Nikolaus I.                                            Herzog von Lothringen (1470-1473)
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 7.1448-24.7.1473
            Nancy
 

Einziger Sohn des Herzogs Johann II. von Lothringen und der Marie von Bourbon, Tochter von Herzog Karl I.
 

Nikolaus I. wurde 1468 Gouverneur von Lothringen, 1470 Herzog von Lothringen und auch zu Bar und 1471 Herzog von Kalabrien. Er galt zuerst als Heiratskandidat für Maria von Burgund und geriet dabei ganz unter den Einfluß des Herzogs Karls des Kühnen von Burgund, der 1473 auch Lothringen-Bar besetzte und gegen Nikolaus' Cousin Rene II. fiel. Nikolaus brach sich den Hals, als er sich nach einem Besuch bei seiner Geliebten Marcelle Malhaste in Nancy nachts über die Treppe nach Hause schleichen wollte. Alle seine Erbansprüche fielen an den Großvater und den Onkel zurück, Lothringen-Bar an die Linie Vaudemont, französische Lehen an die Krone.

Mohr Walter: Teil IV Seite 94-98
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"

In Lothringen ging dann die herzogliche Gewalt auf seinen Sohn Nikolaus über, der bereits 1466 die Verwaltung dort geführt hatte. Er hatte sich von Anfang an den Aufgaben der Kriegsführung gegen den Marschall von Burgund gegenübergelegen, denen er aber nicht gewachsen war. Außerdem war sein Interesse daran nicht groß gewesen, erhalte sich im Laufe des Jahres 1466 nach Paris begeben, wo er für die Folge zunächst auch blieb. Inzwischen verwaltet der herzogliche Rat das Land, und der Adel suchte sich in seinen Problemen durch den Abschluß eines neuen Landfriedens am 1. Februar 1468 selbst zu helfen. Auch beim Tode seines Vaters befand sich Nikolaus in Paris und machte keine Anstalten, nach Lothringen zurückzukommen. Über die Gründe dieses Verhaltens läßt sich nichts ersehen. Inzwischen war der Krieg gegen den Marschall von Burgund weitergegangen: Dieser war zwar am 4. Dezember 1469 gestorben, an seine Stelle traten jedoch seine Erben. Herzog Nikolaus suchte jetzt dem Bischof von Toul Ungelegenheiten zu bereiten, um ihn von einem weiteren Eingreifen in den Krieg abzuhalten. Er schloß hierzu am 13. Mai 1471 mit dem Kapitel von Toul einen Vertrag, durch den es weiter auf die Seite des Gegenbischofs gebunden wurde. Der Streit dauerte noch über ein Jahr.
Inzwischen war eine Anordnung des lothringischen Rates nach Paris geschickt worden, um durch energische Vorstellungen den Herzog zu einer Rückkehr nach Lothringen zu bewegen. Nikolaus konnte sich dieser Aufforderung nicht mehr entziehen, am 7. August 1471 hielt er seinen offiziellen Einzug in Nancy. Dabei mußte er eidlich die Rechte der drei Stände des Landes bekräftigen. In seiner Politik erneuerte er schon am 9. August den Vertrag, den sein Vater und sein Großvater in den Jahren 1453 und 1464 mit dem Kurfürsten von der Pfalz geschlossen hattem, auf Lebenszeit. Gegenüber Frabnnkreich vollzog er zu Ende des Jahres plötzlich eine völlige Wendung. Er brach mit dem französischen König und wandte sich Herzog Karl von Burgund zu. Nähere Einsicht in diesen Entschluß erhalten wir nicht, wir wissen lediglich, daß er wieder nach Paris gegangen war, sich aber im Mai 1472 fluchtartig nach Lothringen zurückzog und jetzt wieder das schon im Jahre 1464 von seinem Großvater verfolgte Projekt aufnahm, ihn mit der Tochter und einzigen Erbin des burgundischen Herzogs zu verheiraten. Angesichts seiner schon vor dem Oktober 1468 abgeschlossenen Ehe mit der Tochter Ludwigs XI., für die bereits ein Teil der vereinbarten Ausstattung ausgezahlt war, bergen diese Nachrichten eine Reihe von Problemen.
