Begraben: vermutlich Osterhofen/Nieder-Bayern
Ältester Sohn des Grafen Siegfried von Luxemburg
und der Hadwig, Tochter von
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2064
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Heinrich V. von Luxemburg, Herzog von Bayern 1004-1009,1017-1026
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* um 960, + 27. Februar 1026
Begraben: vermutlich Osterhofen/Nieder-Bayern
Der erstmals 993 als Graf im Ardennergau bezeugte
Heinrich
begleitete
OTTO
III. auf dem Italienzug von 1001/02.1004 übertrug ihm HEINRICH
II. in einer symbolträchtigen Belehnungszeremonie das Herzogtum
Bayern, das er nach der Erhebung zum König zunächst noch
selber verwaltet hatte. Bei diesen Vorgängen wirkte das überkommene
Wahlrecht des bayerischen Adels nach.1004/05 beteiligte sich Heinrich
am
Feldzug gegen Boleslaw I. Chrobry,
erhob sich aber 1008 gegen HEINRICH II.
und wurde 1009 abgesetzt. Nachdem der Kaiser das Herzogtum Bayern erneut
selber verwaltet hatte, gab er es Heinrich,
vermutlich im Rahmen der Aktivierung der Ostpolitik, 1017/18 wieder zurück.
Heinrich
wirkte an der Königserhebung
KONRADS II.
mit. - Die Einsetzung des ersten LUXEMBURGERS
auf
dem bayerischen Herzogsstuhl zeigt die enge Verbindung zwischen Herzogtum
und Königtum bei gleichzeitiger Entfremdung von Stamm und Herzogsamt
am Anfang des 11. Jh.
Begraben: Osterhofen/Niederbayern
Vater: Siegfried, Graf im Moselgau (um 915-998)
Mutter Hadwig (+ 992)
Der erste LÜTZELBURGER auf
dem bayerischen Herzogsstuhl.
993 als Graf im Ardennergau nachgewiesen.
1001/02 Italienzug mit Kaiser
OTTO III.
1004 Belehnung mit dem Herzogtum Bayern durch
seinen Schwager Kaiser HEINRICH II.
1008 Entsetzung vom Herzogtum.
1017 erneute Belehnung mit Bayern.
1018 feierliche Einführung in Regensburg.
Beteiligung an der Königswahl
KONRADS
II.
Literatur:
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NDB 8; R. Holtzmann, Gesch. d. sächs. Kaiserzeit,
1955.
VIII. 44 HEINRICH, Graf im Ardennergau 993, Herzog
von Bayern 1004-1009 und 1017-1026
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* wohl ca. 955, + 1026 27.II.
Anmerkungen: Seite 127
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VIII. 44. Heinrich
Siehe Hirsch, Heinrich II. 1, 534. Er erscheint schon 964 als damals wohl einziger Sohn Siegfrieds und der Hedwig, offenbar als Kind, Beyer 1 n. 220. Graf im Ardennergau 993, Beyer 1 n. 268, und Vogt von St. Maximin 996, ib. n. 273, a.a.O. Übrige Daten siehe Hirsch, a.a.O. [VIII 68]
Ergänzunge (Werner):
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Siegfried, * 960/65, + (n. 985), vielleicht VIII 15;
erwähnt 983-985. [VIII 69]
Ergänzung (Wolf):
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Zwischen VIII 44 und 45 ist (nach Heinz Renn, Das erste
luxemburgische Grafenhaus, Bon 1941, Mathilde Uhlirz, Die ersten
Grafen von Luxemburg, in: Deutsches Archiv 12, 1956, 36-51, Werner Nr.
