Begraben: Schlucht des Garigliano unterhalb von Rocca
d'Evandro
Einziger Sohn des Kaisers FRIEDRICH
II. aus seiner 3. Ehe mit der Gräfin
Bianca Lancia
Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 192
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Manfred, König von Sizilien aus dem Hause der STAUFER
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* 1232, + 26.2.1266 gefallen
bei Benevent
Eltern: Kaiser FRIEDRICH II. und Bianca Lancia
1. oo Beatrix von Savoyen
- 1258
Tochter:
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Konstanze oo Peter II. König
von Aragon
2. oo Helena von Epirus
- 1271
3 Söhne, 2 Töchter
Nach dem Tode des Vaters wurde Manfred
Fürst von Tarent und führte für KONRAD
IV., der sich in Deutschland aufhielt, die Regentschaft in
Sizilien. Im Konflikt mit dem sizilischen Adel und den hohen Amtsträgern
suchte Manfred sich vergeblich mit
Innocenz IV. zu verbinden, dessen Obhut Konradin,
der Sohn KONRADS IV., testamentarisch
anvertraut war. 1254 gelang es Manfred
unter
ungeklärten Umständen, den staufischen
Schatz in seine Gewalt zu bekommen; gleichzeitig setzte er sich an die
Spitze der sarazenischen Truppen von Lucera, die ihm auch später treu
ergeben blieben. Nach Verbreitung des Gerüchts vom Tode des legitimen
ThronerbenKonrad
ließ er sich 1258 zum König von Sizilien und Apulien krönen;
trotz päpstlicher Exkommunikation galt er - nach dem Tode Ezzelinos
III. da Romano - bald als Oberhaupt der italienischen Ghibellinen. Deren
Sieg bei Montaperti (7. September 1260), der mit Hilfe der von Manfred
gestellten
deutschen Truppen zustande kam, baute seine Vormachtstellung weiter aus.
Gleichwohl war es nicht zuletzt dieser Sieg, der Manfred
in der Folge in eine schwierige Lage brachte. Als König von Sizilien
päpstlicher Vasall, gelang es Manfred
nicht, mit Papst Urban IV. ein Einvernehmen herzustellen. Dieser rief gegen
ihn Karl I. von Anjou (1263 zum Senator
von Rom gewählt) ins Land und bot diesen den Thron von Sizilien an.
Im März 1265 versuchte Manfred,
mit Hilfe des Petrus di Vico die Stadt Rom in seine Gewalt zu bekommen
und rief vergeblich die Römer in einem "Manifest" auf, sich mit ihm
zu verbünden. Obgleich die Versuche, die Ghibellinen Italiens um sich
zu scharen und Karl von Anjou mit Hilfe
der sizilischen Barone aufzuhalten, fehlgeschlagen waren, stellte Manfred
sich
dem Heer Karls zur Schlacht. Er wurde
jedoch bei Benevent geschlagen und fiel im Kampf. Karl
von Anjou soll ihn ein würdiges Begräbnis bereitet
haben; Dante, der Manfred im Purgatorio
ein literarisches Denkmal setzte, gibt jedoch an, dass der Bischof von
Cosenza, Bartolomeo Pignatelli, dessen Grab bei der Brücke von Benevent
zerstören und seine Gebeine in ungeweihter Erde verstreuen ließ.
Manfreds Frau Helenaund
seine Kinder wurden eingekerkert.
Manfreds Herrschaft
hatte keine legitime Basis: er handelte gegen den Papst, seinen obersten
Lehnsherrn, und zum Schaden Konradins.
Zudem regierte er mit Härte, aber nicht ohne staatsmännisches
Geschick. Von seiner literarischen Tätigkeit haben sich einige Gedichte
sowie das Vorwort zu FRIEDRICHS II. Falkenbuch
und zu der Übersetzung aus dem Hebräischen des "Liber de pomo"
erhalten.
