3. Tochter des Herzogs Richards
von
York aus dem Hause
PLANTAGENET und der Cäcilie
Neville, Tochter von Graf Ralph
I. von Westmoreland; Schwester der Könige Eduard IV. und Richard III. von England
Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte
239
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16. Margarete von York, Herzogin von Burgund
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* 3. Mai 1446, † 23. November
1503 in Mecheln
Tochter des Richard Plantagenet,
Herzogs von York, wurde Margarete
von York zur begehrten
Partie, nachdem ihr Bruder als Eduard IV. zum König
erhoben worden war (1461). Eduard
schlug, im Rahmen der Verhandlungen über die anglo-burgundische
Allianz (1466), die Verbindung dem burgundischen
Thronfolger Karl dem
Kühnen
(seit 1467 Herzog) vor. Die Hochzeit wurde am 3. Juli 1468 zu Damme
gefeiert. Residierte das Herzogspaar bis Ende 1470 noch häufig
gemeinsam, so lebte der durch seine Kriege absorbierte Herzog in den
späteren Regierungsjahren zunehmend entfernt von Margarete
von York; die Aussicht auf
gemeinsame Nachkommenschaft war geschwunden. Margarete
von York trat politisch in
Erscheinung, indem sie die Beziehungen Burgunds mit ihrem Hause, den YORK,
absicherte (diese Politik führte sie auch nach dem Tode Karls, mit
Unterstützung MAXIMILIANS,
gegenüber den TUDOR fort). Während
der langen Abwesenheit des Herzogs leitete Margarete
von York die Verhandlungen
mit den niederländischen Ständen. Auch trat sie als
Auftraggeberin von Handschriften und Porträts hervor. Nach Karls Tod
(1477) zog sie sich nach Mecheln zurück, förderte dort die
Klosterreform im Sinne strenger Observanz und widmete sich nach dem
Tode der Maria
von Burgund († 1482)
der Erziehung der beiden Kinder, Philipp
und Margarete.
W.P. Blockmans
Kendall Paul M.: Seite 72,144,410
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"Richard III. König von England"
Ende März 1468 wurde nicht nur der
Heiratsvertrag
mit Burgund endgültig gebilligt, der König unterzeichnete
auch
ein Bündnis mit Franz, Herzog
der Bretagne, gegen den König von Frankreich. Trotzdem
wurde Warwick
die Ehre angeboten, Margarete von
York auf der ersten Etappe ihrer Reise zur Hochzeit zu
geleiten.
Am 18. Juni verließ die Prinzessin
London mit dem Earl und einem
Gefolge von Lords und ritt bis
zum Kloster von Stratford Langthorne in
Essex. Hier verbrachte sie mehrere Tage in Schwelgereien mit ihren drei
Brüdern, mit Eduards Gemahlin
und mit Warwick.
Eduard IV., Clarence,
Gloucester
und Warwick begleiteten
Margarte
bis nach Dover, von wo sie
am 23. Juni abfuhr, um die Braut
Karls
des Kühnen zu werden.
Nach dem Tode ihres Gatten hatte die Herzogin-Witwe
Margarete sehr bestimmte Vorschläge zu machen. In ihren
Augen bedeutete ihr Lieblings-Bruder
Georg die
Lösung des Problems, denn nachdem er zur gelegenen Zeit Witwer
geworden
war, konnte er nun Maria von Burgund
heiraten. König
Eduard IV. verwarf
den Vorschlag seiner Schwester ohne Aufhebens.
Im Jahre 1487 verschaffte die Herzogin-Witwe von Burgund,
Margarete,
ihrem Neffen, dem Earl of Lincoln, dem Erben
ihres Bruders Richard
III., die Mittel, 2.000 Deutsche Söldner anzuwerben.
Calmette Joseph: Seite 213
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"Die großen Herzöge von Burgund"
Nach dem Tod seines Vaters (15. Juni 1467) hält der zum zweitenmal verwitwete Karl der Kühne um die Hand Margaretes von York, der Schwester König Eduards IV. von England, an. Sogleich eröffnet sich die Aussicht auf ein neues englisch-burgundisches Bündnis. Am 3. Juli 1468 finden in Brügge mit auffallender Pracht die Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Margarete von York und Karl dem Kühnen von Burgund statt.