VIII 69 und Michel Parisse, Genealogie de la Maison d'Ardenne, in: La maison
d'Ardenne, Xe-XIe siecles, Luxembourg 1981, Nr. 21) ein weiterer Sohn Siegfried
(* ca. 965) einzuschieben, 983 und 985 als Sohn des Grafen Siegfried
(nach Werner * ca. 915/17) genannt. Bisher wurde angenommen, daß
dieser Sohn Siegfried zu unbekanntem Zeitpunkt nach 985 noch vor
seinem Vater (+ 998 28 X) starb. Nach Armin Wolf, Die Herkunft der Grafen
von Northeim aus dem Haus Luxemburg, in: Niedersächsisches Jahrbuch
für Landesgeschichte 69, 1997, 427-440, war das Vater-Sohn-Paar Siegfried
(von Luxemburg) jedoch mit dem gleichnamigen und gleichzeitigen Vater-Sohn-Paar
Siegfried (von Northeim) identisch. Der jüngere Siegfried (*
ca. 965) starb demnach nicht vor seinem Vater, sondern besaß als
Graf die curtis Northeim 1002 und starb 1004 15 VIII. Er wurde der Stammvater
der im Mannesstamm 1101/44 ausgestorbenen Grafen von Northeim, die im Frauenstamm
in den WELFEN und WETTINERN sowie den
Grafen von Holland, Peilstein, Hallermund, Blankenburg, Regenstein, Grandpre,
Vohburg, Cuyk-Arnsberg und Oldenburg fortlebten. Alle diese Familien wären
also hier nachzutragen. Die Identität der beiden Vater-Sohn-Paare
Siegfried
von Luxemburg und von Northeim ergibt sich nach Wolf daraus, daß
beide gleichzeitig lebten, beide auf der Seite
OTTOS III. gegen Heinrich den Zänker
und
den westfränkischen König Lothar standen,
niemals aber nebeneinander genannt werden. Für die Stammesgleichheit
der LUXEMBURGER und NORTHEIMER spricht
außer der Vererbung des Vornamen Siegfrieds vor allem, daß
das von der Kaiserin Kunigunde, einer
Tochter Siegfrieds I. von Luxemburg, gegründete Kloster Kaufungen
und ein großer Teil von dessen erster Ausstattung nur 60 km von Northeim
entfernt liegt und von Northeimer Gütern umgeben ist. Als Witwe zog
sich die Kaiserin Kunigunde aus dem
Hause
LUXEMBURG nicht in die Nähe von Luxemburg zurück,
sondern in das Kloster Kaufungen.
HEINRICH I. (V.)
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+ 1026
Heinrich I. zog 982/83
mit nach Italien und machte die Schlacht bei Cotrone gegen die Araber mit.
Er folgte 998 seinem Vater als Graf von Luxemburg, war zeitweise
kaiserlicher
Gesandter in Venedig, führte 1002 Kaiser
OTTOS III. Leiche nach Deutschland zurück und wurde 1004
durch seinen Schwager
HEINRICH II. Herzog
von Bayern. Er rebellierte 1008-1012 mit, wurde als Herzog von Bayern
abgesetzt und war kaiserlicher Feldherr gegen Polen und Böhmen.
Er setzte die Fehden im luxemburgischen
Raum fort und wurde im Dezember 1017 auf Fürsprache der Erzbischöfe
Heribert von Köln und Poppo von Trier wieder mit Bayern belehnt. Er
wurde in Bayern nie heimisch und stand dort gegen die luitpoldingische
Sippe.
