Einziger Sohn des Herzogs
Johann II. von Lothringen und der Marie
von Bourbon, Tochter von Herzog
Karl I.
Nikolaus I. wurde 1468 Gouverneur von Lothringen, 1470 Herzog von Lothringen und auch zu Bar und 1471 Herzog von Kalabrien. Er galt zuerst als Heiratskandidat für Maria von Burgund und geriet dabei ganz unter den Einfluß des Herzogs Karls des Kühnen von Burgund, der 1473 auch Lothringen-Bar besetzte und gegen Nikolaus' Cousin Rene II. fiel. Nikolaus brach sich den Hals, als er sich nach einem Besuch bei seiner Geliebten Marcelle Malhaste in Nancy nachts über die Treppe nach Hause schleichen wollte. Alle seine Erbansprüche fielen an den Großvater und den Onkel zurück, Lothringen-Bar an die Linie Vaudemont, französische Lehen an die Krone.
Mohr Walter: Teil IV Seite 94-98
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"
In Lothringen ging dann die herzogliche Gewalt auf seinen
Sohn Nikolaus über, der bereits
1466 die Verwaltung dort geführt hatte. Er hatte sich von Anfang an
den Aufgaben der Kriegsführung gegen den Marschall von Burgund gegenübergelegen,
denen er aber nicht gewachsen war. Außerdem war sein Interesse daran
nicht groß gewesen, erhalte sich im Laufe des Jahres 1466 nach Paris
begeben, wo er für die Folge zunächst auch blieb. Inzwischen
verwaltet der herzogliche Rat das Land, und der Adel suchte sich in seinen
Problemen durch den Abschluß eines neuen Landfriedens am 1. Februar
1468 selbst zu helfen. Auch beim Tode seines Vaters befand sich Nikolaus
in
Paris und machte keine Anstalten, nach Lothringen zurückzukommen.
Über die Gründe dieses Verhaltens läßt sich nichts
ersehen. Inzwischen war der Krieg gegen den Marschall von Burgund weitergegangen:
Dieser war zwar am 4. Dezember 1469 gestorben, an seine Stelle traten jedoch
seine Erben. Herzog Nikolaus suchte
jetzt dem Bischof von Toul Ungelegenheiten zu bereiten, um ihn von einem
weiteren Eingreifen in den Krieg abzuhalten. Er schloß hierzu am
13. Mai 1471 mit dem Kapitel von Toul einen Vertrag, durch den es weiter
auf die Seite des Gegenbischofs gebunden wurde. Der Streit dauerte noch
über ein Jahr.
Inzwischen war eine Anordnung des lothringischen Rates
nach Paris geschickt worden, um durch energische Vorstellungen den Herzog
zu einer Rückkehr nach Lothringen zu bewegen. Nikolaus
konnte sich dieser Aufforderung nicht mehr entziehen, am 7. August 1471
hielt er seinen offiziellen Einzug in Nancy. Dabei mußte er eidlich
die Rechte der drei Stände des Landes bekräftigen. In seiner
Politik erneuerte er schon am 9. August den Vertrag, den sein Vater und
sein Großvater in den Jahren 1453 und 1464 mit
dem Kurfürsten von der Pfalz geschlossen hattem, auf Lebenszeit. Gegenüber
Frabnnkreich vollzog er zu Ende des Jahres plötzlich eine völlige
Wendung. Er brach mit dem französischen König und wandte sich
Herzog
Karl von Burgund zu. Nähere Einsicht in diesen Entschluß
erhalten wir nicht, wir wissen lediglich, daß er wieder nach Paris
gegangen war, sich aber im Mai 1472 fluchtartig nach Lothringen zurückzog
und jetzt wieder das schon im Jahre 1464 von seinem Großvater verfolgte
Projekt aufnahm, ihn mit der Tochter und einzigen Erbin des burgundischen
Herzogs zu verheiraten. Angesichts seiner schon vor dem Oktober 1468 abgeschlossenen
Ehe mit der Tochter Ludwigs XI., für
die bereits ein Teil der vereinbarten Ausstattung ausgezahlt war, bergen
diese Nachrichten eine Reihe von Problemen.
