Begraben: Kloster Landheim
Einziger Sohn des Herzogs
Otto I. von Meran und der Beatrix
von Hohenstaufen-Burgund, Tochter von Pfalzgraf Otto I.;
Urenkel FRIEDRICHS I. BARBAROSSA
Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 1576
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Otto III., Pfalzgraf von Burgund aus dem Hause
ANDECHS
----------- letzter Herzog von Meranien (Otto VIII.)
* um 1218, + 19. Juni 1248
auf Burg Niesten (Ober-Franken)
Sohn Ottos II. und der Beatrix von Staufen
um 1239
oo Elisabeth von Tirol
Zunächst unter Vormundschaft seines Onkels Ekbert, Bischof von Bamberg, stehend, überließ Otto die Verwaltung der Pfalzgrafschaft dem Grafen Tedald IV. von Champagne (1235); später, nachdem er seine Schwester Adelheid (Alix) mit Hugo von Chalon vermählt hatte, verpfändete er die Pfalzgrafschaft dem Herzog Hugo IV. von Burgund für 8.000 Livres (1242), um sich ganz dem Kampf gegen die WITTELSBACHER widmen zu können. Diesen 1238 einsetzenden Konflikt um die bayerischen Grafschaften der ANDECHSER (Andechs, Wolfratshausen) führte Otto zunächst als Anhänger der kaiserlichen Partei; als sich jedoch die WITTELSBACHER dem staufischen Lager zuwandten, trat Otto zur Opposition über, wurde von FRIEDRICH II. mit der Reichsacht belegt (1247) und ging des größten Teils seiner Länder verlustig. Otto III.vererbte seiner Schwester Adelheid die Pfalzgrafschaft Burgund; doch erhoben zwei andere Schwestern, Margarete, Gräfin von Orlamünde, und Elisabeth, Burggräfin von Nürnberg, Besitzansprüche, die abgelöst werden mussten. Otto bestätigte Innsbruck das Stadtrecht.
Literatur:
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G. Herlitz, Geschichte der Herzöge von Meran, 1909.
- Spindler II, 44f.
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GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 164
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60. Otto II. (VII.)
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F. u. eV.
1226 19/1 Vertrag seines Vaters Otto
I. über seine künftige Verheiratung mit Blanka,
Tochter des Pfalzgrafen Theobald von der CHAMPAGNE Oefel Reg. 538; 658
wohl 1216 geboren:
1234 (2. Hälfte) selbständig: Otto
dux Meranie, palatinus comes Burgundie MB 7, 118 f n 30
1248 23/5 Testament Oefele 246 f n 21
1248 15/6 letzte Verfügung über Burgund Oefele
Reg. 697
+ 1248 19/6 SS 9, 790;
Bamberg Dom: Otto dux Meranie
iunior 1248 Böhmer Fontes 4, 506
Dießen: (18/6) anno 1248 dux Meranie, comes pal.
Burg. iunior, sepultus Langchaim Necr. 1, 20
Gemahlin:
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Elisabeth, Tochter des Grafen Albert IV. von Tirol
wohl schon 1234 (2. Hälfte) verlobt oder verheiratet,
da Albert Mitaussteller der Urkunde MB 7, 118 f n 30
1239 nennt Otto Albert
seinen Schwiegervater Oefele Reg. 667
Elisabeth vermählte sich nachher mit Gebhard
VI. von Hirschberg (+ 1275), starb aber schon 1256.
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GENAELOGISCHES HANDBUCH ZUR BAIRISCH-ÖSTERREICHISCHEN
GESCHICHTE
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Dungern Prof. Dr. Otto: Seite 27
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73. Otto II.
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19.I.1226 noch nicht 14 Jahre alt (Martene et Durand Thes.
nov. Anect. I. 937/9)
mit Blanka, Tochter des Grafen Theobald von Champagne,
verlobt, wahrscheinlich 1218 geboren (Mb. VI. 212), welche Verlobung sich
spätestens 1235 zerschlug (Kopp, Gesch. d. eidgenöss. Bünd.,
II/2. 421)
1239 bereits mit Elisabeth, Tochter des Grafen
Albert II. von Tirol (fra. II/34. 107/8), verheiratet
1231 dux Meranie (geöffnete Archive Bayerns, I 9.
44/5)
1234 dux Meran et palatinus comes Burgundie (Mb. VII.
118/9)
+ 19.VI.1248, MG. SS. 9. 790 u.a.). Nec. I. 20
(Diessen u.a. zum 18.VI.) auf Burg Niesten
begraben in Landheim.
Seine Gattin Elisabeth (+ 1256), Tochter Graf
Albert II. von Tirol.