Kron- und Herzogsgut war in Bayern fast ununterscheidbar zusammengeflossen. Als sich jedoch HEINRICH II. dazu entschloß, die Führung des Stammes einem Stellvertreter zu übertragen, vergabte er, um dessen schnelle dynastische Verwurzelung im Lande zu verhindern, einen großen Teil seiner Besitzungen an die Reichskirche. Die Herzogswürde verwandelte er im Einvernehmen mit den Großen in ein vom Herrscher abhängiges Reichsamt. Unangetastet blieb aber das bedeutsame Adelsrecht, an dessen Besetzung mitzuwirken. Da des Königs lediger, erbenloser Schwager Heinrich von Luxemburg (1004-1009) in S-Deutschland keinerlei wirtschaftlichen Rückhalt besaß, musste für ihn eine bescheidene Amtsausstattung bereitgestellt werden. Seine übrigen Rechte wurden nicht eindeutig festgelegt, so dass es zu Überschneidungen mit königlichen Befugnissen kommen musste. Das gilt unter anderem für Bergbau, Judenschutz, Wildbann und Forsten, sowie Lehnshoheit und Heimfallrecht an bestimmten Grafschaften. Dem Stammeshaupt stand die Einberufung von Landtagen zu. Zur Teilnahme an diesen Versammlungen in Regensburg waren alle Edelleute einschließlich der Markgrafen und Bischöfe verpflichtet. Den Heerbann des Stammes führte der Herzog nur, wenn das eigene Land bedroht war, denn das königliche Aufgebot erging seit dem Ende des 10. Jahrhunderts unmittelbar an einzelne Kronvasallen. Auf den Landtagen fällt man politische und rechtliche Entscheidungen, traf Maßnahmen zur Sicherung des Landfriedens oder gegen Übergriffe der Nachbarn. In allen wichtigen Fragen nahm der Adel aktiv an der Herrschaft teil. Trotzdem sah er im Herzog noch immer ein starkes Symbol der Stammeseinheit.
Baumgärtner Ingrid: Seite 17
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"Kunigunde - eine Kaiserin an der Jahrtausendwende"
Die LUXEMBURGER verfügten
über anwachsenden Territorialbesitz und erfolgversprechende Königsnähe:
Der junge Heinrich von Luxemburg, vermutlich
ältester Bruder Kunigundes, war
ein enger Vertrauter Kaiser OTTOS III.,
den er bei Geheimgesprächen mit dem Dogen von Venedig ebenso begleitete
wie beim letzten Italienzug. Beide Faktoren dürften eine reiche, für
einen regierenden Herzog angemessene Ausstattung der Braut mit Heiratsgut
garantiert haben, auch wenn wir leider keine weiteren Einzelheiten kennen.
Aber die luxemburgische Verwandtschaft
war für den zum König aufgestiegenen
HEINRICH
längst nicht die Stütze, die er sich vermutlich erhofft hatte.
Im Gegenteil, die Brüder seiner Gattin drängten eigennützig
nach führenden Positionen im Reich: Im anfänglichen Entgegenkommen
überließ HEINRICH II. seinem
Schwager Heinrich von Luxemburg die
bayerische
Herzogswürde, die nach seinem Königtum zur Disposition stand.
Heinrich unterstützte seinen nach dem Erzbistum Trier strebenden
Bruder Adalbero.
Die Reaktion des Königs war unmissverständlich:
Im Frühjahr 1009 setzte er Heinrich
als Herzog von Bayern mit dem Vorwurf der Rebellion gegen
den König ab. Und dieser Konflikt, die sogenannte Moselfehde, in die
weiterer lotharingischer Adel verwickelt war, sollte bis zur Wiedereinsetzung
des bayerischen Herzogs 1017/18 andauern. Die Wiedereinsetzung Heinrichs
als Herzog von Bayern wurde 1017 durch Kaiser
HEINRICH II. in Bamberg versprochen und 1018 durch die Kaiserin
in Regensburg feierlich vollzogen.
Renn, Heinz: Seite 79,80,86,93,98-100,102
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"Das erste Luxemburger Grafenhaus"
Graf Heinrich von Luxemburg, Sigfrids Erbe,
zieht um die Jahrtausendwende mit dem dritten
OTTO zum Süden.Wenige Vertraute schickt der Kaiser voraus,
an deren Spitze Graf Heinrich von Luxemburg steht. Dieser begrüßt
den Dogen im Namen des Kaisers. Die sich an diese Unterredung anschließenden
Verhandlungen brauchen nicht zu Ende geführt werden; denn bereits
am 24.1.1002 stirbt OTTO zu Paterno.
Diejenigen, die bis zuletzt an der Seite des Kaisers ausgeharrt haben,
schicken sich nun an, seine Leiche von Italien anch Aachen zu bringen.