Eine zeitgenössische lothringische Quelle berichtet,
diese Eheschließung habe stattgefunden, obwohl die Braut noch minderjährig
gewesen sei, sie wurde jedoch damals nicht vollzogen, die Prinzessin war
erst im Jahre 1460 geboren. Die gleiche Quelle berichtet dann weiter, der
König habe nach dem Tode Herzog Johanns
über diesen abfällig geredet, habe Nikolaus
von
sich fern gehalten und den Plan aufgenommen, seine Tochter mit dem Herzog
der Bretagne zu verheiraten, was im übrigen nur möglich war,
wenn die Ehe noch nicht vollzogen war. Dieser Plan konnte indes auf das
verhalten des Lothringers im Jahre 1472 direkt keinen Einfluß mehr
haben, denn das alles war durch die anderweitige Heirat des Herzogs der
Bretagne im Juni 1471 hinfällig geworden, vielmehr wurde er offensichtlich
durch dieses Verhalten des französischen Königs stark verunsichert.
Anscheinend ließ er sich damals durch den Bruder des Königs,
Herzog
Karl von Guyenne, der einen eigenen erneuten Abfall vom König
vorbereitete, gewinnen, und die Initiative für einen Wechsel auf burgundische
Seite dürfte von dort ausgegangen sein. Dabei war auch für Herzog
Karl von Burgund die Ehe seiner Tochter eine Angelegenheit seines
politischen Spieles, und somit stand auch dieses neue Projakt des lothringischen
Herzogs auf wenig sicheren Füßen. Er begab sich auch nach den
Niederlanden zu seinem neuen Verbündeten, wo in Arras nähere
Absprachen besonders bezüglich des Verhältnisses zu Frankreich
getroffen wurden angesichts der burgundischen Vorbereitungen zu einem größeren
Zug nach der Normandie. Hierzu wurde in Arras am 24. Mai 1472 ein Vertrag
geschlossen, in dem beide Kontrahenten sich gegenseitig Hilfe versprachen.
Dabei wurde noch nicht von einer Familienverbindung gesprochen, was auf
eine spezielle politische Planung des burgundischen Herzogs bezüglich
der Heirat seiner Tochter und Erbin Maria zurückgehen
mochte. Immerhin wurde gleichzeitig auch mit dem Herzog von Guyenne über
eine solche Heirat verhandelt, der durch dieses Projekt auf die burgundische
Seite gebunden werden sollte. Was man als Heiratsvereinbarung mit der lothringischen
Seite betrachtet, dürfte lediglich auf den persönlichen schriftlichen
Erklärungen des burgundischen Erbin Maria
und
Herzog
Nikolaus beruht haben.
Allerdings unternahm Herzog
Karl selbst eine Geste, durch die er offensichtlich seinenm
lothringischen Partner in Sicherheit wiegen wollte. Er ließ es zu,
daß dieser sich im Juni 1472 nach Mons begab, wo auch Maria
weilte. Bei dieser Gelegenheit wurden wohl die beiden erwähnten Schriftstücke
ausgetauscht. Die Erklärung Marias
band ihr Eheversprechen an die Vorbedingung, daß Nikolaus
den Vertrag von Arras einhalte, und da diese Vertragstreue in allen nur
möglichen Formen beschrieben ist, läßt sich hier die Absicht
des burgundischen Herzogs sehr deutlich erkennen. Das Hilfsversprechen
des Lothringers stand für den Burgunder an erster Stelle, hier gewann
er für sich und die Ligue du Bien Public
eine wichtige
Aktionsbasis gegen den französischen König, es schloß sich
gewisserrmaßen damit die Lücke zwischen seinen burgundischen
und niederländischen Besitzungen, einheitlich-militärische Aktionen
waren nun für ihn in diesem Raum möglich. Das Eheversprechen
besaß dabei ein Doppelgewicht. Es konnte durch die enge Verknüpfung
mit der Vorbedingung der Erfüllung des Vertrages von Arras in nächster
Zukunft Nikolaus enger an die burgundische
Politik binden, es bot aber andererseits Karl jederzeit die Möglichkeit,
unter Vorgeben einer Verletzung der Vertragsbedingungen auch das Eheprojekt
aufzuheben, sobald das in seine Pläne passten würde.