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Decker-Hauff Hansmartin:
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Die Zeit der Staufer Band III Seite 365
König Manfred (91)
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1232-26.2.1266 gefallen
in der Schlacht
bei Benevent
Sohn des Kaisers FRIEDRICH II. (77) aus seiner 3. Ehe mit Bianca der Jüngeren Markgräfin Lancia
Durch die Trauung in articulo mortis wurde auch Manfred
den
ehelichen Kindern gleichgestellt.
Manfred war Statthalter
für
König Konrad (Konradin)
in Sizilien 1254 auf das Gerücht von KonradinsTod
zum sizilischen König gewählt, gekrönt 10.8.1258. Er wurde
auf Befehl Karls von Anjou verscharrt
bei der Calore-Brücke in Benevent ("Feld der Rosen" an nördlichen
Brückenkopf), später dort ausgegraben und an der Grenze zwischen
dem Königreich Neapel und dem Kirchenstaat in freiem Feld beigesetzt
(Schlucht des Garigliano unterhalb von Rocca d'Evandro).
Verlobt 21.4.1247; vollzogen (Vercelli) 25./31.12.1248-1./6.1.1249
1248/49
1. oo 2. Beatrix von Savoyen, Tochter des Grafen
Amadeus IV.
frühestens 1223-10.4. spätestens 1257
Beatrix war
die Tochter des Grafen Amadeus IV. von Sayoyen, Herr von Aosta und Chablais
(1197-1253) und der Anna von Burgund (1192-1242). Tochter von Herzog Hugo
III.
März 1233
1. oo Manfred
III. Markgraf von Saluzzo
um 1210-29.10.1244
um 1257/vor Febr. 1258
2. oo Helena von Epiros aus dem Hause
ANGELOS
um 1241/43, vor 1244- Januar/Anfang März 1271
Helena war die Tochter des Königs (Despotes) Michael von Epiros aus dem Hause ANGELOS (spätestens 1213/14-1267) und der Theodora Petraliphe (um 1220- nach 1251), Tochter des Großkanzlers Theodor Petraliphas
Kinder:
1. Ehe
Konstanze (110)
Herbst/Winter 1249- 1301
2. Ehe
Beatrix (111)
ab 1258/um 1261- vor 1307
Friedrich (112)
etwa 1259/63- nach 2.6.1312
Heinrich (113)
um 1260/64-31.10.1318
Enzio (114)
um 1261/65- vor 8.10.1300, sicher vor 1301
Flordelis (115)
um 1262/66- nach 27.2.1297
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Sein Vater, dem er zuletzt besonders nahe gestanden hatte,
ernannte ihn kurz vor seinem Tode zum Fürsten von Tarent und
bestimmte ihn zum Statthalter von Italien und Sizilien. Nach fast
völliger Niederwerfung des Aufstandes in Unteritalien mußte
er das Königreich seinem inzwischen gelandeten Halbbruder KONRAD
IV. übergeben und wurde nach dessen Tode zum Regenten erhoben.
Da Papst Innocenz IV. sich weigerte, das staufische
Erbrecht anzuerkennen, flüchtete Manfred
zu den Sarazenen nach Lucera. An ihrer Spitze besiegte er bei Foggia die
päpstlichen Truppen (2.12.1254), um dann nach der Niederwerfung von
Capua, Neapel, Aversa und Brindisi (1256) nach Sizilien überzusetzen.
Auf Grund eines falschen Gerüchts von KonradinsTod,
ließ er sich am 8.11.1258 in Palermo zum König krönen,
sicherte jedoch Konradins Abgesandten
die Erbfolge zu. Durch die Verheiratung seiner Tochter Konstanzemit
Peter III. von Aragon (1262) verschaffte
er sich Deckung gegen den Westen und durch seine zweite Ehe mit Helena
setzte er die normannisch-staufische
Orientpolitik fort. Er behauptete Durazzo-Albanien, Korfu und Zykanthos
und eroberte Teile des Kirchenstaates und die Toskana. Nachdem er so seine
Herrschaft gefestigt hatte, ließ er noch einmal die alte Pracht des
kaiserlichen Großhofes in Sizilien aufleuchten. Dichter, Sänger
und Gelehrte fanden am Hofe des musisch hochbegabten Mäzens freundliche
Aufnahme. 1263 belehnte der Papst Karl I. von
Anjou mit Sizilien und im Kampf gegen den wohlgerüsteten
Franzosen verlor Manfred an der Spitze
von 5.000 Rittern, 10.000 sarazenischen Fußsoldaten und 800 deutschen
Rittern durch den Verrat der Grafen von Accera und Caserta bei Benevent
(28.2.1266) Krone und Leben. Seine Witwe und Kinder wurden an Karl
von Anjou ausgeliefert.
