Begraben im Kloster von Spingiersbach
Älteste Tochter des Markgrafen Otto I. von Weimar-Meißen
und der Adela von Löwen, Tochter von Graf Lambert II.
Brandenburg Erich: Tafel 26 Seite 52
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XI. 145 a. ADELHEID
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* ca. 1055, + 1100 28. III.
Gemahl:
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a) 1070/75 Albrecht von Ballenstedt
+ nach 1074 26. X. (ca. 1080)
b) Hermann Pfalzgraf von Lothringen
+ 1088
c) 1089 Heinrich von Laach, Pfalzgraf von Lothringen
+ 1095 12. IV.
Anmerkungen: Seite 139
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XI. 145 Adelheid
Ann. Saxo, S. S. 6, 693. Acta Acad. Theodora Palatina
3,80.
Ergänzung: (Rösch): Albrecht von Ballenstest,
siehe XI 207
VIII. c. 61. ADALBERT
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* c 1030, + um 1080
oo Adelheid, Tochter Graf
Ottos von Weimar-Orlamünde und Markgraf von Meißen
+ 1100 III 28 (heiratet in zweiter Ehe den rheinischen Pfalzgrafen Heinrich
von Laach)
Vgl. Leidinger, Untersuchungen Taf.
II, und Heinemann, Albrecht Stammtafel
ADELHEID, Erbin von Orlamünde
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+ 1100
1. oo Adalbert II. Graf von Askanien-Ballenstedt
+ um 1080
2. oo Hermann II. Pfalzgraf von Lothringen
+ 1085
3. oo Heinrich II. Pfalzgraf von Lothringen-Laach
+ 1095
ADELHEID, Erbin von ORLAMÜNDE
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+ 28. III 1100
I oo ADALBERT II. Graf von Ballenstedt
+ 1076/83
II oo HERMANN II, 1061 Pfalzgraf von Lothringen
+ 20. IX 1085
III oo HEINRICH VON LAACH, 1085 Pfalzgraf bei Rhein
+ 12. IV 1095
Der letzte ezzonische Pfalzgraf
Hermann - er war aus einem ezzonischen
Seitenzweig - heiratete Adelheid von Orlamünde,
die Witwe des Grafen Albrecht von Ballenstedt, Großvater Albrechts
des Bären, und zugleich Tochter des letzten Weimarer Markgrafen
und seiner Frau Adela von Löwen. Uns ist das Siegel dieser
Pfalzgräfin
im Original überliefert. Es ist nicht nur darum einzigartig, weil
es eines der ältesten deutschen Frauensiegel überhaupt ist, sondern
auch, weil der Siegelschneider auf eine "naturalistische Bildung des Kopfes
und der Falten des Gewandes große Sorgfalt verwendet" hat. Die Schlußfolgerung
ist also nicht leichtfertig, wenn man danach auf eine gewisse Poträtähnlichkeit
schließt, für diese frühe Zeit erstaunlich genug. Da steht
eine Fürstin dieser Zeit um 1100 vor uns, das Lilienzepter in der
Linken haltend, mit der Rechten in weisender Gebärde ein Buch vorzeigend,
die Finger zwischen die Seiten des Bandes gelegt, so, als ob sie auf eine
bestimmte Stelle hinweisen wolle. Das ist nicht die Haltung einer tieffrommen
Christin, die sich demütig in Gottes Wort versenkt, hier zeigt sich
eine weltliche Herrin - "Adelheid Palatina comitissa" führt
das Siegel als Umschrift. Die Hoheit der ganzen Gestalt, die vornehme Faltenlegung
ihres Gewandes, die bestimmenden Gesten der Hände, das großflächige
Gesicht mit der scharfen Nase, alles zeigt eine politische Frau, ganz Tochter
Adelas
von Löwen und Orlamünde. Steht sie nicht für alle Fürstinnen,
die in dieser Zeit die Territorialpolitik ihrer Familien so tatkräftig
unterstützen oder in die Hand nehmen? Ihr erster Gemahl starb 1085/86,
ihr zweiter 1088, sein Nachfolger wurde der LUXEMBURGER
Heinrich
aus
der Gleiberger Linie; er nahm die Frau seines Vorgängers zur
Ehe, eben diese Adelheid von Orlamünde,
die nun zum dritten Mal verheiratet gewesen war. Sie brachte dem neuen
Pfalzgrafen den pfalzgräflichen Besitz und die alte Tradition, vielleicht
auch staatliche Rechte ein und garantierte die Geschlechterfolge. Heinrich
galt als einer der reichsten Herren Lothringens. Aber die dritten Ehe der
Adelheid
war
kinderlos. Die Kinder aus der zweiten Ehe waren nicht mehr am Leben. Darum
adoptierte Pfalzgraf Heinrich den BALLENSTEDTER Siegfried,
den zweiten Sohn Adelheids aus ihrer
ersten Ehe und übertrug ihm seinen Allodialbesitz. Er ist seit 1099
als Pfalzgraf bezeugt.