Mit dieser Erklärung der Annahme der von Maria
genannten
Vorbedingungen verband sich Herzog Nikolaus
in doppeltem Sinne mit der burgundischen Politik, einmal was seine Ehe
betraf und zum andern bezüglich der Ausführung des Vertrages
von Arras, demzufolge er anschließend mit seinen Truppen an den burgundischen
militärischen Aktionen in Frankreich teilnahm. Indessen änderte
sich schon bald darauf die Lage. Herzog Karl
brachte der Vorstoß auf die Normandie keinen Erfolg, und so schloß
er am 20. Oktober 1472 zu Senlis einen Waffenstilstand. Gleichzeitig verlor
auch Herzog Nikolaus das Interesse
an der burgundischen Sache. Man hatte weiterhin über einen ersten
Ehevertrag verhandelt und entsprechende Schriftstücke ausgetauscht,
aber plötzlich entband Nikolaus am
5. November 1472 seine Verlobte von ihrem Eheversprechen und sagte alle
damit verbundenen Absprachen auf. Als Grund gab er an, er könne wegen
einiger Ursachen die Bedingungen nicht einhalten und erfüllen.Vermutlich
hatte er während der weiteren Verhandlungen erkannt, daß dieser
Weg ihn gegen seine eigenen Interessen führen würde. In diesem
Zusammenhang wird erzählt, Herzog Karl hätte
ihm die Erlaubnis zum Verlassen des Heerers nur gegen Verzicht auf das
Eheprojekt gegeben. Aber hier liegt wohl nur der Versuch, die Ehre des
Burgunders zu retten, denn in Wirklichkeit hat dessen Tochter ihren eigenen
Verzicht gegenüber Nikolaus erst
einen Monat später, am 3. Dezember 1472, ausgestellt, was eher darauf
deutet, daß Herzog Karl inzwischen
den Lothringer noch umzustimmen versuchte.
Aber trotzdem war nun mit der Abreise des lothringischen
Herzogs aus dem burgundsichen Lager ein guter Teil des Gebäudes der
burgundsichen Politik erschüttert. Für Herzog
Karl muß dies ein sehr schwerwiegender Punkt gewesen sein,
denn er suchte von sich aus wieder mit dem Lothringer ins Gespräch
zu kommen. Er sandte einen seiner Räte an ihn, der ihm den Vollzug
des vereinbarten Vertrages vom Mai 1472 vorschlug und ihm außerdem
versicherte, man werde ihn bezüglich der Heirat mit der burgundischen
Erbin zufriedenstellen, das heißt sie werde ihm wirklich zur Ehe
gegeben werden. Herzog Nikolaus genügten
diese Erklärungen noch nicht, er sandte seinerseits einen Bevollmächtigten,
der dann von Herzog Karl Zusicherungen
erhielt, er werde nach Veröffentlichung des Vertrages durch Nikolaus
seinerseits
dasselbe tun, und falls dieser um die Hand der Erbin
Maria bitten werde, werde darauf die Hochzeit stattfinden. Offensichtlich
geschah das alles nur durch mündliche Erklärungen. Indes war
Nikolaus
am 4. Juni 1473 zum Vollzug des Bündnisses bereit, und war jetzt von
einer unglaublichen Vertrauensseligkeit besessen. Obwohl seine eigenen