Eine zeitgenössische lothringische Quelle berichtet, diese Eheschließung habe stattgefunden, obwohl die Braut noch minderjährig gewesen sei, sie wurde jedoch damals nicht vollzogen, die Prinzessin war erst im Jahre 1460 geboren. Die gleiche Quelle berichtet dann weiter, der König habe nach dem Tode Herzog Johanns über diesen abfällig geredet, habe Nikolaus von sich fern gehalten und den Plan aufgenommen, seine Tochter mit dem Herzog der Bretagne zu verheiraten, was im übrigen nur möglich war, wenn die Ehe noch nicht vollzogen war. Dieser Plan konnte indes auf das verhalten des Lothringers im Jahre 1472 direkt keinen Einfluß mehr haben, denn das alles war durch die anderweitige Heirat des Herzogs der Bretagne im Juni 1471 hinfällig geworden, vielmehr wurde er offensichtlich durch dieses Verhalten des französischen Königs stark verunsichert. Anscheinend ließ er sich damals durch den Bruder des Königs, Herzog Karl von Guyenne, der einen eigenen erneuten Abfall vom König vorbereitete, gewinnen, und die Initiative für einen Wechsel auf burgundische Seite dürfte von dort ausgegangen sein. Dabei war auch für Herzog Karl von Burgund die Ehe seiner Tochter eine Angelegenheit seines politischen Spieles, und somit stand auch dieses neue Projakt des lothringischen Herzogs auf wenig sicheren Füßen. Er begab sich auch nach den Niederlanden zu seinem neuen Verbündeten, wo in Arras nähere Absprachen besonders bezüglich des Verhältnisses zu Frankreich getroffen wurden angesichts der burgundischen Vorbereitungen zu einem größeren Zug nach der Normandie. Hierzu wurde in Arras am 24. Mai 1472 ein Vertrag geschlossen, in dem beide Kontrahenten sich gegenseitig Hilfe versprachen. Dabei wurde noch nicht von einer Familienverbindung gesprochen, was auf eine spezielle politische Planung des burgundischen Herzogs bezüglich der Heirat seiner Tochter und Erbin Maria zurückgehen mochte. Immerhin wurde gleichzeitig auch mit dem Herzog von Guyenne über eine solche Heirat verhandelt, der durch dieses Projekt auf die burgundische Seite gebunden werden sollte. Was man als Heiratsvereinbarung mit der lothringischen Seite betrachtet, dürfte lediglich auf den persönlichen schriftlichen Erklärungen des burgundischen Erbin Maria und Herzog Nikolaus beruht haben.
Allerdings unternahm Herzog Karl selbst eine Geste, durch die er offensichtlich seinenm lothringischen Partner in Sicherheit wiegen wollte. Er ließ es zu, daß dieser sich im Juni 1472 nach Mons begab, wo auch Maria weilte. Bei dieser Gelegenheit wurden wohl die beiden erwähnten Schriftstücke ausgetauscht. Die Erklärung Marias band ihr Eheversprechen an die Vorbedingung, daß Nikolaus den Vertrag von Arras einhalte, und da diese Vertragstreue in allen nur möglichen Formen beschrieben ist, läßt sich hier die Absicht des burgundischen Herzogs sehr deutlich erkennen. Das Hilfsversprechen des Lothringers stand für den Burgunder an erster Stelle, hier gewann er für sich und die Ligue du Bien Public eine wichtige Aktionsbasis gegen den französischen König, es schloß sich gewisserrmaßen damit die Lücke zwischen seinen burgundischen und niederländischen Besitzungen, einheitlich-militärische Aktionen waren nun für ihn in diesem Raum möglich. Das Eheversprechen besaß dabei ein Doppelgewicht. Es konnte durch die enge Verknüpfung mit der Vorbedingung der Erfüllung des Vertrages von Arras in nächster Zukunft Nikolaus enger an die burgundische Politik binden, es bot aber andererseits Karl jederzeit die Möglichkeit, unter Vorgeben einer Verletzung der Vertragsbedingungen auch das Eheprojekt aufzuheben, sobald das in seine Pläne passten würde.
Mit dieser Erklärung der Annahme der von Maria genannten Vorbedingungen verband sich Herzog Nikolaus in doppeltem Sinne mit der burgundischen Politik, einmal was seine Ehe betraf und zum andern bezüglich der Ausführung des Vertrages von Arras, demzufolge er anschließend mit seinen Truppen an den burgundischen militärischen Aktionen in Frankreich teilnahm. Indessen änderte sich schon bald darauf die Lage. Herzog Karl brachte der Vorstoß auf die Normandie keinen Erfolg, und so schloß er am 20. Oktober 1472 zu Senlis einen Waffenstilstand. Gleichzeitig verlor auch Herzog Nikolaus das Interesse an der burgundischen Sache. Man hatte weiterhin über einen ersten Ehevertrag verhandelt und entsprechende Schriftstücke ausgetauscht, aber plötzlich entband Nikolaus am 5. November 1472 seine Verlobte von ihrem Eheversprechen und sagte alle damit verbundenen Absprachen auf. Als Grund gab er an, er könne wegen einiger Ursachen die Bedingungen nicht einhalten und erfüllen.Vermutlich hatte er während der weiteren Verhandlungen erkannt, daß dieser Weg ihn gegen seine eigenen Interessen führen würde. In diesem Zusammenhang wird erzählt, Herzog Karl hätte ihm die Erlaubnis zum Verlassen des Heerers nur gegen Verzicht auf das Eheprojekt gegeben. Aber hier liegt wohl nur der Versuch, die Ehre des Burgunders zu retten, denn in Wirklichkeit hat dessen Tochter ihren eigenen Verzicht gegenüber Nikolaus erst einen Monat später, am 3. Dezember 1472, ausgestellt, was eher darauf deutet, daß Herzog Karl inzwischen den Lothringer noch umzustimmen versuchte.