Hat nun die dritte der orlamündischen Töchter,
die Pfalzgräfin Adelheid, unter
HEINRICH
IV. bereits etwas von der
ORLAMÜNDER Erbmasse bekommen?
Wir wissen es nicht genau, nur soviel, dass sie später im Besitz der
Burg
Gleichen war und dass die
orlamündischen Vogteien Creuzburg
und Herrenbreitungen wohl schon unter Siegfried pfalzgräflich
gewesen sind. Auch sonst ist orlamündischer
Besitz in pfalzgräflichen
Händen,
Landbesitz im Thüringer Wald und die Vogtei
des Erfurter Marienstifts.
Aber irgendwie scheint Adelheid
bei
der ersten Erbschaftsteilung zu kurz gekommen zu sein, obgleich ihre beiden
pfalzgräflichen Männer kaisertreu waren. Denn wir stellen fest,
dass ein Teil der gräflichen Rechte, nämlich die über den
Gau Hussitin/Ostgau an die Nebenlinie des Hauses WEIMAR-ORLAMÜNDE
gegeben worden ist, an die Markgrafen von Krain-Istrien.
Fenske Lutz: Seite 35 A. 93,80, 89 A. 348
***********
"Adelsopposition und kirchlichen Reformbewegung im östlichen
Sachsen"
Adalbert von Ballenstedt war mit Adelheid,
einer Tochter Adelas aus ihrer Ehe mit Markgraf Otto, verheiratet.
Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne, Otto und Siegfried, hervor.
Nach der Ermordung Graf Adalberts ging seine Gattin
Adelheid
mit dem rheinischen Pfalzgrafen Hermann eine 2. Ehe ein. Hermann
starb 1085/86, worauf Adelheid in 3.
Ehe dessen Amtsnachfolger Heinrich von Laach heiratete.
Partenheimer Lutz: Seite 23-25,285-287
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"Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg
und des Fürstentums Anhalt."
Dabei spielte sicher die Ehe Adalberts, der mit
Ottos
Tochter Adelheid vermählt war, eine große Rolle. Adelheid,
die nur zwei Schwestern besaß, hatte dem
ASKANIER gewiß
schon als Mitgift weimar-orlamündische Güter zugebracht,
wenn wir auch deren Lage nicht kennen. Vermutlich suchte Adalbert
nun, als Gemahl seiner Frau Anspruch auf Ottos Hinterlassenschaft
oder zumindest Teile davon zu erheben.
Adalbert hinterließ zwei Söhne, Otto
und
Siegfried.
Später scheinen alle von Adalbert hinterlassenen
askanischen
Besitzungen an Otto gefallen zu sein, während Siegfried
die weimar-orlamündischen Ansprüche seiner Mutter übernahm.
Die hatte nach der Ermordung ihres Gemahls den lothringischen Pfalzgrafen
Hermann (+ 1088) und dann dessen Nachfolger Heinrich von Laach (+
1095) geheiratet. Der adoptierte seine Stiefsöhne aus Adelheids
erster Ehe, von denen
Siegfried später die Pfalzgrafschaft
erhielt.
[Mit Bezug auf Heinrich den Löwen vermutet Otto
von Heinemann, Albrecht der Bär (wie EN 1), Seite 173, daß der
seine Ansprüche an Adela knüpfte, die als Enkelin Ottos von Northeim
den Grafen Helperich von Plötzkau geheiratet hatte. Da Adeals Mutter
Kunigunde eine Schwester Adelheids von Weimar-Orlamünde, der
Großmutter Albrechts des Bären, war, könnte auch
dieser eventuell seine Forderung mit der durch Helperichs Gemahlin vermittelten
Verwandtschaft begründet haben.]
Schaab Meinrad: Seite 28-30
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"Geschichte der Kurpfalz."
Vermählt war Pfalzgraf Hermann (+ 1085) mit
Adelheid
von Orlamünde, der Witwe des sächsischen Grafen Adalbert
von Ballenstedt, die wiederum von Mutterseite Erbin der Grafen von
Löwen wurde. So erwarb Hermann Besitz in Thüringen,
wo schon einmal die EZZONEN sich festgesetzt hatten sowie in Brabant. Jedoch
blieb die Ehe ohne Kinder.