Worte über die mündlichen Verhandlungen in seinem Schreiben an
den Burgunder erweisen, daß dieser bei seinem Vorgehen klar zwischen
dem abgemachten Vertrag und der Heirat unterschied und beide Vorgänge
als völlig voneinander getrennt behandelte, erkannte
Nikolaus
die Bedeutung davon nicht. So fertigte er am 19. und 20. Juni in vollem
Vertrauen alle Vollmachten für den Abschluß eines Ehevertrages
und den Vollzug der Trauung durch Prokuration aus. Herzog
Karl seinerseits hatte bereits aus dem Brief vom 4. Juni erkannt,
von welch grundverschiedenen Auffassungen der Lothringer ausging, und hat
sofort entsprechend daaruf reagiert, indem er einen Boten entsandte, der
der Gegenseite das Mißverständnis zum Bewußtsein bringen
sollte. Dabei wurde betont, es gehe um zwei Verträge, zum einen sei
der geschlossene Vertrag zu bestätigen, zum anderen sollte die unlängst
zurückgestellten beiderseitigern Erklärungen zur Eheschließung
mit Maria
wieder ausgewechselt werden,
damit der gleiche Zustand wiederhergestellt werde, wie er vor der Abreise
Nikolaus' bestanden hatte. Zuallererst
jedenfalls müsse sich dieser zum Vertrag bekennen, das gehe auf die
Ehre Karls, erst dann wäre der
alte Zustand erreicht, das heißt dann könne über die Eheschließung
wieder verhandelt werden. Zum Austrag sind diese Verhandlungen indes nicht
gekommen.
Herzog Nikolaus hatte
sich übrigens gleich nach seiner Rückkehr nach Lothringen Ende
des Jahres 1472 den unmittelbaren Problemen seines Landes zugewandt. Dazu
gehörten Vorbereitungen zum Kriege gegen die Stadt Metz, wobei er
anscheinend auf die Unterstützung des französischen Königs
hoffte. Eine effektive militärische Hilfe erhielt er vom Kurfürsten
von der Pfalz, der allerdings wohl nicht gewußt hat, daß es
sich dabei um eine Aktion gegen Metz handelte, zumindest versicherte er
das später der Stadt Frankfurt. Der Angriff erfolgte am 9. April 1473,
dabei konnten einige Truppenteile in die Stadt eindringen, wurden aber
von der Bürgerschaft wieder vertrieben. Die Lothringer verstärkten
jedoch ihre Anstrengungen. Der Metzer Magistrat sandte jetzt am 15. April
ein dringendes Hilfegesuch an den Kaiser. Indes trat dann eine völlige
Wende ein, denn Herzog Nikolaus erkrankte
und starb am 24. Juli oder am folgenden Tag. Herzog
Nikolaus war also ohne Nachkommen gestorben.
Für die Nachfolge gab es zwei Kandidaten, Reinhard
von Vaudemont, der Sohn der älteren Tochter Reinhards
I., und der Markgraf von Baden, der Sohn der jüngeren Tochter
Herzog Karls II. Die Rechte Reinhards waren
die besseren und der Markgraf von Baden fügte sich dem Willen des
lothringischen Landes.
Vossen Carl: Seite 53-55
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"Maria von Burgund. Des Hauses Habsburg Kronjuwel."