Es sind die Bischöfe Notker von Lüttich, Sigfrid von Augsburg,
Lambert von Konstanz, Graf Otto, der
Sohn des Herzogs von Nieder-Lothringen, Graf Heinrich von Luxemburg
und Wichmann. Der Haß der Italiener ist so groß, daß
sie sogar den Leichenzug ständig mit Kämpfen bedrohen.Aber mit
dem Schwerte in der Hand brechen sich die Deutschen Bahn. Vor allem ist
Heinrich
von Luxemburg darum besorgt, den Verstorbenen heimwärts nach Aachen
zu führen.
Besonders als Kunigundes
Werk wird es anzusehen sein, daß ihr ältester Bruder Heinrich,
der treue Paladin OTTOS III., Herzog
von Bayern wird. Am 21. März 1004 übergibt HEINRICH
II. auf dem Königstag zu Regensburg seinem Schwager, dem
Grafen
von Luxemburg, unter Zustimmung aller anwesenden Großen, die
mit dem Banner des Herzogtums geschmückte Fahnenlanze. Er will vor
seinem Aufbruch nach Italien sein Erbland starken Händen anvertrauen,
zumal sich gerade ein großpolnisches Reich mit Polen, Schlesien,
Krakowien und Böhmen gebildet hatte. Somit ist der Graf von Luxemburg,
dessen Geschlecht im westlichen Grenzkampf groß geworden ist, als
Hüter des Südostens rangmäßig in die erste Reihe des
deutschen Fürstentums erhoben worden.
Nicht wenig hängt davon ab, ob die LUXEMBURGER
auf die Hilfe Bayerns rechnen können. Adalberos Bruder Heinrich
eilt
in sein Herzogtum, um auch hier einen Aufstand gegen den König anzuzetteln.
Die Großen veranlaßt er zu dem Schwur, innerhalb dreier Jahre
keinen anderen als Herzog anzuerkennen. Doch dieses Gelöbnis wiegt
nicht viel; denn der LUXEMBURGER ist
nicht im Lande verwurzelt, sondern erst vor wenigen Jahren durch Ernennung
des Königs zum Osten gekommen. So fällt es HEINRICH
II. nicht schwer, die Grafen Bayern teils mit Güte, teils
mit Strenge wiederum auf seine Seite zu ziehen. Dann trifft seine Strafe
die LUXEMBURGER. Adalbero wird
exkommuniziert und Heinrich seines Lehens Bayern verlustig erklärt.
Seine Zuflucht sucht dieser bei seinem Bruder in Metz.
Thietmar berichtet uns zum April 1015, die LUXEMBURGER
wären barfuß vor ihm erschienen, um Friede und vergebung zu
suchen. Bereits auf dem kaisertag zu Aachen am 21.4.1017 findet die Versöhnung
des Kaisers mit seinen Schwägern statt. Heinrich von Luxemburg
wird sogar noch in denselben Jahre zwemal in außenpolitischer Mission
zu Boleslaw von Polen gesandt. Depoin
vermutet, Heinrich sei als Schwiegersohn Boleslaws
für
diesen Vertrauensposten in Frage gekommen. Eine Quelle nennt nämlich
seine Gemahlin Maria [49 S. Riezler, Johannes Turmair's,
genannt Aventinus Annales Ducum Bolariae, V, 5, II., München 1884;
Seite 37.]. Depoin weist darauf hin, daß man sich damals scheute,
einem Mädchen den Namen der hl. Jungfrau beizulegen, während
die Polen und Tschechen diese Sitte nicht kännten. Obige Ansicht bleibt
natürlich nur eine Vermutung, die noch dadurch eine Einbuße
erleidet, daß Heinrichs Gemahlin anderwärts Hizilia
genannt wird [50 Oefelius, Rerum Boicarum scriptores, II, Seite
337: Henricus dux Bavariae fundator in Osterhoven cum Hizilia
uxore sua in Osterhoven sepulti sunt.]. Mitte Dezember 1017 setzt der
Kaiser seinen Schwager Heinrich in einem Fürstenkonvent zu
Bamberg wiederum als Herzog von Bayern ein. Sicherlich hat dieser die ehrenvolle
Rehabilitation der Kaiserin Kunigunde
zu danken, die es sich nicht nehmen läßt, den Bruder in Regensburg
selbst feierlich wieder einzuführen. Das Verhältnis zum Kaiser
gestaltet sich fürderhin gut, wie wir auch aus einigen Kaiserdiplomen
ersehen, in denen Herzog Heinrich als Intervenient auftritt.