Schelle Klaus: Seite 98,216,236
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"Karl der Kühne"
Karls
dritte Ehe entspricht
politischem Kalkül. Von seiner Mutter her ist er mit den LANCASTER
verwandt. Trotz aller Intrigen Ludwigs XI.,
der natürlich die englische Heirat fürchtet, kommt der
Heiratskontrakt
zustande. Der Herzog von Burgund heiratet Margarete
von York, die Schwester
des englischen Königs. Man sagt,
sie sei eine der schönsten und
klügsten Prinzessinnen des damaligen
Europa gewesen. Panigarola,
der mailändische Botschafter,
weiß
freilich Klatsch zu berichten, wonach Margaretes
Reputation nicht ganz intakt sei. Aber jeder wird sich hüten,
über
so etwas laut zu reden.
Die Hochzeit bietet Anlaß zur Entfaltung
aller
Pracht, deren Burgund fähig ist. Margarete
kommt
am Abend des 25. Juni in Flandern an. Die Herzogin-Witwe
Isabella und ihre Enkelin
Maria
nehmen
sie in Empfang. Vor allem mit Maria,
ihrer künftigen Stief-Tochter,
versteht sich Margarete
vom ersten Augenblick an glänzend. Beiden Frauen sind nur 11 Jahre
im Alter auseinander. Sie werden in späteren Jahren ihre
Freundschaft
noch bitter nötig haben. In Damme segnet am 3. Juli der Bischof
von
Salisbury die Ehe des herzoglichen Paares ein. Der Herzog reist dann
nach
Brügge ab, um dort seine neue Gemahlin zu empfangen.
Margarete von York
beruft Mitte September 1476 noch einmal die flämischen
Dickschädel
ins Palais ten Walle in Gent. Die Stände weigern sich, keinen
Soldaten,
keinen Gulden mehr für den Herzog.
1479 gelingt es zwar den Bemühungen der Herzogin-Witwe
Margarete, ihren Bruder auf dem englischen Königsthron
gegen eine jährliche Pension dazu zu bewegen, einen neuen
Freundschaftspakt
mit Burgund zu schließen. Zu einer Invasion aber mag Eduard
sich nicht bequemen. Er schickt einige Kompanien englischer
Bogenschützen:
Mag MAXIMILIAN sie besolden, wenn
er
kann.
Vossen Carl: Seite
39,42-43,74,88,91,112,137,140,144,162
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"Maria von Burgund"
Wie aber war es möglich, dass dieser
kaum 22-jährigen
jungen Frau gelang, innerhalb weniger Stunden in einem fremden Land die
Herzen von jung und alt, von hoch und niedrig zu gewinnen? So sehr
Schönheit
und Anmut zu bezaubern vermögen - entscheidend war wohl, dass sie
das Gespür für den ihr eigenen Herzensadel zu wecken
vermochte.
Schönheit, Charme und Noblesse - gewiß eine beneidenswerte
Ausstattung.
Doch dass sie darüber hinaus vielseitig begabt war, erfuhr man
erst
nach und nach. Die Herzogin
verfügte zum Beispiel über eine
umfangreiche
Bibliothek, führte ihre ausgedehnte Korrespondenz weitgehend in
lateinischer
Sprache, pflegte mit Craxton,
dem ersten Buchdrucker Englands,
Briefwechsel
und war außerdem eine fromme Frau. Eigentlich hätten zwei
derart
kultivierte Menschen wie Margarete
und Karl die besten
Voraussetzungen
für eine ideale Ehe bieten müssen. Leider aber, so
müssen
wir rückblickend sagen, konnte sich der Herzog von seinen
Vorbehalten
gegenüber dieser Tochter des Hauses YORK
nicht völlig lösen, wenn er auch den politischen Wert dieser
Heirat zu schätzen wußte. Margarete
andererseits
war ihrem Mann sehr zugetan. Doch vermochten weder ihr Esprit, noch
ihre
Tugenden, noch ihre Schönheit ihn aus der Reserve zu locken.