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Otto II. war zuerst
STAUFER-Anhänger
und wurde zeitweise gebannt. Er wurde zuletzt päpstlich, von Bayern
bekriegt und eroberte Wasserburg. Bei Nachkommen wäre seine Ehe von
weitreichender territorialer Bedeutung gewesen. Sein "Reich" zerfiel völlig:
Bayern erwarb Andechs, Dießen, Neuburg, Schärding, Wolfratshausen,
Wasserburg und wichtige dazu gehörende Vogteien, Inntal, Pustertal
und Norital fielen an die Bischöfe von Brixen und von da an Tirol,
Kronach zog der Bischof von Bamberg ein.
Ausstellungskatalog Kloster Andechs:
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Herzöge und Heilige
Herzog Otto VIII.
konnte dank der Umsicht seines Vaters das Erbe sowohl in Franken als auch
in den Alpenländern ohne Schwierigkeiten antreten. Lediglich in den
altbayerischen Gebieten gab es Probleme. Den Anfang machten, wie es scheint,
die Mönche von Tegernsee, die sich auf ihr Recht beriefen, selbst
einen Vogt bestellen zu dürfen; sie zogen es vor, anstatt des jungen
MERANIERS
und seines nahen Tiroler Vormunds den Kaiser im fernen Unteritalien als
Beschützer zu wählen. Von Andechser Seite aus wollte man diese
Bestrebungen zunächst nicht hinnehmen, gab sich aber zufrieden, als
das Kloster vom Kaiser einen Schutzbrief erhielt. Die Mönche von Benediktbeuern
erklärten sich dagegen mit der neuen Herrschaft einverstanden. Aber
sie ließen sich, um Übergriffe des künftigen Vogts von
vornherein zu unterbinden, durch den jungen ANDECHSER
und seine beiden Vormünder, Bischof
Ekbert und Graf Albert von Tirol, eine Urkunde erteilen, in der
alle Rechte des Vogts genau beschrieben waren und das Kloster für
seine Waren Zollfreiheit in Wolfratshausen eingeräumt erhielt.
Herzog Otto VIII.dürfte
1236 volljährig geworden sein und in dieser Zeit Elisabeth,
die Tochter seines Vormunds, Graf Albert III. von Tirol, geheiratet haben.
Seinem jugendlichen Alter wird man es wohl zuschreiben dürfen, dass
er vorerst offenbar keinerlei Anteil an der Reichspolitik nahm, sondern
stattdessen seine Besitzungen in S-Deutschland verwaltete. Wenn die wenigen
Nachrichten, die aus diesen Jahren erhalten sind, einen Schluss zulassen,
so hat er sich vornehmlich in Innsbruck aufgehalten, an dem Ort, dem er
am 9. Juni 1239 ein wichtiges Privileg erteilte. Mit ihm wurden den Einwohnern
alle Freiheiten bestätigt, die sie von seinen Vorfahren erhalten hatten;
auch sollte in der Stadt die einzige Warenniederlage zwischen Ziller und
Melach bestehen; die Bürger sollten außerdem von einem Teil
der Zölle in der Herrschaft des MERANIERSbefreit
sein und das Recht besitzen, bei der Bestellung des Stadtrichters wie auch
bei ihrer Besteuerung mitwirken zu dürfen. Dazu wurde ihnen das Münzrecht
eingeräumt, das sie nach dem Augsburger Vorbild ausüben konnten.
Bemühte sich der Herzog, wie diese Privilegierung
zeigt, Handel und Wirtschaft in seinen südlichen Besitzungen zu fördern,
so scheint er seiner bayerischen Güter wegen in Konflikt mit Herzog
Otto II. von Bayern geraten zu sein. Wenn man Aufzeichnungen aus dem Kloster
Schäftlarn, die noch aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts stammen,
Glauben schenken darf, begannen die meranisch-wittelsbachischen
Kämpfe, die regelmäßig von Verwüstungen des feindlichen
Gebietes begleitet waren, im Dezember 1238, um sich mit längeren Unterbrechungen
bis in das Jahr 1246 hinzuziehen. Die Auseinandersetzungen hatten eher
den Charakter örtlich wie zeitlich begrenzter Fehden, die sich um
Wolfratshausen,
später um Starnberg konzentrierten, um schließlich 1246 zum
gänzlichen Verlust des ANDECHSER
Besitzes
um Ammer- und Starnberger See zu führen. Der Grund für die Auseinandersetzungen
dürfte wohl weniger, wie man vermutete, in der Parteinahme des WITTELSBACHERS
für den Papst gelegen haben, eher wird der bayerische Herzog die jugendliche
Unerfahrenheit des ANDECHSERS genutzt
haben, um die Güter, auf die sein Vater 1228 verzichtet hatte, wieder
in seine Gewalt zu bringen.