Als Reichsregentin lenkt Kunigunde
jetzt noch fast zwei Monate in enger Zusamemnarbeit mit ihren Brüdern
Heinrich
und
Theoderich
die Geschicke des Reiches. Die luxemburgische
Sippe setzt sich während dieser Zeit kraftvoll für die Wahl Konrads
des Älteren aus dem SALIER-Hause
als König ein.
Vor seiner Schwester Kunigunde
ist bereits Herzog Heinrich von Bayern und Graf von Luxemburg
am
27. oder 28. Februar 1026 gestorben [65 Die einzelnen
Belege bei Wampach, U.Q.B., nr. 235.]. Er wird damals hoch in den 60-er
Jahren gestanden haben, denn wir fanden ihn ja 964 bereits urkundlich belegt.
Die Annalen von Hildesheim bestätigen, er sei "in bona senectute"
verschieden.
Heinrichs letzte Ruhestätte ist Osterhoven in
der Diözese Passau. Nach den Monumenta Boica sind zwei Söhne
des Herzogs gegen die Ungarn gefallen. Vielleicht waren sie, wenn die Nachricht
stimmt, seine einzigen Kinder. Andere Nachkommen scheint er nicht hinterlassen
zu haben. Sein Erbe, die Luxemburger Lande an Saar und Mosel, in Eifel
und Ardenen und die Obervogteien über St Maximin und Echternach, erhält
sein gleichnamiger Neffe, der Sohn Friedrichs vom Moselgau.
oo Maria (von Polen), Tochter des Herzogs Boleslaws
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Literatur:
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Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft
ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 216,223,242
- Baumgärtner, Ingrid (Hg): Kunigunde - eine Kaiserin an der
Jahrtausendwende, Furore Verlag Kassel 1997 Seite 17 -
Boshof, Egon:
Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite
35,57,97 - Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich
Pustet Regensburg 1983 Seite 322 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen
Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998
Tafel 5 Seite 10 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter,
Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 259,480,483,513,518,526,530,546/
Band III Seite 491,503 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft
und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998,
Seite 13,94 - Giesebrecht Wilhelm von: Geschichte der deutschen
Kaiserzeit. Band 1- Band 6, Mundus Verlag 2000 - Glocker Winfrid:
Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau
Verlag Köln Wien 1989 Seite 228, 230,234,239,241 - Görich
Knut: Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen
1995 Seite 135 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen
Reiches unter Heinrich II. 1. bis 3. Band, Verlag von Duncker & Humblot
Berlin 1864 - Hoensch, Jörg K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche
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2000 Seite 12 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen
Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 - Körntgen,
Ludger: Ottonen und Salier. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt
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von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar
1992, Seite 72 - Lerche, Ludwig Alfred: Die politische Bedeutung
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Heinrich den Löwen (980-1180) Langensalza 1915 (Sammlung wissenschaftlicher
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in 12 Bänden. Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH/Lexikothek Verlag GmbH,
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Schneidmüller, Bernd/Weinfurter
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Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 66 - Thietmar von Merseburg:
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- Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende
der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 62,103,106,108,170,193,195,198
- Wolf Armin: Die Herkunft der Grafen von Northeim aus dem Hause
Luxemburg und der Mord am Königskandidaten Ekkehard von Meißen
1002. Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte Band 69
1997 Seite 428-440 - Wolf Armin: Zur Kontroverse um die Herrschaft
der Grafen von Northeim aus dem Hause Luxemburg. Rheinische Vierteljahresblätter
Jahrgang 65 2001, Seite 400-406 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad
II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 60,132,196,200,202,205,247,274,290
-