Kantorowicz Ernst: Seite 617
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"Kaiser Friedrich der Zweite"
In dieser Zeit aber begann schon das Gestirn Manfreds,
des Fürsten von Tarent, leuchtend aufzusteigen. Von den Verwandten
und Freunden gestützt, eroberte er durch Gewalt, List und Genie, mit
Recht oder ohne Recht, Siziliens Königskrone und gab dem sizilischen
Großhof des Vaters noch einmal den alten Glanz wieder. Aber nicht
nur der Glanz des Hofes, auch die sizilisch-italienische Herrschaft der
STAUFER
schien durch Manfred erneuert zu werden
und der verheißungsvolle Sieg bei Montaperti an der Adria ließ
Manfred sogar der römischen Kaiserkrone
gedenken. Doch er wußte den Sieg nicht zu nutzen und wenig später
sollte er sein Königreich gegen den ANJOU
verteidigen müssen, den die Kirche herbeirief. Hier half dem jungen
König auch nicht der Zauberring, mit dem er Dämonen beschwören
konnte und den Papst Bonifaz trug: aber die HOHENSTAUFEN,
da sie zu leben wußten, wußten für ihr Reich auch zu sterben.
Bei Benevent war die Schlacht schon so gut wie verloren, als Manfred
von dem weinenden uralten Diener des Kaisers gewappnet sich in den Kampf
stürzte, in dem er das Leben ließ. Erst nach Tagen ward unter
den vielen Toten die Leiche des Königs, die man an der Schönheit
erkannte, gefunden und mit zitternden Händen holten sie die gefangenen
Freunde unter den Gefallenen hervor, Hände und Füße ihres
toten Königs mit Küssen bedeckend. An der Liris-Brücke bei
Benevent gab der siegreiche ANJOU dem
STAUFER
ein
Grab. Doch der rachsüchtige Papst - so wird erzählt - ließ
das nicht zu: der Erzbischof von Cosenza grub die Königsleiche wieder
aus und scharrte sie dicht am Ufer im Sande ein, so dass der Fluß
seine Gebeine entführte...
Seine Gemahlin, die 24-jährige Helena,
die mit den drei Söhnen und der Tochter in die Hände ANJOUS
fiel, starb nach 5-jähriger Kerkerhaft... Beatrice,
die Tochter, ward nach 18-jähriger Haft im Castell dell'Ovo zu Neapel
durch die Sizilianische Vesper befreit...die Söhne aber wuchsen tatsächlich
in Ketten auf, die ihnen zwar nach 30-jähriger Gefangenschaft abgenommen
wurden, ohne dass man ihnen jedoch die Freiheit gab. Halb verhungert, heruntergekommen
wie Bettler, vom Wahnsinn geschlagen, starb oder verreckte nach 40 Jahren
im Kerker einer nach dem andern der Manfred-Söhne,
der "giftgeschwollenen Natternbrut".
Die Zeit der Staufer: Band 1 Seite 42
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Manfred, natürlicher
SohnFRIEDRICHS II. und der Bianca
Lancia, war im Testament FRIEDRICHS
II. unter dem Titel eines Fürsten von Tarent zum Stellvertreter
seines Stiefbruders, des römischen Königs
KONRAD IV., für Sizilien bestellt worden. Nach dessen Tode
erhielt er zunächst von KONRADS
Sohn und Erben, Konradineine entsprechende
Vollmacht, ließ sich aber, als 1258 die falsche Nachricht vom Tode
Konradins verbreitet wurde, zum König
von Sizilien wählen und krönen. In S-Italien konnte er zunächst
alle staufischen Besitzungen in seine
Hand bringen, fiel dann aber 1266 im Kampf gegen Karl
von Anjou, den Papst Clemens IV. mit Neapel belehnt hatte.