In die Verhältnisse seiner Freigrafschaft griff
Herzog
Otto VIII. nur wenig ein. Er war seit Anfang 1241 zwar für
längere Zeit auf seinen burgundischen Besitzungen, da die Verpfändung
des Landes an den Grafen von der Champagne offenbar zu Ende ging, überantwortete
aber bereits im April 1242 das Land für zunächst 2 Jahre Herzog
Hugo IV. von Burgund, der ihm dafür eine angemessene Summe, deren
Höhe allerdings nicht bekannt ist, zu bezahlen bereit war. Diese Abmachung
wurde im Sommer 1244, als sich Herzog Otto VIII.offenbar
noch einmal in Burgund aufhielt, durch einen Vertrag ersetzt, demzufolge
der Herzog von Burgund die Freigrafschaft bis Allerheiligen 1248 innehaben
sollte; die Besteuerung der freigräflichen Untertanen durfte jedoch
nur mit Zustimmung dreier Lehnsleute des MERANIERS
erfolgen. Diese entstammten dem einheimischen Adel; daneben hatte der Herzog
einen Vertrauensmann - offenbar einen gebürtigen Oberfranken -, der
den Titel eines "Landrichters" und "Verwalters" trug - man nannte ihn wohl
nach französischem Vorbild "baillivus" und "ordinator" - und die Ansprüche
seines Herrn in der Freigrafschaft vertrat. Mit dieser Aufgabe war der
langjährige Mitarbeiter Ottos VIII.,
Heidenreich von Rubendorf, betraut, der in burgundischen Urkunden wohl
seines für französische Ohren so fremdartig klingenden Namens
wegen "Henri Theutons" oder "Henri l'Aulemant" - Heinrich, der Deutsche"
- bezeichnet wurde.
Während Herzog Otto VIII.zu
Beginn des Jahres 1241 in seine burgundische Freigrafschaft reiste, verlieh
der Nachfolger Bischof Heinrichs von Brixen, der Erwählte Egno, dem
Grafen von Tirol und dessen abwesendem meranischen
Schwiegersohn für 700 Mark Silber sämtliche Brixener Kirchenlehen,
die die beiden bislang getrennt besaßen, zu gemeinsamer Hand. Dieser
Vorgang lässt erkennen, dass der Herzog mit seinem Schwiegervater
allem Anschein nach einen Erbvertrag geschlossen hatte, der ihm nach dem
Tod des Grafen einen Teil des Tiroler Erbes sichern sollte. Graf Albert
wurde dafür die Möglichkeit eröffnet, nicht nur seine eigenen
Besitzungen, sondern auch die meranischen
Güter im Gebirge bis an sein Lebensende verwalten zu können.
Das Abkommen war wohl zu beider Nutzen geschlossen worden. Graf Albert,
der ohne Söhne war, erhielt dadurch ein weiteres Betätigungsfeld;
gleichzeitig aber war der Meraner Besitz im Inntal fürs erste der
wittelsbachischen Begehrlichkeit entzogen.
Eine Folge dieses Vertrages war, dass sich der Herzog,
nachdem er im Herbst 1242 aus Burgund zurückgekehrt war, nun fast
ausschließlich in seinen fränkischen Landen aufhielt. Herzog
Otto VIII. verließ sein Land in den folgenden Jahren nur
noch zweimal für längere Zeit: einmal 1244 zu einem mehrere Monate
dauernden Besuch in der Freigrafschaft, ein zweites Mal im Frühjahr
1245, als er sich - wie sein Onkel Berthold
V. - auf dem Reichstag in Verona bei FRIEDRICH
II. einfand. Was der MERANIER
damals mit dem Kaiser und dessen Räten zu besprechen hatte, lässt
sich nur vermuten. Führte er Klage über den Raub seiner altbayerischen
Besitzungen durch Herzog Otto II. von Wittelsbach? Oder berichtete er dem
Kaiser vom Verrat, der sich in seiner fränkischen Heimat anbahnte?
Auch das ist nicht auszuschließen.
Bischof Heinrich von Bamberg, der als Vertrauensmann
des Kaisers dem Großonkel Herzog Ottos VIII.
in der Leitung des Bistums gefolgt war, schickte sich an, auf die Seite
des Papstes zu treten. Vielleicht war er, während sich der Herzog
in Verona und Turin beim Kaiser aufhielt, schon auf dem Weg zu Innocenz
IV., von dem er Anfang Oktober 1245 die bischöfliche Weihe empfing.