Aber trotzdem war nun mit der Abreise des lothringischen Herzogs aus dem burgundsichen Lager ein guter Teil des Gebäudes der burgundsichen Politik erschüttert. Für Herzog Karl muß dies ein sehr schwerwiegender Punkt gewesen sein, denn er suchte von sich aus wieder mit dem Lothringer ins Gespräch zu kommen. Er sandte einen seiner Räte an ihn, der ihm den Vollzug des vereinbarten Vertrages vom Mai 1472 vorschlug und ihm außerdem versicherte, man werde ihn bezüglich der Heirat mit der burgundischen Erbin zufriedenstellen, das heißt sie werde ihm wirklich zur Ehe gegeben werden. Herzog Nikolaus genügten diese Erklärungen noch nicht, er sandte seinerseits einen Bevollmächtigten, der dann von Herzog Karl Zusicherungen erhielt, er werde nach Veröffentlichung des Vertrages durch Nikolaus seinerseits dasselbe tun, und falls dieser um die Hand der Erbin Maria bitten werde, werde darauf die Hochzeit stattfinden. Offensichtlich geschah das alles nur durch mündliche Erklärungen. Indes war Nikolaus am 4. Juni 1473 zum Vollzug des Bündnisses bereit, und war jetzt von einer unglaublichen Vertrauensseligkeit besessen. Obwohl seine eigenen Worte über die mündlichen Verhandlungen in seinem Schreiben an den Burgunder erweisen, daß dieser bei seinem Vorgehen klar zwischen dem abgemachten Vertrag und der Heirat unterschied und beide Vorgänge als völlig voneinander getrennt behandelte, erkannte Nikolaus die Bedeutung davon nicht. So fertigte er am 19. und 20. Juni in vollem Vertrauen alle Vollmachten für den Abschluß eines Ehevertrages und den Vollzug der Trauung durch Prokuration aus. Herzog Karl seinerseits hatte bereits aus dem Brief vom 4. Juni erkannt, von welch grundverschiedenen Auffassungen der Lothringer ausging, und hat sofort entsprechend daaruf reagiert, indem er einen Boten entsandte, der der Gegenseite das Mißverständnis zum Bewußtsein bringen sollte. Dabei wurde betont, es gehe um zwei Verträge, zum einen sei der geschlossene Vertrag zu bestätigen, zum anderen sollte die unlängst zurückgestellten beiderseitigern Erklärungen zur Eheschließung mit Maria wieder ausgewechselt werden, damit der gleiche Zustand wiederhergestellt werde, wie er vor der Abreise Nikolaus' bestanden hatte. Zuallererst jedenfalls müsse sich dieser zum Vertrag bekennen, das gehe auf die Ehre Karls, erst dann wäre der alte Zustand erreicht, das heißt dann könne über die Eheschließung wieder verhandelt werden. Zum Austrag sind diese Verhandlungen indes nicht gekommen.
Herzog Nikolaus hatte sich übrigens gleich nach seiner Rückkehr nach Lothringen Ende des Jahres 1472 den unmittelbaren Problemen seines Landes zugewandt. Dazu gehörten Vorbereitungen zum Kriege gegen die Stadt Metz, wobei er anscheinend auf die Unterstützung des französischen Königs hoffte. Eine effektive militärische Hilfe erhielt er vom Kurfürsten von der Pfalz, der allerdings wohl nicht gewußt hat, daß es sich dabei um eine Aktion gegen Metz handelte, zumindest versicherte er das später der Stadt Frankfurt. Der Angriff erfolgte am 9. April 1473, dabei konnten einige Truppenteile in die Stadt eindringen, wurden aber von der Bürgerschaft wieder vertrieben. Die Lothringer verstärkten jedoch ihre Anstrengungen. Der Metzer Magistrat sandte jetzt am 15. April ein dringendes Hilfegesuch an den Kaiser. Indes trat dann eine völlige Wende ein, denn Herzog Nikolaus erkrankte und starb am 24. Juli oder am folgenden Tag. Herzog Nikolaus war also ohne Nachkommen gestorben.
Für die Nachfolge gab es zwei Kandidaten, Reinhard von Vaudemont, der Sohn der älteren Tochter Reinhards I., und der Markgraf von Baden, der Sohn der jüngeren Tochter Herzog Karls II. Die Rechte Reinhards waren die besseren und der Markgraf von Baden fügte sich dem Willen des lothringischen Landes.