Norwich John Julius: Band III Seite 230
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"Byzanz"
Nur wenige der bei der gemeinsamen Krönung Anwesenden
dürften daran gezweifelt haben, dass Michael
VIII. Palaiologos
sein Volk wieder in die angestammte Hauptstadt
führen würde. Bevor dies jedoch geschehen konnte, galt es einen
Feind zu besiegen. Zu Beginn des Jahres 1258 war nämlich der natürliche
Sohn FRIEDRICHS II., Manfred von Sizilien,
in Epiros eingefallen, hatte Korfu besetzt und mehrere Küstenstädte,
unter anderem Durazzo, Awlona und Butrinto, eingenommen. Der Despot
Michael von Epiros, der seinen Makedonienfeldzug nicht abbrechen
wollte, da der Fall Thessalonikes unmittelbar bevorzustehen schien, verbündete
sich statt dessen mit Manfred gegen
Nikäa, gab ihm die Hand seiner ältesten Tochter Helenaund
überließ ihm die eroberten Gebiete gewissermaßen als ihre
Mitgift. Manfred griff sofort zu und
überstellte als Zeichen seines guten Willens seinem Schwiegervater
400 bewaffnete Ritter aus Deutschland. Schon bald danach schloß sich
dem neuen Bündnis Wilhelm von Villehardouin an, der lateinische Fürst
von Achäa im Norden des Peloponnes, der Michaels
2. Tochter Anna zur Frau nahm. Das eigentliche Ziel des Feldzugs stellte
natürlich Konstantinopel dar. Doch dies setzte die Einnahme Thessalonikes
als der europäischen Hauptstadt des Reichs von Nikäa voraus.
Michael von Epiros
weilte mit seinen Truppen immer noch im Winterquartier bei Kastoria. Völlig
unvorbereitet flohen sie in die Hafenstadt Awlona, die sich noch in der
Hand Manfreds befand. Dort bat Michael
seine Verbündeten dringend um Hilfe; nicht vergeblich, denn Manfred
sandte sogleich eine weitere Reiterabteilung, und Fürst Wilhelm eilte
persönlich an der Spitze eines großen Heeres von Achäa
herbei. Den Zahlen kann man bekanntlich nicht trauen. Wenn man jedoch die
Truppen der westlichen Verbündeten insgesamt auf 45.000 Mann schätzt,
dürfte man der Wahrheit wohl recht nahe kommen. Sie waren der Streitmacht,
die Johannes Palaiologos zur Verfügung stand, der ihnen nach Norden
bis Pelagonia (Bitolj oder Monastir) entgegenzog, mit ziemlicher Sicherheit
zahlenmäßig überlegen. Dort prallten dann einige Wochen
später - das genaue Datum ist unbekannt, vermutlich jedoch im Frühsommer
- die beiden Heere aufeinander.
Die Koalition brach beinahe sofort auseinander. Johannes
hatte Befehl von seinem Bruder erhalten, die Uneinigkeit zwischen den 3
Heeren auszunutzen, was er auch mit bemerkenswertem Erfolg tat. Eine glänzende
Guerillataktik besorgte den Rest. Der Despot Michael
und
sein Sohn Nikephoros ließen sich ohne den geringsten Anhaltspunkt
weismachen, ihre Verbündeten wollten sie an den Feind verraten; sie
entwichen im Schutz der Dunkelheit aus dem Lager, flohen beinahe mit Mann
und Maus und suchten schließlich auf Kephallonia Zuflucht. Ein anderer
Sohn Michaels von Epiros, der sogenannte
Bastard Johannes, den Villehardouin wegen seiner unehelichen Geburt verhöhnt
hatte, lief aus gekränktem Stolz zur Streitmacht Nikäas über.