Indem Heinrich von Laach Adelheid von Orlamünde,
die Witwe seines Vorgängers, heiratete, knüpfte Heinrich
auch verwandtschaftlich wieder an die alte Pfalzgrafen-Familie an und konnte
gewiß auch den alten Pfalzgrafenbesitz übernehmen. So bleibt
die hier am meisten interessierende Frage, wieweit mit dem Pfalzgrafenamt
verbundenes Gut an den Laacher gelangte, schwer zu beantworten.
Offensichtlich gehörte ein ansehnlicher Restbesitz an der Mosel zu
Adelheids
Heiratsgut.
Pätzold, Stefan: Seite 97,100
*************
"Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung
bis 1221."
Adela, die Tochter des Grafen Lambert von Löwen-Brabant,
hatte bis zu ihrem Tod im Jahre 1083 nicht zu unterschätzenden Einfluß
innerhalb des sächsischen Adels. Er beruhte zum einen auf den Heiratsbeziehungen
ihrer Töchter Oda, Kunigunde und Adelheid mit NORTHEIMERN,
BRUNONEN, GROITZSCHERN und ASKANIERN [Vgl. Lutz Fenske, Adelsopposition,
Seite 376 Stammtafel 3.] und zum anderen auf ihrem ausgeprägten Erwerbs-
und Machtstreben, das sie auf die Seite der Gegner HEINRICHS
IV. führte.
Mit den ASKANIERN waren die WETTINER bereits
seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts entfernt verwandt, denn
Graf
Adalbert von Ballenstedt hatte Adelas Tochter Adelheid
zur Frau genommen, und Gertrud, die aus der Ehe der BRUNONIN mit
Heinrich dem Fetten stammte, war mit Pfalzgraf Siegfried verheiratet.
Müller Hugo: Seite 34
***********
"Herman von Luxemburg, Gegenkönig Heinrichs IV."
Dissertation 1888
Über die Gemahlin HERMANNS sind verschiedene Hypothesen aufgestellt worden. Etwas absolut Sicheres läßt sich kaum ermitteln. Tolner und Köhler meinen, HERMANN sei mit Adelheid von Orlamünde verheiratet gewesen. Diese Adelheid war eine Tochter Ottos, des Begründers des gräflichen Geschlechts von Orlamünde und der Adela von Löwen. Otto war ein Bruder Wilhelms III. von Weimar, der 1046 die erledigte Mark Meißen erhielt. In erster Ehe war Adelheid mit Adalbert, dem Markgrafen von Ballenstädt, vermählt. Ihr zweiter Gemahl soll dann der Gegen-König HERMANN gewesen sein, nach dessen Tode sie schließlich dem Pfalzgrafen Heinrich von Laach die Hand reichte. Die Behauptung, daß Adelheid mit dem Gegen-König vermählt sei, geht auf eine Urkunde von 1097 zurück, in der jene Adelheid bei ihrem Aufenthalte zu Limburg dem dortigen Stift mit Einwilligung ihres Sohnes Siegfried eine Anwartschaft auf verschiedene im Engersgau gelegene Güter überträgt und zum Seelenheil Hermanns, ihres Gatten. Gegen die Annahme, daß unter diesem Hermann der Gegen-König HEINRICHS IV. zu verstehen sei, erhebt schon Crollius, Erläuterte Reihe der Pfalzgrafen zu Aachen, Seite 117 ff. nicht unbegründete Bedenken. Dazu kommt, daß in einer Urkunde von 1124, wo die oben angeführte Schenkung durch Erzbischof Adalbert von Mainz bestätigt wird, der erwähnte Gemahl der Adelheid ausdrücklich Heremannus palatinus comes genannt wird, ein Titel, der dem Grafen von Salm niemals zukam. Mehr hat die Vermutung von Kremer für sich, wenn er eine Irmentrud, welche in einer Urkunde vom Jahre 1098 erwähnt wird, zur Gemahlin HERMANNS machen will.
Assing Helmut: Seite 8-11
*************
"Die frühen Askanier und ihre Frauen"
Auch Adalbert fand mit Adelheid der Tochter
des Markgrafen Otto von Meißen, eine Frau aus dem Hochadel
und setzte die Tradition seines Vaters und Großvaters fort.