Unversehens hatte sich damit - nur wenige Monate nach dem Konzil von Lyon
- eine starke Gegnerschaft gegen den Kaiser am Main gebildet. Denn nicht
nur Bischof Heinrich von Bamberg gehörte jetzt zu den Anhängern
des Papstes; auch der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg
hatten sich von FRIEDRICH II. und König
KONRAD IV. abgewandt. Ihr Bündnis konnte einem kleineren
Herrn wie dem MERANIERdurchaus gefährlich
werden, wenn sich die geistlichen Fürsten gegen ihn verschworen.
Herzog Otto VIII. wird
dies befürchtet haben, so dass er sich noch im Lauf des Jahres 1246
entschloss, ebenfalls ins Lager des Papstes zu wechseln. Der Schritt desANDECHSERS
hatte zur Folge, dass der Kaiser ihm seine Grafschaft am unteren Inn sowie
das Reichslehen zu Besancon aberkannte. Innocenz IV. hingegen verlieh ihm
die Gnade, von niemandem außer dem päpstlichen Stuhl gebannt
werden zu können; HEINRICH RASPE,
der Landgraf von Thüringen, den eine Minderheit unter den Reichsfürsten
am 22. Mai 1246 zum Gegenkönig gewählt hatte, stellte ihm dazu
eine Summe Geld in Aussicht. Nutzen und Schaden hielten sich so die Waage.
Herzog Otto VIII. wird
seinen neuen Freunden kein sonderlich wichtiger Helfer gewesen sein. Die
oberfränkischen Besitzungen waren zu klein, als dass sein Seitenwechsel
eine Veränderung im beiderseitigen Kräfteverhältnis bewirkt
hätte. Vor einer Beteilung an den Kämpfen zwischen dem Gegenkönig
und dessen Feinden in der Folgezeit ist nichts überliefert. Zudem
stand es mit der Gesundheit des MERANIERS
um diese Zeit wohl nicht mehr zum besten. Anfang Juni 1248 verschlechterte
sich der Zustand des Herzogs so sehr, dass man mit seinem baldigen Tod
rechnen musste. Noch einmal wurden fromme Stiftungen zugunsten der Klöster
getätigt, mit denen das Haus ANDECHS-MERANIEN
sich seit jeher verbunden wusste. Langheim und Banz in Franken, Dießen
in Oberbayern zählten dazu; dem Bamberger Domstift wurden Besitzungen
zurückgegeben, die der Herzog, wie er jetzt glaubte, zu Unrecht besessen
hatte. Zum Andenken an seine Eltern sowie zu ihrem und seinem Seelenheil
stiftete er am 15. Juni in Poligny in seiner burgundischen Herrschaft ein
Chorstift für 12 Geistliche. Mit dem Vollzug dieser letzten Verfügung
betraute er seine Schwester Alice
und deren Gemahl Hugo sowie Hugos Vater, den Grafen Johann von Chalon.
Sein Kaplan und Notar Hermann, der ihm lange Zeit treu gedient hatte, erhielt
eine Chorherrenstelle an dem Stift. Wenige Tage später, am 19.
Juni 1248, starb Herzog Otto VIII.
Wie seine Eltern wurde er im Kloster Langheim begraben.
Nach Herzog Ottos VIII.Tod
verbreitete sich - was häufig der Fall war, wenn fürstliche Personen
unerwartet starben - das Gerücht vom gewaltsamen Ende des
ANDECHSERS.
Im Kloster Schäftlarn glaubte man zu wissen, dass der Herzog vergiftet
und erdrosselt worden sei; in Franken hieß es dagegen seit dem 14.
Jahrhundert, der letzte Herzog von Meranien sei einem Mord zum Opfer gefallen
- erdolcht von seinem eigenen Dienstmann Hager, wie die Sage später
berichtete.
1239
oo 1. Elisabeth von Tirol, Tochter des Grafen
Albert III.
x um 1220/25-10.10.1256
Miterbin
von Tirol
2. oo Gebhard Graf von
Hirschberg
x
- 1275
Literatur:
-----------
Die Andechs-Meranier in Franken. Europäisches
Fürstentum im Hochmittelalter. Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998
Seite 43-48,55, 62,66,83,129,132,148,163,165,170,179,181,183,186-189,269,272,286,313,318,326,331,335,349
- Thorau, Peter: Jahrbücher des Deutschen Reichs unter König
Heinrich (VII.) Teil I, Duncker & Humblot Berlin 1998, Seite 62, 63
A,179 A - Winkelmann Eduard: Kaiser Friedrich II. 2. Band, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1963, Seite 70,82,181,192,242,327,343,352,355,363
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