Als es zur Schlacht kam, sah sich Johannes Palaiologos als Anführer
eines einigen disziplinierten Heers nur noch der französischen und
deutschen Reiterei Villehardouins und Manfreds
gegenüber. Sie war den kumanischen Bogenschützen schutzlos ausgeliefert.
Manfreds
Ritter ergaben sich und gerieten in Gefangenschaft; dasselbe widerfuhr
dann auch Villehardouin, den man in der Nähe von Kastoria in einem
Heuhafen aufgestöbert und nur an seinen vorstehenden Schneidezähnen
erkannt haben soll. Johannes marschierte anschließend mit seinen
Leuten weiter durch Thessalien, während Alexios Strategopulos direkt
nach Epiros zog und mit seinen Truppen die Hauptstadt Arta einnahm. Damit
war der Sieg vollständig.
1247
1. oo 2. Beatrix von Savoyen, Tochter des Grafen
Amadeus V.
1223-10.4.1257/58
2.6.1259
2. oo Helena von Epirus, Tochter des Despoten
Michael II. Angelos
1242- 1272
Lucera
Erbin von
Durazzo, Korfu und Berat
Kinder:
1. Ehe
Konstanze
1249- 1300/1301
13.6.1262
oo Peter III. König von Aragon
1239-10.11.1285
2. Ehe
Beatrix
1260- 1307
oo Manfred Markgraf von Saluzzo
-
Heinrich (Enzio)
1268- 1318
Friedrich
alle drei Brüder waren 1266/96
1264- um 1312
im Castel del Monte eingekerkert
Anselm
1265- 1300
Literatur:
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Die Staufer im Süden. Sizilien und das Reich,
hg. von Theo Kölzer, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite
178,179,180 A.207, 181,181 A.217,182,225,230,231,232,235, 236,237,238 -
Engels, Odilo: Die Staufer. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
1972, Seite 158-162 - Horst, Eberhard: Friedrich der Staufer, Claassen
Verlag Düsseldorf 1989, Seite 114,193,197,199,202-204,209,305,309,
311, 314, 319,323-325,329,335-340 - Kantorowicz, Ernst: Kaiser Friedrich
der Zweite, Klett-Cotta Verlag Stuttgart 1991, Seite 175-629 - Kiesewetter,
Andreas: Die Anfänge der Regierung König Karls II. von Anjou
(1278-1295). Das Königreich Neapel, die Grafschaft Provence und der
Mittelmeerraum zu Ausgang des 13. Jahrhunderts, Matthiesen Verlag 1999
Seite 28 A.,29,30 A.,32 A.,48,82,101,117, 155 A.,161,164,285,358,420A.,423
A.,424,426 A.,432 A.,433 A.,435,438,534 - Lehmann, Johannes: Die
Staufer. Glanz und Elend eines deutschen Kaisergeschlechts, Gondrom Verlag
Bindlach 1991, Seite 260,335,350,357 - Masson Georgina: Friedrich
II. von Hohenstaufen, Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbeck bei Hamburg 1991,
Seite 216,217,218,228,237,254,351,357,361,364 - Norwich John Julius:
Byzanz. Der Aufstieg des oströmischen Reiches. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf
und München 1993Band III Seite 230 - Rösch, Eva Sibylle/Rösch,
Gerhard: Kaiser Friedrich II. und sein Königreich Sizilien, Jan Thorbecke
Verlag Sigmaringen 1995, Seite 86,105, 120,125,129,138,140,145-149,164-167,173
- Stürner Wolfgang: Friedrich II. Teil 2 Der Kaiser 1220-1250
Primus Verlag Darmstadt, 2000 Seite 45,48 A.50,55-57,74,218,230 A.,310,342,346,348,374-376,381,406,438-440,451,453,456,563,570,579,588,
590-592 - Uehli, Ernst: Die drei großen Staufer. Friedrich
I. Barbarossa - Heinrich VI. - Friedrich II., VMA-Verlag Wiesbaden 1997
- Wies, Ernst W.: Friedrich II. von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist,
Bechtle Esslingen 1998, Seite 187,264, 267,278,281,293 -