Vossen Carl: Seite 53-55
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"Maria von Burgund. Des Hauses Habsburg Kronjuwel."

Maria kehrt dann nach Mons zurück, wo sie im Sommer 1472 erstmalig auch persönlich in das sie betreffende Heiratsgeschäft eingeschaltet wird. Diesmal ist es der Herzog von Lothringen, Nikolaus von Kalabrien, der um sie wirbt. Er war mit der ältesten Tochter Ludwigs XI. verlobt. Doch dessen ungeachtet verspürt der Herzog plötzlich das Verlangen, mit Karl dem Kühnen ins Geschäft zu kommen, da ihm die burgundsiche Tochter die wertvollere Partie zu sein scheint. Karl spricht sofort an, da die Abrundung seines Herrschaftsbereiches durch Lothringen, das die nördlichen und südlichen Provinzen Burgunds trennt, eines der wesentlichen Ziele seiner Politik ist. Er macht dem Herzog sogar das dem Duc de Guyenne versagte Zugeständnis, Maria persönlich seine Aufwartung zu machen. Wie nicht anders zu erwarten, finden beide Gefallen aneinander. In der Tat, es war bekannt, daß Nicolas bei den Frauen Erfolg hatte, und wohl zu Recht hatte man ihm den Beinamen "Plaisant" gegeben. Daß ihm andererseits an Maria nicht nur aus politischen Gründen gelegen war, geht wohl auch daraus hervor, daß er einen ganzen Monat in Mons verblieb und ihr fast täglich den Hof machte. Gewiß war er von der Prinzessin entzückt. Es ist nicht überrliefert, ob man von einer beiderseitigen echten Zuneigung sprechen konnte. Die offiziellen Verlobungsbriefe geben dazu keinen Hinweis, da sie, den Gepflogenheiten des politischen Heiratsmarktes entsprechend, Gefühlsäußerungen nur wenig Raum lassen.
Wenige Monate später ergeben sich jedoch für Karl den Kühnen neue Gesichtspunkte, die es ratsam erscheinen lassen, das Verlöbnis in der Schwebe zu halten. Vermutlich ist die erneut begründete Aussicht im Spiel, durch Bindung an das Haus HABSBURG die Königswürde zu erlangen. Es kommt zwar nicht zum Bruch mit Nicolas. Dieser scheidet jedoch als Bewerber aus, da ihn eine Epidemie in Lothringen hinwegrafft.