Maria kehrt dann nach
Mons zurück, wo sie im Sommer 1472 erstmalig auch persönlich
in das sie betreffende Heiratsgeschäft eingeschaltet wird. Diesmal
ist es der Herzog von Lothringen, Nikolaus
von Kalabrien, der um sie wirbt. Er war mit der ältesten
Tochter Ludwigs XI. verlobt. Doch dessen
ungeachtet verspürt der Herzog plötzlich das Verlangen, mit Karl
dem Kühnen ins Geschäft zu kommen, da ihm die burgundsiche
Tochter die wertvollere Partie zu sein scheint. Karl
spricht
sofort an, da die Abrundung seines Herrschaftsbereiches durch Lothringen,
das die nördlichen und südlichen Provinzen Burgunds trennt, eines
der wesentlichen Ziele seiner Politik ist. Er macht dem Herzog sogar das
dem Duc de Guyenne versagte Zugeständnis, Maria
persönlich
seine Aufwartung zu machen. Wie nicht anders zu erwarten, finden beide
Gefallen aneinander. In der Tat, es war bekannt, daß Nicolas
bei den Frauen Erfolg hatte, und wohl zu Recht hatte man ihm den Beinamen
"Plaisant" gegeben. Daß ihm andererseits an Maria
nicht nur aus politischen Gründen gelegen war, geht wohl auch daraus
hervor, daß er einen ganzen Monat in Mons verblieb und ihr fast täglich
den Hof machte. Gewiß war er von der Prinzessin entzückt. Es
ist nicht überrliefert, ob man von einer beiderseitigen echten Zuneigung
sprechen konnte. Die offiziellen Verlobungsbriefe geben dazu keinen Hinweis,
da sie, den Gepflogenheiten des politischen Heiratsmarktes entsprechend,
Gefühlsäußerungen nur wenig Raum lassen.
Wenige Monate später ergeben sich jedoch für
Karl
den Kühnen neue Gesichtspunkte, die es ratsam erscheinen
lassen, das Verlöbnis in der Schwebe zu halten. Vermutlich ist die
erneut begründete Aussicht im Spiel, durch Bindung an das Haus
HABSBURG die Königswürde zu erlangen. Es kommt zwar
nicht zum Bruch mit Nicolas. Dieser
scheidet jedoch als Bewerber aus, da ihn eine Epidemie in Lothringen
hinwegrafft.
Paravicini Werner: Seite 81
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"Karl der Kühne. Das Ende des Hauses Burgund."
Wie Savoyen gehörte auch Lothringen zum Reich und
war dennoch Schauplatz direkter Rivalität zwischen
Karl dem Kühnen und Ludwig XI.Hier
wie dort ist es Karl gelungen, gegen Ludwig XI.
ein Protektorat zu errichten: Obwohl das Haus
ANJOU der erbittertste Feind des Hauses
ARAGON war, das ihm das Königreich Neapel eraubt hatte,
und Burgund stets mit Aragon zusammenging, schloß sich Nikolaus
von Anjou, Herzog von Lothringen (+
24. Juli 1473), verlockt durch die Aussicht, die Erbin Burgunds
heiraten zu dürfen, im Mai 1472 eng an Burgund an und öffnete
Lothringen dem Durchzug der burgundischen Truppen.
Verlobungen:
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I. oo 1468
ANNA VON FRANKREICH
* April 1462, + 14.11.1522
Chantelle
Begraben: Abtei Souvigny
Eltern: Königs
Ludwig XI. von Frankreich und Charlotte
von Savoyen, Tochter von Herzog Ludwig I.
II. oo 1472
MARIA VON BURGUND
13.12.1457-27.3.1482
Brüssel
Brügge
Begraben: Brügge, Liebfrauenkirche (bedeutendes Grabmal)
Eltern: Herzog Karl der Kühne
von Burgund und Isabella von Bourbon,
Tochter von Herzog Karl I.
Marcelle Malhaste
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Colette Simonin
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Kinder:
Illegitim
Margarete
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oo Johann IV. Graf von Chabannes
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Literatur:
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Calmette, Joseph: Die großen Herzöge
von Burgund. Eugen Diederichs Verlag München 1996 Seite 227 - Kendall
Paul Murray: Ludwig XI. König von Frankreich 1423-1483 Verlag Callway
München 1979 Seite 326 - Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums
Lothringen. Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 Teil IV Seite 94-98
- Paravicini Werner: Karl der Kühne. Das Ende des Hauses Burgund.
Musterschmidt Göttingen Zürich Frankfurt 1976 Seite 81 - Schelle,
Klaus: Karl der Kühne. Burgund zwischen Lilienbanner und Reichsadler.
Magnus Verlag Essen Seite 128 - Vossen Carl: Maria von Burgund.
Des Hauses Habsburg Kronjuwel. Seewald Verlag Stuttgart 1982 Seite 12,53-55,171
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