Allerdings
würde er auch dieser Frau, die er durchaus schätzte, nicht
aber
wie Isabelle zärtlich liebte,
niemals untreu werden. Möglich auch, dass die sentimentale Seite
der
Liebe für ihn mit dem Tode seiner ersten Gemahlin ohnehin
abgeschlossen
war.
Von kurzen Unterbrechungen abgesehen, werden Margarete
und ihre Stief-Tochter Maria bis zum
Tode des Herzogs beisammen bleiben. Fast 10 Jahre hindurch sollte Margarete
die
verstorbene Mutter und auch den Vater, der fast ständig unterwegs
war, ersetzen. Auch bei dem dramatischen Gerangel um den künftigen
Gemahl folgte sie in erster Linie der Herzensneigung ihrer Tochter und
stellte eigene Wunschvorstellungen im Hinblick auf englische Bewerber
zurück.
Margarete von York begleitete
ihren Gatten 1475 nach Calais.
Sie wohnte den Verhandlungen mit ihrem Bruder
bei und war so in der Lage, der Prinzessin
Maria
wichtige Hinweise für die von Karl und
ihrem Bruder verfolgte Politik und die gegebenenfalls zu treffenden
Maßnahmen
zu geben.
Während des Aufruhrs in Gent 1477 wagte man
zwar
nicht an Karls Witwe, Margarete
von York, Hand anzulegen, da Repressalien seiten ihres
Bruders
zu erwarten wären. Sie wurde jedoch aus Gent ausgewiesen. Neben
ihr
wurde der schwer bedrängten jungen Herzogin mit Adolf von Kleve, Generalstatthalter
der Niederlande, ein weiterer Halt genommen. Margarete
zog sich zunächst auf ihren Landsitz zurück und siedelte
später
nach Mecheln über.
Lange im Gespräch war ferner der Herzog
von Clarence,
der Bruder Eduards IV. von England.
Verständlich, dass insbesondere Margarete
von York diese Verbindung für ihre Stief-Tochter
anstrebte.
Für sie war der Bestand Burgunds ohne ein Bündnis mit England
nicht denkbar. Obwohl sie von Maria
getrennt worden war und abseits in ihrem Witwensitz Mecheln lebte,
verfolgte
sie dennoch konsequent ihren Heiratsplan. Margarete
wußte sehr wohl, dass Marias
Herz in Wien weilte, und so stimmte sie schließlich bereitwillig
dem Herzenswunsch ihrer "lieben Tochter" zu.
Um nach Flandern zu reisen, mußte MAXIMILIAN
um Subsidien bitten. Wenige Tage später flossen über
heimliche
Kanäle rund 100.000 Gulden in seine Kasse. Wie man hört,
kommen
sie aus der Schatulle der Herzogin-Mutter,
Margarete
von York. Ob sie jemals erfuhr, dass auch die
Hochzeitsgeschenke
aus diesem Fond stammten.
Stellvertretend für Kaiser
FRIEDRICH III. und den König von England hielt Margarete
von York den am 22. Juni 1478 geborenen Prinzen
Philipp über das Taufbecken.
Von Margarete existiert
ein zeitgenössisches Gemälde in Paris, das Memling
zugeschrieben
wird. Die junge Herzogin-Mutter
gilt in der Tat als sehr stattliche und
hübsche Frau, die auch in ihrer Wesensart überaus anziehend
gewesen
sein muß. Wir sehen sie hier mit einem regelmäßigen,
ovalen
Gesicht und einer schönen, klaren Stirn.
In der für MAXIMILIAN
kritischen Situation (1480) erwies sich Margarete
von York einmal mehr als Nothelferin. Sie sprach bei ihrem
Bruder
in London persönlich vor und erreichte dort, dass MAXIMILIAN
unverzüglich 1.500 der berühmten englischen
Bogenschützen
zugeführt wurden. Auch die Besoldung übernahm der König.
Nach dem Tode Marias von
Burgund
übernahm Margarete von York
die
Erziehung Philipps des Schönen.
