen bzw. Blutsabkömmlinge Kunos von Öhningen/Konrads von
Schwaben und Herzog Hermanns II. aufgezeigt sind,
weil Berta von Kellmünz
wahrscheinlich nicht aus RUDOLFS
VON RHEINFELDEN erster Ehe mit der Schwester König HEINRICHS IV., Mathilde, sondern aus RUDOLFS zweiter Ehe mit Adelheid von Savoyen hervorging.
Diskredidiert dies indessen meine Sicht von der Zugehörigkeit der TÜBINGER zu den
Marchtaler Erben? Indem RUDOLF
VON RHEINFELDEN nicht lange nach dem Tode Mathildes (sie war vielleicht
schon nach halbjähriger Ehe oder bei der Geburt des ersten Kindes
verstorben) die Schwester der seit langem für HEINRICH IV. als Gemahlin
vorgesehene Berta von Savoyen, Adelheid, heiratete [139 Vgl. MEYER VON KNONAU,
Jahrbücher Heinrichs IV. und Heinrichs V., Band 1, Seite 168, 527
Anm. 661, 614f.], war es dem jungen HEINRICH IV. wohl kaum
möglich, die Mitgift Mathildes,
die ja nun wegen ihrer Verheiratung nach Schwaben gerade
schwäbische Güter umfaßt haben wird,
zurückzufordern, so daß RUDOLF
VON RHEINFELDEN über solche Besitzungen weiterverfügen
konnte, die von Hermann II. über
seine Tochter Gisela
(Gemahlin Kaiser KONRADS II.) und HEINRICH III. an Mathilde und damit an ihren
Gemahl RUDOLF gelangt
waren und von ihm über das Kind der zweiten Ehe RUDOLFS, Berta von Kellmünz,
schließlich an die TÜBINGER
gelangen konnten.
1062
oo 2. Rudolf Graf von Rheinfelden
um 1025/30 † 16.10.1080
Kinder:
2. Ehe
Adelheid
um 1063 †
1090
1078
oo Ladislaus I. König von
Ungarn
† 29.7.1095 (20.6.1095 Isenburg)
Bertha Gräfin von
Kellmütz
um 1065 †
(20.1. nach
1128 Isenburg)1133
vor 1077
oo Ulrich X. Graf von Bregenz
† 26./28.10.1097
Otto
† klein
Agnes
um 1066 †
19.12.1111
1079
oo Berthold II. Herzog von
Zähringen
um 1055 † 12.4.1111
Quellen:
----------
Bertholds Fortsetzung der
Chronik Hermanns
von
Reichenau. Leipzig Verlag der Dyk'schen Buchhandlung Seite 319 -
Literatur:
-----------
Althoff
Gerd: Heinrich IV. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2006
Seite 73 - Bühler,
Heinz: Adel, Klöster
und
Burgherren
im alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze. Anton H. Konrad
Verlag 1997 Seite 704 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan
Weinfurter,
Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I, Seite 180,192,205,216 - Die
Zähringer.
Schweizer Vorträge und neue Forschungen. Hg. von Karl Schmid; Jan
Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 58,59,60 - Engels,
Odilo:
Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12.
Jahrhundert,
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 102 - Grafen,
Herzöge, Könige. Der Aufstieg der frühen Staufer und das
Reich (1079-1152). Hrsg. Hubertus Seibert und Jürgen Dendorfer.
Jan Thorbecke Verlag 2005 Seite 88A,91,413A -
Heyck,
Eduard:
Geschichte der Herzoge von Zähringen. Freiburg im Breisgau 1891
Seite
117 - Hlawitschka
Eduard: Die Ahnen der hochmittelalterlichen deutschen Könige,
Kaiser und ihrer Gemahlinnen. Ein kommentiertes Tafelwerk Band I
911-1137 Teil 1 und Teil 2 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 Seite
428,488, 490,494,503 - Hlawitschka, Eduard:
Konradiner-Genealogie,
unstatthafte
Verwandtenehen und spätottonisch-frühsalische
Thronbesetzungspraxis.
Ein Rückblick auf 25 Jahre Forschungsdisput. Hahnsche Buchhandlung
Hannover 2003 Seite 65 - Hlawitschka
Eduard:
Untersuchungen zu den Thronwechseln
der
ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte
Süddeutschlands.
Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan
Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1987, Seite 56,114,116,175 - Hlawitschka, Eduard: Zur
Herkunft und zu den
Seitenverwandten
des Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden - Genealogische und
politisch-historische
Untersuchungen, in: Die Salier und das Reich Band 1 Seite 180,189,204,210, 215, Jan
Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1992 - Jakobs
Hermann: Der Adel in der Klosterreform von St. Blasien. Böhlau
Verlag Köln Graz 1968 Seite 160,264 - Meyer von
Knonau,
Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und
Heinrich
V., Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band I Seite 527 nr.
61,614-615,632/Band II Seite 27,162 nr. 92/Band III Seite 26 nr.
33,39, 206,413 nr. 113 - Schnith
Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den
Karolingern
zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 219 - Schwarzmaier
Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der
Salier.
Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 115 - Stälin,
Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 221 - Struve, Tilman: Salierzeit im
Wandel. Zur
Geschichte Heinrichs IV. und des Investiturstreites. Böhlau Verlag
Köln Weimar Wien 2006 Seite 89 - Struve,
Tilmann: Die Salier, das Reich und der Niederrhein. Böhlau Verlag
Köln Weimar Wien 2008 Seite 68 - Weller Tobias: Die Heiratspolitik des
deutschen
Hochadels im 12. Jahrhundert. Rheinisches Archiv. Böhlau Verlag
Köln
Weimar Wien 2004 Seite 398 - Wies,
Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die
Weltherrschaft,
Bechtle Esslingen 1996, Seite 70 - Zettler, Alfons: Geschichte des
Herzogtums
Schwaben.
Verlag W. Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 Seite 179-180 -