Adalberts Heirat mit Adelheid, der Tochter
des Markgrafen von Meißen und Grafen von Weimar, sollte für
den ASKANIER in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung werden, und dies
zeigte sich schon in der nächsten Generation. Der Ehe entstammten
die Söhne Otto und Siegfried, die beim Tode des Vaters
anscheinend noch minderjährig waren. Adelheid ging mit dem
Pfalzgrafen
Hermann von Lothringen eine zweite Ehe und nach dessen Tod eine dritte
mit Heinrich von Laach ein, der nach Hermann Pfalzgraf von
Lothringen geworden war. Heinrich adoptierte zumindest
Siegfried,
und als er 1095 starb, wurde Siegfried von Kaiser
HEINRICH IV. zum Nachfolger berufen. Damit war erstmals ein
ASKANIER
nachweislich in den Hochadel aufgestiegen.
Der Mutter Ottos und Siegfrieds war aber
nicht nur dies zu verdanken Als Adelheids Vater 1067 starb, existierte
zwar eine männliche Seitenlinie, aber kein männlicher Nachkomme,
und so wird sie einen Teil des Thüringer Erbes um Weimar und Orlamünde
erhalten haben. Näheres ist nicht bekannt, doch es hat den Anschein,
dass dieses Erbe nach Adelheid an Siegfried überging,
während Otto die askanischen Stammgüter übernahm.
Droogenbroeck Frans van:
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E-Mail vom 30.03.2003
Laut Otto Posse, 'Die Markgrafen von Meissen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Grossen' (Leipzig 1881), Seite 152, liegt die Pfalzgräfin Adelheid von Orlamünde-Weimar (+ 28.März 1100) begraben im Kloster von Spingiersbach (Gemeinde Bengel, Kreis Bernkastel-Kues, am Mosel, zwischen Trier und Koblenz).
Springiersbach wurde um 1100 bei der Witwe eines pfalzgräflichen Ministrialen gegründet, aber neue Ergebnissen scheinen eine Gründung von den lothringischen Pfalzgrafen zu fördern.
Eine Nekrologie über der Pfalzgräfin Adelheid
(28.März) gibt (glaube ich) nur im Obituar der Abtei von Maria-Laach.
Gozelo I. Herzog von Lothringen
+ 1044
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Mathilde
Oda
um
1020/25-10.7.1060
+ 23.10.
oo Heinrich
I. der Rasende
oo Lambert II. Graf von Löwen
Pfalzgraf von Lothringen
+ 21.9. nach 1062
+ nach 1061?
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Hermann
II. Pfalzgraf
Adela von Löwen
um
1049- 1085
um 1040/45- 1083
oo Otto I. Graf von Weimar-Orlamünde
+ 1067
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------------- oo -------------------------------------------- Adelheid
von Orlamünde
2. oo Hermann II. Pfalzgraf bei Rhein
um 1049- 1085
3. oo Heinrich II. von Laach Pfalzgraf bei Rhein
x
-12.4.1095
Kinder:
1. Ehe
Siegfried Pfalzgraf bei Rhein
um 1075-9.3.1113
Otto der Reiche Graf von Ballenstedt
um 1070/73-9.2.1123
Literatur:
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Annalista Saxo: Reichschronik - Assing
Helmut: Die frühen Askanier und ihre Frauen. Kulturstiftung Bernburg
2002 Seite 8-11 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen
Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 26 Seite 52 -
Fenske,
Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen,
Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977 Seite 35 A. 93,80, 89 A.
348 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung
in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 340 - Hildebrand
Ruth: Herzog Lothar von Sachsen. Verlag August Lax Hildesheim 1986 Seite
8,19 - Leidinger, Paul: Untersuchungen zur Geschichte der Grafen
von Werl. Ein Beitrag zur Geschichte des Hochmittelalters. Verein für
Geschichte und Altertumskunde Westfalens Abteilung Paderborn 1965 - Müller
Hugo: Herman von Luxemburg, Gegenkönig Heinrichs IV. Dissertation
1888 Halle an der Saale Seite 34 - Partenheimer Lutz: Albrecht der
Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt.
Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 23-25, 27,175,209,211,249,285-287
- Pätzold, Stefan: Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und
Hausüberlieferung bis 1221, Böhlau Verlag Köln 1997 Seite
97,100 - Schaab Meinrad: Geschichte der Kurpfalz. Verlag W. Kohlhammer
1988 Seite 28-30,220 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln
Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998
Tafel 144 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln
zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag
Frankfurt/Main 1993 Tafel 167 - Wäschke, H.: Geschichte Anhalts
von den Anfängen bis zum Ausgang des Mittelalters, Otto Schulze Verlag
Cöthen 1912 Seite 71 -