Bis zu ihrem Tode 1503 residierte Margarete,
allseits beliebt und geehrt, in ihrem Witwensitz an der Keizerstraat zu
Mecheln. Im Jahre 1500 war sie die Patin
des Ur-Enkels ihres Mannes, des
späteren
Kaisers
KARL V.
Tamussino
Ursula: Seite
16,22,43-46,127
***************
"Margarete von Österreich. Diplomatin der
Renaissance."
Anfang Juli 1468 fand in Damme bei
Brügge die Vermählung
Herzog
Karls mit Margarete von York
statt, der Schwester König
Eduards IV. von
England. Nach der Trauung trennten sich die
Neuvermählten,
um einander an der Spitze zweier pompöser Festzüge in
Brügge
erneut zu treffen und dem glänzenden Bankett in der eigens
errichteten
Festhalle zu präsidieren. In der knapp 22-jährigen
Margarete
von York lernte Maria
keine
"Stief-Mutter", sondern weit eher eine liebenswürdige ältere
Schwester
und verständnisvolle Freundin kennen, bei der sie Wärme und
Geborgenheit
fand, die ihr der ständig auf Kriegszügen weilende Vater
nicht
geben konnte. Margarete bezauberte
nicht nur durch Schönheit und Anmut, sie war auch
überdurchschnittlich
begabt und gebildet und wurde zur wichtigsten Ratgeberin ihrer
Stief-Tochter.
Nur das Herz ihres Gemahls zu erobern gelang ihr nicht, das hatte
einzig
ihre Vorgängerin Isabella besessen.
Von Karl konnte sie nur
Wertschätzung
erwarten, allerdings auch Treue, eine seltene Tugend, über die
sein
Vater nicht verfügt hatte. Hans
Memling hatte Margarete
und Maria in seiner "Mystischen
Hochzeit
der hl. Katharina" dargestellt, Maria als
hl. Katharina, der der Jesusknabe den Ring an den Finger steckt, und Margarete
als hl. Barbara, die dem Geschehen gar nicht folgt, so versunken ist
sie
in die Lektüre eines kostbaren Buches.
MAXIMILIAN
befand
sich noch im Feldlager, als ihm am 22. Juni 1478 in Brügge ein
Sohn
geboren wurde. Er erhielt den Namen seinesUr-Großvaters Philipp,
und Margarete von York hielt ihn
stellvertretend
für seine Paten (FRIEDRICH III.
und Eduard IV. von England) in St.
Donat über das Taufbecken. Nachdem französische Agenten das
Gerücht
ausgestreut hatten, es handle sich in Wirklichkeit um ein Mädchen,
zögerte Margarete nicht, den
Täufling
nach dem Verlassen der Kirche von seinen Windeln zu befreien und dem
Volk
zu zeigen, das seine Männlichkeit jubelnd zur Kenntnis nahm.
Auch ein "Prätendent" machte von sich reden,
der
sich Prinz
Eduard
von York nannte und
den Mordanschlägen Richards III.
im Tower entkommen sein wollte. Die Herzogin-Witwe
Margarete hatte geglaubt, an gewissen Merkmalen ihren Neffen
zu erkennen und ihn an MAXIMILIAN
weiterempfohlen,
der hoffte, ihn gegen seinen unverläßlichen
Bündnispartner
Heinrich
VII. Tudor ausspielen zu können. Der "Prinz", der
keiner
war und eigentlich Perkin
Warbeck hieß, erwies sich jedoch schließlich
als Betrüger.
Paravicini Werner: Seite 19,26,34
***************
"Karl der Kühne. Das Ende des Hauses Burgund."
Wie seine Mutter unterstützte Karl
als Graf von Charolais das Haus
LANCASTER,
sein Vater YORK. Und wenn Karl
im
Jahre 1468 Margarete von York heiratete,
dann entsprach er dem Wunsch seiner Mutter, die ihn schon im Jahre 1454
mit einer Angehörigen des Hauses YORK
verheiraten wollte.
