Nach Lutz Partenheimer Tochter eines unbekannten Vaters
und
einer namentlich unbekannten Tochter von Markgraf Hodo von der säschischen
Ostmark
Tochter des Grafen Adalbert I. von Ballenstedt und
der Hidda von der sächsischen Ostmark, Tochter von Markgraf
Hodo
Thiele Andreas: Tafel 217
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs-
und Grafenhäuser I
HAZECHA
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+ um 1052
Äbtissin von Gernrode ab 1046
Hazecha, höchstwahrscheinlich Schwester des Grafen Esicho und Utas, der Gemahlin Ekkehards II. von Meißen, wurde nach dem Tod der Äbtissin Adelheid (+ 14.1.1043) von Kaiser HEINRICH III. in Ballenstedt zur Äbtissin von Gernrode ernannt. Für den Verzicht ihres Bruders auf die Güter der verstorbenen Uta, die zum Teil an Kloster Gernrode fielen, gewannen die BALLENSTEDTER durch die Erlangung der Äbtissinnenwürde durch ein Mitglied ihrer Familie einen enormen Prestigegewinn.
Partenheimer Lutz: Seite 22
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"Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg
und des Fürstentums Anhalt."
Neben Uta soll Esico noch weitere Geschwister
gehabt haben, nämlich den Ballenstedter Propst Dietrich, Ludolf,
angeblich Mönch im Kloster Corvey bei Höxter an der Weser, und
die Äbtissin Hazecha von Gernrode.
Literatur:
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Black-Veldtrup Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077)
Quellenkritische Studien. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1995
Seite 152,155 - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer
der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag
Köln Weimar Wien 2001 Seite 22 - Thiele, Andreas: Erzählende
genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband
1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 217 -