Paravicini Werner: Seite 81
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"Karl der Kühne. Das Ende des Hauses Burgund."

Wie Savoyen gehörte auch Lothringen zum Reich und war dennoch Schauplatz direkter Rivalität zwischen Karl dem Kühnen und Ludwig XI.Hier wie dort ist es Karl gelungen, gegen Ludwig XI. ein Protektorat zu errichten: Obwohl das Haus ANJOU der erbittertste Feind des Hauses ARAGON war, das ihm das Königreich Neapel eraubt hatte, und Burgund stets mit Aragon zusammenging, schloß sich Nikolaus von Anjou, Herzog von Lothringen (+ 24. Juli 1473), verlockt durch die Aussicht, die Erbin Burgunds heiraten zu dürfen, im Mai 1472 eng an Burgund an und öffnete Lothringen dem Durchzug der burgundischen Truppen.
 
 
 
 

Verlobungen:
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  I. oo 1468
          ANNA VON FRANKREICH
           * April 1462, + 14.11.1522
                                       Chantelle

Begraben: Abtei Souvigny

Eltern: Königs Ludwig XI. von Frankreich und Charlotte von Savoyen, Tochter von Herzog Ludwig I.


  II. oo 1472
            MARIA VON BURGUND
          13.12.1457-27.3.1482
         Brüssel      Brügge

Begraben: Brügge, Liebfrauenkirche (bedeutendes Grabmal)

Eltern: Herzog Karl der Kühne von Burgund und Isabella von Bourbon, Tochter von Herzog Karl I.



Geliebte:

  Marcelle Malhaste
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  Colette Simonin
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Kinder:
Illegitim

  Margarete
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  oo Johann IV. Graf von Chabannes
             -
 
 
 
 
 

Literatur:
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Calmette, Joseph: Die großen Herzöge von Burgund. Eugen Diederichs Verlag München 1996 Seite 227 - Kendall Paul Murray: Ludwig XI. König von Frankreich 1423-1483 Verlag Callway München 1979 Seite 326 - Mohr Walter: Geschichte des Herzogtums Lothringen. Verlag "Die Mitte" Saarbrücken 1974 Teil IV Seite 94-98 - Paravicini Werner: Karl der Kühne. Das Ende des Hauses Burgund. Musterschmidt Göttingen Zürich Frankfurt 1976 Seite 81 - Schelle, Klaus: Karl der Kühne. Burgund zwischen Lilienbanner und Reichsadler. Magnus Verlag Essen Seite 128 - Vossen Carl: Maria von Burgund. Des Hauses Habsburg Kronjuwel. Seewald Verlag Stuttgart 1982 Seite 12,53-55,171 -
 
 
 
 
 


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