Am aufschlußreichsten in diesem Zusammenhang
ist
Karls Sexualverhalten. Es steht in einem eklatanten
Widerspruch
zu demjenigen seines Vaters. Philipp
war als großer Frauenfreund und Vater unzähliger Bastarde
bekannt.
Von Karl heißt es, er habe
seiner
Ehefrau stets die Treue gehalten - eine für Fürsten seiner
Zeit
geradezu auffällige Verhaltensweise. Es heißt weiter, er
habe
keine Frauen an seinem Hof geduldet und gerne schlecht von ihnen reden
gehört. Vergleicht man sein Itinerar mit demjenigen seiner
dritten
Frau Margarete von York, stellt man
fest, daß sie in einem Jahr nur wenige Wochen oder Tage zusammen
waren, nach Juli 1475 überhaupt nicht mehr.
Karl der Kühne hat
spätestens seit seiner Hochzeit mit Margarete
von York im Jahre 1468 eine Devise geführt, die in
Handschriften
aus seinem Besitz, Siegeln, Wappen, Fahnen, Siegeln, Wappen, Fahnen und
Medaillen immer wieder begegnet: "Je l'ai emprins", zu deutsch etwa:
Ich
hab's gewagt. Margaretes Devise
stellte
wie üblich die Antwort hierauf dar: "Bien en aviengne", möge
Gutes daraus kommen, oder auch: Möge es gut ausgehen.
Im Juli 1440 suchte Herzog Philipp
Aachen auf, so wie später, im August 1473, sein Sohn Karl
(dessen
Frau im Juli 1474 ebenfalls das Marienstift besuchte und ihre,
erhaltene,
Brautkrone schenkte).
So wenig trotz einzelner Steuerrevolten die
öffentliche
Ordnung zusammenbrach, so wenig waren Verwaltung und Rechtsprechung im
Jahre 1476 blockiert. Der Herzog hatte seine
Frau Margarete
von York, Adolf von
Kleve-Ravenstein als Generalstatthalter,
den Kanzler Hugonet, Guy de Brimeu-Humbercourt und
andere
erfahrene Räte
in den Niederlanden zurückgelassen. Diese Gruppe sorgte in
keineswegs
populärer, aber wirksamer Weise für Nachschub an Geld und
Truppen.
3.7.1468
oo 3. Karl der Kühne Herzog von Burgund
x 10.11.1433 † 5.1.1477
Literatur:
-----------
Calmette, Joseph: Die großen
Herzöge
von Burgund. Eugen Diederichs Verlag München 1996 Seite
213,215,223,235,252,286,347
- Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter. W.
Kohlhammer
GmbH 1987 Seite 366 - Ehlers Joachim/Müller
Heribert/Schneidmüller
Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis
Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 350 - Kendall
Paul Murray: Ludwig XI. König von Frankreich 1423-1483 Verlag
Callway
München 1979 Seite 239-244,285,390,395,399,405,407,551 - Kendall
Paul Murray: Richard III. König von England Mythos und
Wirklichkeit,
Eugen Diederichs Verlag München 1995 Seite
12,25,28,35,56,68,71,72,95,126,133,134, 137,140,410
- Paravicini Werner: Karl der Kühne. Das Ende des Hauses
Burgund.
Musterschmidt Göttingen Zürich Frankfurt 1976 Seite 19,
26, 28,34,89,103
- Schelle, Klaus: Karl der Kühne. Burgund zwischen
Lilienbanner
und Reichsadler. Magnus Verlag Essen Seite 98,216,236 - Tamussino
Ursula: Margarete von Österreich. Diplomatin der Renaissance
Verlag
Styria Graz Wien Köln 1995 Seite 16,20,22,27,43-46,52,81,85,
127,130,133,142,149,170,193
- Tamussino Ursula: Maria von Ungarn. Ein Leben im Dienst der
Casa
de Austria Verlag Styria Graz Wien Köln 1998 Seite 11 - Vossen
Carl: Maria von Burgund. Des Hauses Habsburg Kronjuwel. Seewald Verlag
Stuttgart 1982 Seite 9,11,37,62,67,72,74,84,
88,91,93,94,112,117,118,120,125,130,132,133,135,137,139-141,143,144,148,158-160,171
-